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Ergnze: Gewiss, doch glckselig, die das Wort Gottes hren und ......." (Lukas.11,28)) den Nchsten ermahnenbefolgenden Zehnten abgebenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Auch wenn ich selbst allen Mut verliere, du, Herr, weit, wie es mit mir weitergeht! Auf dem Weg, den ich gehen muss, hat man mir Schlingen gelegt. Psalm 142,4 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,7 und Rmer 8,24
Suchet der Stadt Bestes, und betet fr sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's auch euch wohl. Jeremia 29,7 Wir sind zwar gerettet, doch auf Hoffnung. Die Hoffnung aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Rmer 8,24 LOSUNG
Sacharja 8,21 Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir wollen mit euch gehen. Markus 14,26 Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Man sagt nicht, ‹er tut singen›, sondern ‹er singt›», erklärt der Lehrer seiner Klasse. «Auch bei den meisten anderen Verben lässt man das ‹tun› weg.» Da meldet sich Jonas: «Herr Lehrer, darf ich nach Hause gehen? Mein Bauch weht!» ZITAT DES TAGES
Die Horizonte mgen verschieden sein, aber der Himmel bleibt gleich. Billy Graham LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die suchende Seele
Gott, mein Gott bist du; nach dir suche ich. Es dürstet nach dir meine Seele. Psalm 63,2 Die Wissenschaft überrascht immer wieder mit neuen interessanten Meldungen. So sei nun festgestellt worden, dass die Aufspaltung der Abstammungslinien von Schimpansen und Menschen möglicherweise einige Hunderttausend Jahre früher stattgefunden haben als bisher angenommen. Als Laie staunt man über diese unvorstellbaren Zeiträume. Es bleibt auch weiterhin rätselhaft, wieso sich der Schimpanse, im Gegensatz zum Menschen, in den letzten fünf bis sieben Millionen Jahren offensichtlich nur unwesentlich weiterentwickeln konnte. Was macht eigentlich das Menschsein aus? Was unterscheidet uns von der Tierwelt? Der Mensch hat unter anderem Sprachbegabung, Kreativität, das Bewusstsein moralischer Werte und die Fähigkeit, nach dem Sinn des Daseins zu fragen. Vor allem aber hat er eine Seele, eine Innerlichkeit, die nach Gott verlangt, die ihn suchen kann und mit ihm in Kontakt treten möchte. Die Bibel beschreibt auf ihren ersten Seiten, dass der Mensch nach dem Bild Gottes und zur Freundschaft mit Gott geschaffen wurde. Tatsächlich ähneln wir allerdings manchmal in unserem Verhalten, Aussehen und Auftreten eher den Tieren als der Ebenbildlichkeit Gottes. Auch beschimpft man Leute häufig mit Tierbezeichnungen, wenn sie einem nicht passen. Doch jede Person ist eine für Gott ungeheuer wertvolle Persönlichkeit, die er in der Ewigkeit bei sich haben möchte. Eine Arbeitskollegin verabschiedete sich in den Mutterschutz in froher Erwartung ihres ersten Kindes. Wenn sie dann bald den Säugling in Händen hält, wird sie sicher nicht sagen: »Oh, wie hübsch, ein höher entwickelter Primat!« – sondern ihr Mutterherz erahnt, hier regt sich ein Wunderwerk Gottes mit einer ewigen Seele. ap Frage: Welche Ansicht haben Sie über die menschliche Seele? Tipp: Gott verspricht: Sucht mich, dann werdet ihr leben! (Amos 5,4) Bibel: Psalm 42 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... ihr bedrfet nicht, da euch jemand belehre. 1. Johannes 2,27 Auf den ersten Blick stellt uns dieser Vers vor Probleme. Wenn wir niemand brauchen, der uns belehrt, warum hat der verherrlichte Herr dann Lehrer gegeben zur Auferbauung der Heiligen fr das Werk des Dienstes (Epheser 4,11.12)? Um die Absicht von Johannes besser zu verstehen, hilft uns vielleicht ein wenig Hintergrundwissen zu diesem Brief. Zur Zeit seiner Abfassung wurde die Gemeinde von falschen Lehrern heimgesucht, den sogenannten Gnostikern. Diese Irrlehrer hatten sich einmal als ernsthafte Glubige ausgegeben und waren mit rtlichen Versammlungen in Gemeinschaft. Aber dann hatten sie sich getrennt, um ihre irrigen Ansichten ber die Menschheit und Gottheit Christi weiter zu verbreiten. Sie behaupteten, berlegenes Wissen zu besitzen, daher auch der Ausdruck Gnostiker (von dem griechischen Wort gnosis - Wissen, Erkenntnis). Wahrscheinlich sagten sie etwa folgendes zu den Christen: Was ihr habt, ist gut, aber wir haben zustzliche Wahrheit. Wir knnen euch ber diese einfachen Lehren hinausfhren und euch in neue und tiefere Geheimnisse einweihen. Wenn ihr erwachsen und erfllt sein wollt, dann braucht ihr unsere Belehrung. Aber Johannes warnt die Glubigen, da alles das Schwindel ist. Sie haben die Belehrung durch diese Hochstapler nicht ntig. Denn sie haben den Heiligen Geist. Sie haben das Wort der Wahrheit. Der christliche Glaube ist den Heiligen ein fr allemal berliefert worden (Judas 3), und alles, was sich als Zusatz ausgibt, ist schlichtweg Betrug. Christliche Lehrer sind ntig, um die Schrift auszulegen und anzuwenden, aber sie drfen sich niemals der Snde schuldig machen, ber die Schrift hinauszugehen. Johannes wre der letzte, der die Notwendigkeit von Lehrern in der Gemeinde abstreiten wrde. Er selber war ein Lehrer par excellence. Aber er wre auch der erste, darauf zu bestehen, da der Heilige Geist die letztgltige Autoritt ist, der Gottes Volk durch die Seiten der Heiligen Schrift in die ganze Wahrheit leitet. Jede Lehre mu anhand der Bibel geprft und getestet werden. Wenn sie sich als Zusatz zur Bibel ausgibt, oder nicht mit ihr bereinstimmt, dann mu sie verworfen werden. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Sich geistlicher Vorrechte erfreuen "... zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4) Jesus Christus ist die Quelle aller geistlichen Vorrechte. Oft sagen die Christen von ihrer Errettung, sie seien "zu Christus gekommen". Das ist eine richtige, biblische Beschreibung; denn der Herr selbst sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mhseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben" (Matth. 11,28); "ich bin das Brot des Lebens: wer zu mir kommt, wird nicht hungern und wer an mich glaubt, wird nie mehr drsten" (Joh. 6,35); "wenn jemand drstet, so komme er zu mir und trinke" (Joh. 7,37). Das alles sind Beschreibungen der Errettung. Alle unsere geistlichen Segnungen fangen damit an, dass wir zu Christus kommen, weil Gott uns in Ihm "alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat" (2. Petr. 1,3). Und Paulus sagt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus" (Eph. 1,3). Das griechische, mit "zu [ihm] kommend" bersetzte Wort in unserem Vers bedeutet nicht nur die erstmalige Hinwendung zu Christus, um errettet zu werden, sondern auch das Bleiben bei Ihm. In der griechischen bersetzung des Alten Testaments wird es auf solche angewendet, die Gott zu einem fortwhrenden Dienst nahten. Es wurde auch fr Proselyten gebraucht - Menschen, die erwhlt hatten, zum Volke Gottes zu gehren. Als du zu Christus gekommen bist, begann damit eine innige, persnliche Gemeinschaft. Vorher warst du im Aufstand gegen Gott, ohne Hoffnung, und dir galten keine der gttlichen Verheissungen. Jetzt bist du wiedergeboren zu einer lebendigen Hoffnung; du bleibst in Ihm und in Seinem Wort und du besitzt wunderbare geistliche Vorrechte. In der Tat, du bist eine privilegierte Person, und das grsste Privileg ist deine persnliche Beziehung zu Christus selbst. Bleibe dabei! Nahe Ihm auch heute mit Bitten und Anbetung. ZUM GEBET:Danke Gott fr das Vorrecht, Sein Kind zu sein. Bitte Ihn, Er mge dich durch die auf den nchsten Seiten dargestellten Wahrheiten strken und ermutigen. Lerne unabhngig von deinen Umstnden deinen Blick auf Gottes Herrlichkeit und Gnade zu richten. Erlaube ihnen, dein Herz allezeit mit Lob und Anbetung zu erfllen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,3-9 und 2,4-10. Schreibe alle geistlichen Vorrechte auf, die Petrus aufzhlt. CHARLES H. SPURGEON
"Dieser Tag ist ein Tag guter Botschaft; wenn wir schweigen und warten, bis es heller Morgen wird, so wird uns Strafe treffen." 2. Knige 7,9 Ich frchte, dass manche damit zufrieden sind, sagen zu knnen: "Wir trinken nicht. Wir fluchen nicht. Wir spielen nicht. Wir lgen nicht." Wer hat denn gesagt, dass ihr das tut? Ihr msstet euch schmen, wenn ihr so etwas tun wrdet. Aber ist das genug? Was tut ihr wirklich? "Wer nun weiss Gutes zu tun und es nicht tut, dem ist es Snde." Ich habe von vollkommenen Leuten gehrt, aber ich habe nie welche gesehen. Wenn es sich nur um positive Tatsnden handelte, so knnte ich mich mglicherweise mit solchen Brdern vergleichen, denn ich bemhe mich, tadellos zu sein. Aber wenn ich bedenke, dass Unterlassungssnden wirkliche Snden sind, muss ich allen Vollkommenheitsideen Lebewohl sagen, denn mein vieles Zukurzkommen berwltigt mich. Lieber Freund, wenn du den Herrn kennst und niemals seinen Namen bekannt hast, dann hast du nicht recht getan. Wenn du in Gesellschaft gewesen bist, ohne von Christus zu sprechen, so hast du versagt. Wenn du Gelegenheit gehabt hast, das Evangelium Kindern zu erzhlen, und hast das nicht getan, so hast du deiner Aufgabe nicht entsprochen. Wenn die vier Ausstzigen ihr Geheimnis vierundzwanzig Stunden fr sich behalten htten, wren vielleicht Hunderte innerhalb der Mauern Samarias vor Hunger gestorben. Wren dann die Ausstzigen nicht an ihrem Blut schuldig geworden? Stimmst du damit berein? Kann eine Unterlassung nicht ebenso Mord sein wie ein Dolchstich oder ein Schuss? Wenn in deiner Strasse ein Mensch umkommt, weil er den Heiland nicht kennt, und du dich nie bemht hast, ihm die frohe Botschaft zu bringen, wie kannst du am grossen Gerichtstag schuldlos sein? Sage nicht: "Soll ich meines Bruders Hter sein?" Denn wenn ihr das tut, habe ich eine schreckliche Antwort fr euch. Ich werde dann sagen: "Nein, Kain, du bist nicht deines Bruders Hter, sondern deines Bruders Mrder." Das sind ernste Wahrheiten; mge Gott sie segnen! VERNDERT IN SEIN BILD
Letztlich sind wir unserem Schpfer verantwortlich Also wird nun jeder von uns fr sich selbst Gott Rechenschaft geben (Rmer 14,12)
Es war der Glaube an die Verantwortlichkeit des Menschen vor seinem Schpfer, die Amerika einst gross gemacht hat. Einer unserer grossen Fhrer war Daniel Webster, der bekannte: "Der ernsteste Gedanke, der je meinen Verstand erreicht hat, ist meine Verantwortlichkeit vor meinem Schpfer!" Die Menschen knnen frei ihre eigene moralische Wahl treffen; aber dann sind sie Gott fr diese Wahl Rechenschaft schuldig. Das befreit und bindet sie gleichzeitig - denn sie mssen zum Gericht erscheinen und bekennen, was sie whrend ihres Lebens gemacht haben. Vielleicht habt ihr von der Vorstellung gehrt, jeder stnde nur vor den Gerichtsschranken seiner eigenen Vernunft und seines eigenen Gewissens. Das ist die infame Relativierung der Moralvorstellungen an unseren Universitten und Schulen. Unseren jungen Leuten wird beigebracht, jeder Mensch sei sich selbst Gesetz, und das Gute sei, was sozial vorteilhaft ist und das Bse sei, was nicht sozialvertrglich erscheint. Stimmte das, so gbe es so viele moralische Gesetze wie es menschliche Wesen gibt, und jeder wre sein eigener Zeuge, Verteidiger, Richter und Gefngniswrter! Nein, Gott will nicht den Menschen sich selbst verantwortlich machen; genauso wenig will Er dich und mich am Ende dem Gesetz oder der menschlichen Gesellschaft verantwortlich machen. Wir sind dem verantwortlich, der uns das Sein schenkte. Wir sind dem verantwortlich, dessen Herz uns liebt und der uns Sein Gesetz auferlegte. Der Gedanke, der Mensch sei sich selbst verantwortlich, ist so tricht, dass er eigentlich nicht der Betrachtung wert ist! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten DONNERSTAG, 9. APRIL
Johannes 12,24: «Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.» Das Kreuz sagt uns, dass wir, um zum Leben durchzudringen, täglich – und einmal wirklich – sterben müssen (Röm 8,35-39). In diesem Sinn ist wohl auch 1Mo 2,17 zu verstehen: dass wir seit dem Fall nur noch durch Sterben zum Leben kommen. Beten wir in den täglichen «Sterbesituationen», Druck, Ängsten, Nöten, dass wir durch Christus den Weg zum Leben und zur Fruchtbarkeit finden! http://www.jesus.ch/n.php?nid=366835 STELLENMARKT
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