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Wer erteilte Maria den Auftrag, ihren Sohn Jesus zu nennen? (Lukas 1,26-32) der Engel Michaelauf diese Idee kam sie selbstder Engel Gabriel Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr ist gut zu allen Menschen und barmherzig zu seiner ganzen Schpfung. Psalm 145,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 25,21-22 und Johannes 5, 24
Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, drstet ihn, so trnke ihn mit Wasser, denn du wirst feurige Kohlen auf sein Haupt hufen, und der HERR wird dir's vergelten. Sprche 25,21-22 Wer mein Wort hrt und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Johannes 5, 24 LOSUNG
2. Mose 24,7 Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun und darauf hören. Matthäus 12,50 Jesus spricht: Wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Schnecken im Wald. Da fragt die eine Schnecke, die andere: «Warum hast du ein blaues Auge?», da sagt die andere: «Du, als ich heute Morgen im Wald joggen wollte, schoss direkt vor mir ein Pilz aus dem Boden!» ZITAT DES TAGES
Die Kirche der Zukunft muss vor allem eine Kirche lebendiger Spiritualitt sein. Karl Rahner LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Anker auswerfen
"Deswegen müssen wir umso mehr darauf achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa [am Ziel] vorbeigleiten" (Hebr. 2,1). Gottes Wort ist der Anker, der die Menschen bewahrt, am Hafen der Errettung vorüberzugleiten. Als der englische Forscher William Parry mit seiner Mannschaft das nördliche Eismeer untersuchte, musste er noch weiter nach Norden gehen, um seine Kartierung zu vollenden. So bestimmten sie ihren Standort nach den Sternen und begannen einen Marsch, mit dessen Tücken sie nicht gerechnet hatten. Nach vielen Stunden hielten sie erschöpft inne. Nachdem sie wieder ihre Position festgestellt hatten, ergab sich, dass sie jetzt weiter südlich waren als zu Beginn ihres Marsches. Sie waren über eine grosse Eisscholle gegangen, die schneller nach Süden trieb als sie nach Norden gewandert waren. In dieser Lage befinden sich alle Menschen, die Christus verwerfen. Darum sagt unser Vers, wir müssten auf das Wort Gottes achten, damit wir nicht vom Ziel abgetrieben werden. Warum sollte jemand Christus absichtlich verwerfen? Er kam als der Mensch gewordene Gottessohn in diese Welt, starb am Kreuz, um uns Vergebung der Sünden zu bringen, bezahlte für unsere Schuld, erwies uns göttliche Liebe und gibt uns mehr Segen und Freude als wir begreifen können. Die beiden griechischen Ausdrücke für "umso mehr auf das achten" und "vorbeigleiten" stammen beide aus der Seefahrt. Das erste bedeutet "ein Schiff vertäuen" und das andere wird benutzt, wenn man das Schiff fahrlässig an der Hafeneinfahrt hat vorbeitreiben lassen, weil man das Steuer ausser Acht gelassen und Wind und Strömung nicht einkalkuliert hat. Unser Vers hätte auch so übersetzt werden können: "Wir müssen sehr darauf achten, dass unser Lebensschiff auf den Dingen verankert ist, die wir gelernt haben, sonst treiben wir am Hafen der Errettung vorüber und gehen ewig verloren." Die meisten Menschen wenden sich nicht in voller Absicht von Gott ab, sondern gleiten beinahe unbemerkt am rettenden Hafen vorbei und zerschellen an den Felsen ewigen Untergangs. Sei stets bereit, Menschen zu warnen, von denen du weisst, dass sie in Gefahr stehen, unbemerkt das Ziel zu verfehlen. ZUM GEBET: Bitte Gott, deine Entschlusskraft zu stärken, wenn du die Notwendigkeit spürst, jemand auf dessen Verhältnis zu Gott hin anzusprechen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Sprüche 4,20-22, damit du dich selbst erinnerst, wie wichtig es ist, sich an Gottes Wrt zu halten. CHARLES H. SPURGEON
Matthus 26,6-7 Welch merkwrdige Berichterstatter sind die Evangelisten! Whrend sie das auslassen, was Weltleute schreiben wrden, berichten sie gerade das, was weltliche Historiker bergangen htten. Oder meint ihr, dass sie die Feder angesetzt haben wrden, um die Geschichte einer Frau niederzuschreiben, die eine Flasche mit kostbarer Salbe nahm und sie auf das Haupt Jesu goss? Aber so ist es: Der Herr Jesus schtzt die Dinge nicht nach ihrem usseren Schein und Glanz, sondern nach ihrem inneren Wert. Ich denke, diese Tat geschah aus einem liebenden Herzen, und gerade das machte sie so bemerkenswert. Das Herz ist wichtiger als der Kopf. Es ist in unseren Tagen vielfach Gewohnheit geworden zu berlegen, ob etwas unsere Pflicht sei oder nicht. Wohl uns jedoch, wenn wir zuzeiten Impulse verspren, die eindrucks- und ausdrucksvoller sind als die ganze Redekunst der moralischen Verpflichtungen! Aber wie oft sagt uns unser Herz: "Stehe auf, besuche diesen oder jenen Kranken!" Wir zgern und fragen: "Ist es meine Pflicht? Ist dieser Dienst durchaus erforderlich?" Oder dein Herz hat dir vielleicht einmal gesagt: "Gib von deinem Vermgen reichlicher fr die Sache Jesu!" Wenn wir diesem Herzensdrang folgten, wrden wir das sofort tun. Stattdessen zgern wir, schtteln bedchtig den Kopf und berechnen, ob es denn wirklich unsere Pflicht sei. Diese Frau hat es nicht so gemacht. Es war nicht ihre Pflicht, die Alabasterflasche ber dem Haupt Jesu zu zerbrechen. Sie tat es nicht aus einem Gefhl des Gehorsams, sondern aus einem hheren Trieb. Ihr innerer Herzensdrang schwemmte alle Bedenken und Fragen hinweg. Htte sie berlegt, berechnet und die Vernunft zu Rate gezogen, so htte sie diese Tat nie vollbracht. Aber das Herz drngte sie zu handeln, was sie tat. Wie machen wir's, dass wir wie Maria dem Herrn Jesu unser Bestes weihen? Fragen wir uns, was wohl das Beste innerhalb der menschlichen Lebenszeit ist! Doch ohne Frage die Jugend. Dem Heiland gehrt vor allem die Jugendkraft, die Jugendfrische, das Jugendfeuer. Es ist etwas Trauriges, wenn jemand erst seine alten Tage dem Knig weiht. Er nimmt auch eine solche Gabe noch gndig an und stsst die Alten nicht von sich, die noch spt am Lebensabend sich zu ihm wenden. Aber betrbend ist es, wenn man ihm den letzten kmmerlichen Rest, das stumpfe, mde Alter, zur Verfgung stellt. Eine alte Frau von 80 Jahren, die sich noch fr den Herrn Jesus erschloss, wiederholte immer wieder: "Ach, das tut mir so weh, dass ich erst so spt zu ihm gekommen bin! Mag er mich wohl auch noch annehmen?" Es bleibt immer niederdrckend, wenn man ihm die beste Zeit des Lebens vorenthlt. Gibt man dem Herrn seine Jugend, dann schenkt er dafr ein frisches Alter. Von solchen gilt, was Ps. 92 steht: Wenn sie gleich alt werden, werden sie dennoch blhen, fruchtbar und frisch sein." Und wer seine Jugendkraft ihm gibt, aus dem kann er etwas Rechtes machen zum Preis seines Namens. Ein durchgebildeter Christ, ein christlicher Charakter ist man nicht mit einem Schlag. Ein Werkzeug in der Hand des Herrn, das vielen zum Segen wird, kann man nur werden, wenn man in den besten Jahren sich in seine Schule begibt. Die Schar seiner Streiter kann Jesus nicht aus alten, gebrechlichen, halb abgestorbenen Leuten heranbilden. Man stellt nicht eine Armee von Greisen und Krppeln ins Feld. Der 110. Psalm preist die Kmpferschar des himmlischen Knigs als eine junge Mannschaft, die dem Tau gleicht, der aus der Morgenrte geboren wird. Seelen, die in jungen Jahren sich dem Heiland weihen, zeigen eine besondere Freudigkeit und innere Gehobenheit. Es ist der Widerschein der gttlichen Freude und des Wohlgefallens, das der Herr Jesus an einem solchen Herzen hat, das ihn frh sucht und sein Leben ihm zu Fssen legt. Wie ein lieblicher Duft ist die Hingabe an den Herrn in der Jugendzeit, und lieblich duftet es, wenn man sich ihm ganz hingibt, vor allem den Willen in unbedingtem Gehorsam ihm ausliefert. Gehrt ihm der Wille, dann gehrt ihm auch der Geldbeutel. Dann opfern wir ihm auch unsere Bequemlichkeit und Behaglichkeit, unsere Gesundheit und unser Leben. Lasst uns dem Herrn das Beste auch von jedem Tag opfern! Das ist die Morgenstunde. Wenn fr uns die Pflege des Verhltnisses zu ihm allem andern vorgeht, werden wir auch die wichtigsten Geschfte zunchst eine Viertel- oder halbe Stunde zurckstellen knnen. Das ist ein kstlicher Wohlduft fr ihn. Wollen wir ihn nicht damit erfreuen? VERNDERT IN SEIN BILD
Demut: Ein Segen, sie zu finden Wer sich selbst erniedrigt, wird erhht werden (Lukas 14,11)
Htet euch, christliche Brder und Schwestern, vor der Gefahr, arrogant zu werden, indem ihr euch fr etwas haltet! Wenn du ein Christ bist, wird Gott nicht zulassen, dass du dich ber einen anderen erhebst. Er hat dich viel zu lieb, um dir das durchgehen zu lassen. Vielleicht fragst du: "Was wird Gott tun, wenn ich arrogant und eingebildet werde, voller Stolz ber meine Siege und Erfolge?" Nun, der Herr wird dich an Sein eigenes Beispiel erinnern, und wird dich zurechtweisen und zchtigen, wie Er es fr richtig hlt. Unser Herr Jesus Christus hat keinem Erfolg und keiner zeitlichen Ehre erlaubt, Sein Herz vom rechten Weg abbringen zu lassen. Der Herr hielt sich keine Diener. Er kommandierte nicht herum. Er war der Herr; aber Er nahm niemandem gegenber die Haltung eines Tyrannen ein. Ich halte es fr einen guten geistlichen Rat, uns nicht von der ffentlichen Meinung beeinflussen zu lassen und niemals zu meinen, vielleicht erhaltene Ehrungen stnden uns zu, weil wir tchtiger sind als andere. An dem Tage Seines triumphalen Einzugs in Jerusalem applaudierte Ihm die Menge und rief: "Hosianna!"; doch schon am nchsten Freitag vereinten sich alle, um "Kreuzige!" zu schreien. Es ist ein Segen, wenn du Demut finden kannst. Vter der frhen Kirche haben geschrieben: "Wenn ein Mensch das Empfinden hat, etwas Bedeutendes im Reich Gottes zu werden, so ist das Stolz - und bevor der nicht stirbt, wird nichts aus ihm!" GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr Haus, Frieden und Untersttzung
Bitte um Gebet für mein Haus und dass ich Frieden verspüren kann und Unterstützung erhalte. http://www.jesus.ch/n.php?nid=343494
Gebetserhrung Gott liebt uns
Hallo ihr lieben, mein Name ist Susanne und ich bin 49 Jahre alt. Ich möchte heute ein Erlebnis mit Gott bei euch hinterlassen zur Ermutigung und ihr dürft es gerne auf eurer Homepage, App FB, Twitter Insta oder wo auch immer veröffentlichen. Ich saß in einem Zimmer und betete, für den richtigen Mann, der mich so liebt so wie ich bin und auch im Glauben mit Jesus geht. Da kam so plötzlich aus dem Nichts die Stimme Gottes eine gewaltige kraftvolle liebevolle Stimme die da sagte ICH LIEBE DICH DOCH. Ja, wie wunderbar und kostbar das ist, Gott hört bei allen Gebeten zu und manchmal dürfen wir seine Antwort und noch dazu seine Stimme mit unseren eigenen Ohren hören. Dieses Erlebnis diese Erfahrung ist soviel mehr Wert für mich, zu wissen das GOTT MICH LIEBT als wie das er mir direkt einen Mann vor die Nase setzt. Mein Glaubensleben mit Jesus Gott ist dadurch total gewachsen, wie wunderschön es ist, zu wissen das Gott immer da ist, das er hört was man betet und er uns liebt. Wow... was für ein Geschenk So schön wie Gott mir damit sagte, das er mich liebt und ich ihn erst mal an erste Stelle stellen soll, bevor da ein Mann in mein Leben kommt. Gott ist liebe und hat uns alle zuerst geliebt. So sollten wir ihn auch aus Liebe an erste Stelle stellen in unserem Leben :) I Love God Ich hoffe das, das auch eine Ermutigung für das Gebetsleben der Leser hier ist - Ja Gott antwortet und handelt anders als man es sich vorstellt. http://www.jesus.ch/n.php?nid=343493 KURZPREDIGT
Gleichzeitig Gott und Mensch
In der Weihnachtszeit sind die Menschen sehr beschftigt. Alles rund um das schne Friedensfest muss gut organisiert sein. Das finde ich ganz o.k., nur sollte die Hauptperson dieses Festes nicht zu kurz kommen. Wie feiern den Geburtstag von Jesus Christus. In seiner Person kam der heilige Gott selbst auf diese Welt. Er wurde in Jesus Christus unser Bruder, der uns nahe steht. In ihm sind die zwei Naturen zu 100 Prozent vorhanden. Er ist 100 Prozent Gott und 100 Prozent Mensch. Maria, die Mutter, hatte bis zum Zeitpunkt der Geburt Jesu keinen sexuellen Kontakt mit ihrem Verlobten Joseph. Es kam dann zu dem Wunder der jungfraulichen Geburt von Jesus Christus. Er wurde durch ein gttliches Wunder gezeugt vom Heiligen Geist und er ist nicht das uneheliche Kind zweier Menschen. Die Bibel sagt dies mehrmals sehr ausdrcklich, weil es wichtig ist fr die Position von Jesus. Diese Wahrheit wird auch schon 700 Jahre vor der Geburt Christi vom Propheten Jesaja vorausgesagt. Es heisst dort: "Der Herr selbst wird euch ein Zeichen geben: Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebren und wird seinen Namen Immanuel nennen." Das ist kein idyllisches Mrchen, sondern das ist die zuverlssige Aussage des fehlerlosen Wortes Gottes. Gott kann unbegreifliche Dinge tun und zur Erlsung unserer sndigen Natur und zur Erlsung von der Kraft des Teufels und des Todes braucht es nichts weniger als ein gttliches Wunder. Wunder knnen wir weder erklren noch nachmachen. Sie bleiben in der Gewalt und Souvernitt des Allmchtigen. Aber Wunder kann man bestaunen und erleben. Menschen, die Jesus kennen, erleben Wunder durch das Eingreifen Gottes. Fr mich ist es deshalb kein Problem, an die gttliche Zeugung Jesu Christi zu glauben. Er ist nicht einfach ein vorbildlicher Mensch, er ist viel mehr. Er ist wahrhaft, einzig und alleine Gottes Sohn. Er sagt selbst, dass er vom Himmel gekommen ist, deshalb kann nur er uns Zuverlssiges vom Himmel sagen. Er sagt selbst, dass Gott sein Vater ist, mit dem er eins ist. Nie sagte er, dass Joseph sein Vater sei! Diese zwei Naturen in Jesus Christus, also ganz Mensch und ganz Gott, sind wichtig. Denn so kann er uns in Verbindung mit dem Heiligen Gott bringen. Nur er kann die Brcke bilden, worber wir gehen knnen, um Reinheit, Liebe, vollkommene Vergebung und das ewige Leben zu bekommen. Die Bibel sagt deshalb, dass es nur einen Mittler zwischen Gott und dem Menschen gibt und dass diese Person Jesus Christus heisst. Wir sehen die Bildung dieser gttlichen Brcke bereits bei der Ankndung seiner Geburt durch die Engel, die ein gewaltiger Chor bilden und sagen: "Siehe, ich verkndige euch grosse Freude, denn euch ist heute der Retter geboren - Christus in der Stadt Davids, die Bethlehem heisst." Jesus Christus bringt die gttliche Natur und das gttliche Wesen auf die Erde. Und jeder, der im Glauben die Verbindung zu diesem Herrn aufnimmt, der bekommt Anteil an seinem gttlichen Wesen. Die Bibel sagt, dass jeder, der ihn aufnimmt, zu einem Gotteskind, zu einem Himmelsbrger wird. Wenn das kein Geschenk ist! Grsseres kann uns niemand geben, als dieses Kind in dem Stall, als dieser Herr, der sich fr unsere Snden kreuzigen liess und der zu unserem ewigen Leben nach drei Tagen aus dem Tod auferstand. Das ist Gottes Weihnachtsgeschenk fr Sie und mich. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch STELLENMARKT
Festanstellung Missions- / Geschftsleiter/in
Die Schweizerische Missions-Gemeinschaft (SMG) ist eine christliche, überkonfessionelle Dienstleistungsorganisation für Hilfs- und Missionswerke. Sie ist auf die Vermittlung und Betreuung von Missions-Personal aus der Schweiz spezialisiert. Aktuell sind 220 SMG-Mitarbeitende weltweit in rund 90 verschiedenen Partnerorganisationen im Einsatz. Ausserdem unterstützt die SMG andere Missionsorganisationen mit Finanzmandaten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=343522
Bereichtsleiter Bereichsleiter/-in WendeMobil
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=343525 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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