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LiFe-Seminar erstmals im Internet Nicht nur Gottesdienste, sondern auch Glaubenskurse knnen zu Corona-Zeiten online stattfinden. Infoanlass am 7. April 20:15 Uhr, Sie sind herzlich eingeladen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368207 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer sagte: Niemand, der seine Hand an den Pflug gelegt hat und zurckblickt, taugt fr das Reich Gottes? JesusPaulusPetrusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und frchte sich nicht. Joh. 14,27 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 23,5-6 und Rmer 7,24-25
Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HERR, dass ich dem David einen gerechten Spross erwecken will. Der soll ein Knig sein, der wohl regieren und Recht und Gerechtigkeit im Lande ben wird. Zu seiner Zeit soll Juda geholfen werden und Israel sicher wohnen. Und dies wird sein Name sein, mit dem man ihn nennen wird: Der HERR unsere Gerechtigkeit. Jeremia 23,5-6 Ich elender Mensch! Wer wird mich erlsen von diesem todverfallenen Leibe? Dank sei Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn! Rmer 7,24-25 LOSUNG
Hosea 8,12 Wenn ich auch noch so viele meiner Gebote aufschreibe, so werden sie doch geachtet wie eine fremde Lehre. Johannes 18,37 Jesus spricht: Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Angeklagter: «... Also, Herr Richter, Ihnen kann man es aber auch nie recht machen! Breche ich ein, werde ich verurteilt, breche ich aus, werde ich auch verurteilt ...» ZITAT DES TAGES
Menschen des Glaubens stehen im Widerspruch zur ganzen Philosophie dieser Welt, zu ihren Zielen und Methoden. Aber das ist kein verlorener Kampf. Christus hat die Welt schon berwunden, und in ihm sind wir mehr als berwinder. Reinhard Bonnke LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Texas-Ranger (2): Worte finden!
Jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird aufgetan werden. Matthäus 7,8 Bleiben wir noch ein wenig bei den beiden Texas-Rangern, die ihr Leben lang Freunde waren und so viel miteinander erlebt haben. Sie sind auf ihre jeweils eigene Art ein Beispiel für die Tragik eines Lebens, in dem es nicht zum Durchbruch zu wahrem Glück kommen konnte. Der eine, Augustus, ist ein eigentlich liebenswerter, aber auch recht geschwätziger »Bruder Leichtfuss«, der sein ganzes Denken und Streben den Frauen widmet, der aber doch die eigentliche Beziehung, die seinem Leben einen festen Bezugspunkt gegeben hätte, verpasst. Der andere, Woodrow, ist ganz das Gegenteil: wortkarg, arbeitssam, die Geselligkeit scheuend. Nur einmal hat er kurzzeitig eine Beziehung mit einer Frau, aus der ein Sohn hervorgeht und der von ihm aufgezogen wird. Er schafft es aber nicht, sich ihm gegenüber als sein Vater zu erkennen zu geben, nicht einmal dann, als er sich von ihm trennen muss, um seinen Freund Augustus im fernen Texas zu begraben, und infrage steht, ob er jemals zurückkehren wird. Wie unglücklich kann doch ein Leben verlaufen, wenn man es versäumt, zur rechten Zeit die notwendigen Worte gegenüber Menschen auszusprechen, um Dinge zu verändern, um mit der Vergangenheit abzuschliessen und um hoffnungsvoll in die Zukunft zu gehen und wahres Glück zu finden. Die wichtigsten Worte sind jedoch die, die wir an Gott richten. Er wartet darauf, dass wir ihn um Vergebung unserer Schuld bitten; er wartet auf unsere Einwilligung, fortan mit ihm unser Leben zu führen; er möchte sich gerne uns gegenüber als unser Vater bekennen und uns ein sicheres Zuhause geben. Doch finden wir solche Worte gegenüber Gott, oder werden wir weiter schweigen? Es hängt so viel davon ab. pj Frage: Wo haben Sie geschwiegen, statt Worte zu sprechen, die nötig waren – auch gegenüber Gott? Tipp: In der Bibel kann man an vielen Stellen Worte finden, die Menschen an Gott gerichtet und auf die sie Antwort bekommen haben. Bibel: Sprüche 3,13-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Johannes 7,17 Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist, oder ob ich aus mir selbst rede. Johannes 7,17 'Hoffnung fr alle' bertrgt den ersten Teil des Verses: Wer von euch bereit ist, Gottes Willen zu tun, der wird erkennen... Es ist eine wunderbare Verheissung, dass, wenn jemand wirklich ehrlich wissen und erkennen will, Gott Sich ihm offenbart. Wenn ein Snder mit sich am Ende ist, und wenn er in tiefer Not betet: O Gott, zeige Dich mir, dann handelt Gott immer danach. Es ist ein Gebet, das niemals unerhrt bleibt. Ein Hippie, der in einer Hhle im Sdwesten der USA lebte, wollte mit allem Schluss machen. Er hatte in Alkohol, Drogen, Sex und Okkultismus Befriedigung gesucht. Aber sein Leben war immer noch leer. Er sah keinen Ausweg aus seinem Elend. So sass er eines Tages zusammengekauert in der Hhle und rief: O Gott - wenn es einen Gott gibt - offenbare Dich mir, oder ich werde meinem Leben ein Ende setzen. Zehn Minuten spter kam zufllig ein junger Christ vorbei, steckte seinen Kopf in den Eingang der Hhle, bemerkte den Hippie-Einsiedler und sagte: Hallo - hast du was dagegen, wenn ich mit dir ber Jesus rede? Und stellen wir uns vor, was geschah: Der Hippie hrte die gute Nachricht von der Errettung durch Glauben an den Herrn Jesus Christus. Er fand zum Herrn und erfuhr Vergebung, Annahme und neues Leben. Ich habe noch nie von jemand gehrt, der so gebetet hat, ohne dass der Herr Sich ihm in besonderer Weise geoffenbart htte. Natrlich gilt diese Verheissung auch fr Christen. Wenn jemand ernsthaft den Willen Gottes fr sein Leben erkennen will, wird Gott ihm diesen offenbaren. Wenn er den richtigen Weg bezglich der Zugehrigkeit zu einer Gemeinde erkennen mchte, wird Gott ihn auch darin fhren. Gleichgltig, um was unsere Bitte sich handelt, Gott wird sie auf jeden Fall erfllen, wenn wir Seinen Willen an die erste Stelle setzen. Was oft zwischen uns und einem wirklichen Erkennen der Gedanken Gottes steht, ist unser Mangel an echter Sehnsucht danach. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fester Glaube im Gegensatz zu dmonischem Glauben
"Es wird aber jemand sagen: Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen! Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern. Willst du aber erkennen, du eitler Mensch, dass der Glaube ohne Werke nutzlos ist?" (Jak. 2,18-20). Selbst der Glaube der Dämonen ist besser als toter Glaube! In neuerer Zeit ist die Zahl derer erschreckend angestiegen, die bekennen, Christen zu sein und doch meinen, zwischen Glauben und Tun bestehe kein Zusammenhang. Sie sagen, man könne den geistlichen Zustand eines Menschen nicht von seinen Taten ablesen, weil die Errettung allein Sache des Glaubens sei - so, als verletze man mit der Forderung nach Taten den Grundsatz des Glaubens. Genau diese Art zu argumentieren war es, die Jakobus veranlasste, diese Herausforderung zu äussern: "Du hast Glauben und ich habe Werke. Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir aus meinen Werken den Glauben zeigen!" (2,18). Das griechische, mit "zeigen" übersetzte Wort bedeutet "demonstrieren" oder "zur Schau stellen". Die Absicht ist einleuchtend: Es ist unmöglich, wahren Glauben ohne ein heiliges Leben glaubhaft darzustellen, weil Lehre und Leben untrennbar sind. Kannst du feststellen, ob jemand ein Christ ist, indem du sein Verhalten beobachtest? Jakobus zufolge ist das der einzige Weg, das zu erfahren! In Vers 19 sagt er: "Du glaubst, dass [nur] einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern." Mit anderen Worten: An orthodoxer Lehre festzuhalten ist nicht unbedingt ein Beweis für rettenden Glauben. Die Dämonen glauben an den einen Gott, und was das bedeutet, erfüllt sie mit Angst und Schrecken; aber sie sind nicht errettet. Der Ausdruck "Du tust recht", ist sarkastisch gemeint. Gesagt soll damit werden: Der Dämonenglaube ist besser als nichtssagender Glaube, weil die Dämonen wenigstens zittern, was besser ist als gar keine Reaktion. Du kannst nicht Christ sein nur mit Worten - du musst auch einer mit Taten sein. Jakobus macht das sehr deutlich. Lass dich weder verwirren noch verführen von solchen, die etwas anderes lehren. Lass dein Leben unablässig darauf gerichtet sein, Gott zu verehren, indem du die biblischen Wahrheiten gehorsam in die Tat umsetzt. ZUM GEBET: Mach es bei dem Herrn von neuem fest, dass du dich an Sein Wort halten willst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 12-47. Fertige eine Liste von Lehren und Taten an, die töten Glauben kennzeichnen, und dann eine entsprechende Liste solcher, die auf wahren Glauben hinweisen. CHARLES H. SPURGEON
"Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!" Matthus 25,23 Hier kommt Whitefield, der Mann, der manchmal 20 000 Zuhrern das Evangelium predigte, der in England, Schottland, Irland und Amerika von der Wahrheit Gottes zeugte und bei dessen Predigt sich Tausende bekehrten. Hier kommt er, der Verfolgung und Spott erduldete, ohne zu wanken; der Mann, dessen die Welt nicht wert war, der fr seine Mitmenschen lebte und zuletzt um ihretwillen starb. Der Herr nimmt ihn an der Hand und spricht: "Gut, du braver und treuer Knecht!" Seht, wie die freie Gnade den Mann ehrt, den sie befhigt hat, so krftig zu wirken! Aber wer kommt denn da? Ein armes, zartes Wesen, das zuletzt drei Jahre auf dem Krankenbett gelegen hat. Es war ein armes Mdchen, das sich durch Nhen ihr tgliches Brot verdient und zu Tode gearbeitet hat. Sie starb jung, aber sie kam als reife Garbe in den Himmel, und ihr Herr sagt zu ihr: "Gut, du brave und treue Magd! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen." Sie nimmt neben Whitefield Platz. Erkundige dich nher, und du erfhrst, dass sie in einer engen Strasse Londons mit einem anderen Mdchen zusammengewohnt hat. Dieses Mdchen war zuerst ein lebenslustiges, leichtsinniges Geschpf. Aber die Kranke erzhlte ihr von Jesus Christus, betete mit ihr und las ihr aus der Bibel vor. Nach vielen Kmpfen kam das Mdchen zum Glauben, die Kranke selbst aber musste ins Krankenhaus. Solange sie dort noch aufstehen konnte, verteilte sie Traktate und sprach mit den Kranken. Spter bat sie dann eine andere Frau, ihr aus der Bibel vorzulesen - mehr um der Vorleserin als um ihrer selbst willen. Dann entschlief sie, und es konnte von ihr gesagt werden: "Sie hat getan, was sie vermochte." Wenn es in der Herrlichkeit Belohnungen gibt, so werden sie nicht im Verhltnis zu den verliehenen Talenten, sondern zu der Treue, in der mit ihnen gearbeitet worden ist, verteilt werden. MONTAGS MANNA
Montags Manna Kommunikationsfallen Von Robert J. Tamasy Als ich im College unterrichtete, definierte ich Kommunikation oft als den erfolgreichen Austausch von Bedeutung. Doch trotz all den Fortschritten der modernen Kommunikationstechnologie scheint es schwieriger als je zuvor ...
Von Robert J. Tamasy Als ich im College unterrichtete, definierte ich Kommunikation oft als «den erfolgreichen Austausch von Bedeutung». Doch trotz all den «Fortschritten» der modernen Kommunikationstechnologie scheint es schwieriger als je zuvor zu sein, klar und effektiv zu kommunizieren. Vor einigen Wochen teilte mir Henry, einer meiner Nachbarn mit, dass er und seine Frau übers Wochenende verreist seien, und bat mich, in dieser Zeit ein Auge auf sein Grundstück zu haben. Das sagte ich zu. Ungefähr eine Woche später schrieb ich Henry eine Textnachricht: «Habe ein Auge auf dein Haus. Es tut sich nichts. Hoffe, du hast eine gute Reise!» Nachdem ich keine Antwort von ihm bekam, schrieb ich einige Tage später wieder: «Schade, dass wir uns nicht sehen konnten. Bestimmt treffen wir uns mal vor dem Haus. Hoffe, bald mit dir sprechen zu können.» Immer noch keine Antwort. Bald darauf beschloss ich, Henry anzurufen. Als eine Frau ans Telefon ging, fragte ich, ob sie Cathy sei, Henrys Frau. «Nein», antwortete sie, «und mit wem spreche ich?» Ich erklärte, dass ich eigentlich meinen Nachbarn sprechen wollte. Die Frau erklärt mir, dass sie Henrys ehemaliges Diensthandy übernommen hatte, als dieser aus seinem alten Unternehmen ausschied. Später bekam ich dann Henrys korrekte Telefonnummer, aber als ich über die von mir versandten Texte nachdachte, fragte ich mich, was sich die Frau wohl gedacht haben mag: «Habe ein Auge auf dein Haus… Hoffe, du hast eine gute Reise! Bestimmt treffen wir uns mal…» Bestimmt hielt sie mich für eine Art Stalker! Ich befürchte, dass solch eine fehlgeleitete Kommunikation im digitalen Zeitalter, in dem wir Texte, E-Mails und Nachrichten abschicken, ohne gross darüber nachzudenken, keine Seltenheit ist. Doch die Gefahren gedankenloser Kommunikation waren sogar schon zu biblischen Zeiten bekannt: Zu viele Worte, nicht genug sorgfältiges Abwägen. Wir hören sie in Talkshows, in Nachrichten und überall in den sozialen Medien: Menschen, die viel reden, ohne sich über die Auswirkungen dessen, was sie sagen, Gedanken zu machen. «Wer viele Worte macht, wird sicher schuldig – darum hält der Kluge sich zurück.»(Sprüche 10,19). Zu viel Geschwätz, zu wenig Aufmerksamkeit. Viele Menschen hören kaum noch auf das, was andere zu sagen haben; sie warten bis die andere Person ruhig ist, damit sie wieder reden können. «Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn!»(Jakobus 1,19). Zu viele Verletzungen, nicht genug Heilung. Bei der Masse an Kommunikation, die jeden Tag auf uns einstürzt, sind Verletzungen – bewusst oder unbewusst - kaum zu vermeiden. Wir müssen lernen, genauso schnell, wie wir unsere Meinung von uns geben, auch um Verzeihung zu bitten. «Die Worte eines gedankenlosen Schwätzers verletzen wie Messerstiche; was ein weiser Mensch sagt, heilt und belebt.»(Sprüche 12,18). http://www.jesus.ch/n.php?nid=367798 VERNDERT IN SEIN BILD
Erlsung: Befreiung von der nervsen Hetze dieser Welt Denn Ausharren habt ihr ntig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheissung davontragt (Hebrer 10,36)
Christen wurden oft beschuldigt, reaktionr zu sein, weil sie sich so wenig fr die allerneuesten Gedanken begeistern knnen, die irgendjemand in die Welt setzt. Nun, darber sollte man sich nicht wundern. Weil ein wahrer Christ aus erster Hand von Gott weiss, wird er vor der nervsen Hetze bewahrt, in die alle Welt verstrickt ist, und die gewhnlich als Fortschritt gepriesen wird. Ein wirklicher Christ passt einfach nicht dazwischen. Er empfindet eine hohe Liebe zu dem, den er nie gesehen hat, spricht tglich vertraut mit einem, den er nicht sehen kann, erwartet aufgrund der Tugend eines anderen in den Himmel zu kommen, entussert sich, um gefllt zu werden, gibt zu, Unrecht zu haben, damit er gerecht erklrt werden kann, wird niedrig, um erhht zu werden, ist am reichsten, wenn er am rmsten ist und ist am glcklichsten, wenn es ihm am schlechtesten geht! Er stirbt um zu leben, gibt weg um zu behalten, sieht das Unsichtbare, hrt das Unhrbare und kennt, was alle Erkenntnis bersteigt. Der Mann, der Gott begegnet ist, sucht nichts mehr - er hat es gefunden. Er schaut nicht nach Licht aus - ber ihm ist das Licht bereits aufgegangen! Seine Religion beruht nicht auf Hrensagen. Er ist keine Kopie, kein Faksimile- Druck, er ist ein Original aus der Hand des Heiligen Geistes! Er mag die Fanfaren hren, mit der jede neue Parade beginnt; aber er wird auf der Hut sein. Er wartet auf einen Posaunenton, der ihn dem Trubel entreisst und eine Reihe von Ereignissen veranlasst, aus denen am Ende ein neuer Himmel und eine neue Erde hervorgehen werden. Er kann sich's leisten abzuwarten! GEBET
Verschiedene 40 Tage Gebet und Fasten MONTAG, 6. APRIL
Matthäus 16,24-25 «Wenn jemand mir nachkommen will, verleugne er sich selbst...» Sich selbst zu verleugnen ist das Gegenteil davon, was man oft darunter versteht: sich selbst aufzugeben, zu verbiegen oder für Gott oder Menschen kaputtzumachen. Denn: Hab acht auf dich selbst! (1Tim 4,16); hör auf mit toten Werken (Heb 9,14b); sei «lebendiges Opfer» (Röm 12,1)! So können wir beten: «Herr, ich finde von mir aus nicht zum Leben; führe du mich ins Zentrum deines guten und vollkommenen Willens für mein Leben, denn dort ist Freude die Fülle» (Ps 16,11). http://www.jesus.ch/n.php?nid=366832 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |