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LiFe-Seminar erstmals im Internet Nicht nur Gottesdienste, sondern auch Glaubenskurse knnen zu Corona-Zeiten online stattfinden. Infoanlass am 7. April 20:15 Uhr, Sie sind herzlich eingeladen: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368207
Erfahrungsaustausch fr Lehrpersonen Von zuhause aus unterrichten ist herausfordernd. Livenet ldt zu einem Online-Meeting fr Lehrpersonen ein. Dienstag, 7. und 14. April, 14 Uhr: http://www.livenet.ch/n.php?nid=368303 BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welche drei Jnger gehrten zum engsten Kreis von Jesus? (u.a. Lukas 8,51) Matthus, Markus und LukasPetrus, Johannes und JakobusPaulus, Thomas und AndreasJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Spiel meinen Song Tinu Schweizerhof: Frnd Musik berhrt, begleitet und bringt viel Gutes hervor. So mchten wir Ihnen als Livenet gerne etwas musikalische Farbe in den grauen Heim-Alltag bringen. Sie knnen gerne mithelfen und Ihre eigenen Songs mit uns teilen!
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TAGESVERS
frchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich strke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. Jesaja 41, 10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,14 und Rmer 6,23
Heile du mich, HERR, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen; denn du bist mein Ruhm. Jeremia 17,14 Der Snde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn. Rmer 6,23 LOSUNG
Psalm 115,2.3 Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. Römer 1,20 Gottes unsichtbares Wesen ? das ist seine ewige Kraft und Gottheit ? wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Warum schwamm der Hai im Kreis? - Er hatte Nasenbluten! ZITAT DES TAGES
Gott versagt seinen Segen nur aus Weisheit, nicht aus Bosheit oder Gleichgltigkeit. Jim Elliot LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Texas-Ranger (1): Am Ende nur noch Einsamkeit?
Denke an deinen Schöpfer in den Tagen deiner Jugendzeit, bevor die Tage des Übels kommen und die Jahre herannahen, von denen du sagen wirst: Ich habe kein Gefallen an ihnen! Prediger 12,1 Nach längerer Zeit habe ich mal wieder einen Roman gelesen. Darin ging es um zwei alt gewordene Texas-Ranger, die sich am Ende der Ära des Wilden Westens noch einmal auf ein grosses Abenteuer einlassen: Tausende Rinder von Texas nach Montana zu treiben – das sind mehr als 3000 Meilen –, um dort auf den satten Wiesen dieses fruchtbaren Territoriums Vieh zu züchten. Der Tod ist allgegenwärtig auf ihrer Reise. Immer wieder schlägt er auf die oder andere Weise zu und dezimiert die kleine Gruppe miteinander vertrauter Menschen, die sich so zuversichtlich auf den Weg gemacht haben, bis am Ende nur noch einer der beiden übrig bleibt. Dieser löst sein Versprechen ein, den toten Freund den weiten Weg nach Texas zurückzubringen, um ihn dort an einem besonders vertrauten Ort zu begraben. Der Roman endet trostlos mit einem Besuch des Rangers an ihrem früheren Ausgangspunkt, wo inzwischen alles verloren gegangen ist, wie es ihnen einst als Heimat ein Stück weit vertraut gewesen war. Wir leben nur eine bestimmte Zeit auf der Erde, und alles, was uns vertraut ist, werden wir nach und nach verlieren. Unsere Welt, in der wir uns heimisch fühlten, und die Menschen, die unser Dasein mitbestimmten, werden irgendwann nicht mehr da sein. Man bekommt eine Ahnung, wie einsam es dann werden kann. Wie gut ist es dann zu wissen, dass man ein himmlisches Zuhause hat, wo man, wenn man darin eintritt, eine ewige Gemeinschaft von geretteten Menschen geniessen kann, auf die man hier schon neugierig geworden ist, wenn man die Bibel gelesen hat. Und das Höchste ist, dort vor Gott zu stehen und für immer bei einem herrlichen, allmächtigen und liebenden Herrn zu sein. pj Frage: Teilen Sie diese Hoffnung auf die ewige Herrlichkeit bei Gott? Tipp: Bedenken Sie Ihr Ende und sorgen Sie dafür, eine Hoffnung darüber hinaus zu haben! Bibel: 1. Johannes 3,1-3 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hebr. 11,5 Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5). Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott. Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg." Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten. Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!" Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen. Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit. Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Einen wirksamen Glauben zeigen
»Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke?« Jakobus 2,14 Jakobus sagt nicht, dass der Mann, von dem er in diesem Bibelvers spricht, Glauben hat. Der Mann selbst sagt nur, er habe Glauben; aber wenn er wirklich den rettenden Glauben hätte, dann hätte er auch Werke vorzuweisen. Sein Glaube ist nur eine Angelegenheit von Worten, und diese Art von Glauben kann niemanden erretten. Denn Worte ohne Werke sind tot. Die Errettung geschieht sicher nicht durch gute Werke. Auch nicht durch Glauben plus gute Werke. Sie geschieht vielmehr durch die Art von Glauben, die zwangsläufig zu guten Werken führt. Warum sagt Jakobus dann in Vers 24, dass »ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird«? Ist das nicht ein glatter Widerspruch zu der Lehre des Paulus, dass wir allein aus dem Glauben gerechtfertigt werden? Tatsächlich besteht hier kein Widerspruch. Beides stimmt nämlich. Es gibt sechs verschiedene Aspekte zum Thema Rechtfertigung im Neuen Testament, und ich will sie im Folgenden kurz darstellen: Wir sind durch Gott gerechtfertigt worden (s. Römer 8,33). Er ist der, der uns gerecht gesprochen hat. Wir sind durch die Gnade Gottes umsonst gerechtfertigt worden (s. Römer 3,24). Gott schenkt uns die Rechtfertigung als ein freies, unverdientes Geschenk. Wir sind durch den Glauben gerechtfertigt worden (s. Römer 5,1). Wir erhalten dieses Geschenk, indem wir an den Herrn Jesus Christus glauben. Wir sind durch das Blut gerechtfertigt worden (s. Römer 5,9). Das kostbare Blut Jesu Christi ist der Preis, der für unsere Rechtfertigung gezahlt worden ist. Wir sind durch die Kraft Gottes gerechtfertigt worden (s. Römer 4,25). Die Kraft, die Jesus, unseren Herrn, von den Toten auferweckt hat, ist dieselbe Kraft, die unsere Rechtfertigung erst möglich gemacht hat. Und schliesslich sind wir aus Werken gerechtfertigt (s. Jakobus 2,24). Gute Werke sind der für alle Menschen sichtbare Beweis dafür, dass wir wahrhaftig gerechtfertigt worden sind. Der Glaube selbst ist unsichtbar. Er ist ein unsichtbarer Vertrag zwischen der Seele des Menschen und Gott. Die Menschen können unseren Glauben nicht sehen. Aber sie können wohl die guten Werke sehen, die die Frucht des erlösenden Glaubens sind. Und sie haben Grund, an unserem Glauben zu zweifeln, solange sie keine Werke sehen. Abrahams gutes Werk war seine Bereitschaft, seinen Sohn für Gott zu opfern (s. Jakobus 2,21). Rahabs gutes Werk bestand darin, ihr Land zu verraten (s. Vers 25). Und es waren deshalb »gute« Werke, weil sie jeweils ein Zeichen für den Glauben dieser Menschen an Gott waren. In anderem Zusammenhang wären es schlechte Taten gewesen, nämlich versuchter Mord und Hochverrat. Ein Körper ist tot, sobald er vom Geist getrennt wird. Das ist ja eben der Tod, die Trennung zwischen Geist und Leib. So ist auch der Glaube tot ohne die Werke. Er ist leblos, kraftlos und bewegungslos. Ein lebender Körper zeigt dagegen deutlich, dass ein unsichtbarer Geist in ihm lebt. So sind gute Werke das sichere Zeichen dafür, dass rettender Glauben auch wenn er unsichtbar ist, in diesem Menschen wohnt. ZUM GEBET: Danke Gott für alle Gerechtigkeit, die Er in deinem Leben hervorbringt. Halte danach Ausschau, wie du im Einzelnen heute deinen Mitmenschen deinen Glauben unter Beweis stellen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 8,31-32. • Woran erkennt man einen wahren Jünger? • Wie wirkt sich Gottes Wort auf alle aus, die darauf achten, was es sagt? CHARLES H. SPURGEON
"Jesus spricht zu ihnen: Fllet die Krge mit Wasser! Und sie fllten sie bis obenan." Johannes 2,7 In der Regel gibt Christus, wenn er einen Segen verleihen will, zunchst einen Befehl. Gewhnlich geht ein Wort des Befehls einem Wort der Macht voraus. Er ist im Begriff, Wein zu geben, sagt aber nicht: "Es werde Wein!", sondern gibt eine ganz bestimmte Anweisung: "Fllet die Krge mit Wasser." Da ist ein Blinder. Der Herr ist im Begriff, ihm das Augenlicht zu geben. Er schmiert Kot auf seine Augen und spricht dann: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Wundert ihr euch ber diesen Grundsatz bei den Wundern seiner gttlichen Gnade? Hier ist ein Snder, der gerettet werden soll. Was sagt Christus zu diesem Mann? "Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden." Kann er von selbst glauben? Ist er nicht tot in Snden? Brder, kommt nicht mit solchen Fragen, sondern beachtet, dass der Herr Jesus seine Jnger beauftragte zu predigen: "Tut Busse!" Derselbe Grundsatz gilt fr die Glubigen. Wenn Gott die Seinen segnen will, so gibt er ihnen eine Anweisung. Wir beten, dass die ganze Welt ihm untertan sein mge, und was sagt er dazu? "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Gehet hin und machet zu Jngern alle Vlker." Wir selbst sollen ttig werden. Sollen wir es erleben, dass Menschen zum Glauben kommen und Christi Gemeinde gebaut wird, so muss der Herr selbst es wirken. Es ist ganz und gar seine Gabe, so sehr wie es sein Werk war, als in Kana das Wasser in Wein verwandelt wurde. Dennoch spricht er zuerst zu uns: "Gehet hin und verkndigt mein Heil bis an die Enden der Erde!" Auf diese Weise fllen wir die Wasserkrge mit Wasser. Wenn wir seinem Befehl gehorsam sind, werden wir sehen, wie er wirkt, wie mchtig er mit uns ist und wie unsere Gebete erhrt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Glaube bedeutet, dass unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung gebracht wurde Der Herr aber richte eure Herzen auf die Liebe Gottes und auf das Ausharren des Christus (2. Thessalonicher 3,5)
Dies mssen wir festhalten: Der Glaube ist keine vornehme Eigenschaft, die nur bei besseren Menschen zu finden ist. Er ist keine nur von einer Minderheit ausbbare Tugend. Er ist auch nicht die Fhigkeit, uns selbst einzureden, schwarz sei weiss, oder dass etwas geschehen wird, wenn wir es nur heiss genug wnschten. Glaube ist einfach dies: Wir bringen unsere Vernunft mit der Wahrheit in bereinstimmung. Glaube berichtigt unsere Erwartungen, damit sie den Verheissungen Gottes entsprechen und ist dann vllig sicher, dass der Gott der ganzen Erde nicht lgen kann! Solange wir die Weisheit Gottes in Bezug auf Seine Fhrungen in Frage stellen, ist unser Glaube vorlufig und unsicher. Was wir noch verstehen knnen, erfordert wenig Glauben. Glaube fngt da an, wo keine Beweise mehr die Verheissungen aus Gottes Wort untersttzen und wir unser Vertrauen blind auf den Charakter dessen richten mssen, der das Versprechen gegeben hat. Ein Mensch blickt auf einen Berg und besttigt: "Das ist ein Berg!" Dazu gehrt keine besondere Tugend. Es wird nur die vor ihm stehende Tatsache akzeptiert, und man bringt seinen Glauben mit dieser Tatsache in bereinstimmung. Der Berg wird durch den Glauben nicht erschaffen, noch verschwindet er, wenn man ihn negiert. Und so ist es mit der gttlichen Wahrheit! Der Glubige akzeptiert die Verheissungen Gottes als Tatsachen, die so sicher wie ein Berg sind und noch viel lnger Bestand haben. Sein Glaube verndert nichts, als nur sein persnliches Verhltnis zu dem Wort der Verheissung. Gottes Wort ist wahr, ob wir es glauben oder nicht. Menschlicher Unglaube kann das Wesen Gottes nicht verndern! STELLENMARKT
Festanstellung Pastor oder ein Pastorenehepaar
Die Evangelische Freikirche Chrischona Pratteln sucht auf Sommer 2020 einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=368249
Festanstellung Radio Redaktor/in
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Radio – Redaktor/in (bis 100 %)
per 1. Juli 2020 oder nach Vereinbarung http://www.jesus.ch/n.php?nid=368244
Festanstellung Radio Moderator/in mit Leitungsverantwortung
ERF Medien in Pfäffikon ZH mit Radio Life Channel und FENSTER ZUM SONNTAG-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Radio – Moderator/in mit Leitungsverantwortung (60 – 80 %)
per 1. Mai 2020 oder nach Vereinbarung http://www.jesus.ch/n.php?nid=368243 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |