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Wer entdeckte zuerst das leere Grab von Jesu? (Matthus 28,1+ff) der Jnger Thomaszwei Frauen, beide hiessen MariaJohannes und JakobusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Die trichten und kindischen Auseinandersetzungen aber verbitte dir, du weisst ja, dass sie nur zu Streit fhren. 2. Timotheus 2,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,29 u.31 und Johannes 14,23
Er gibt dem Mden Kraft, und Strke genug dem Unvermgenden. Aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flgeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht mde werden. Jesaja 40,29 u.31 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. Johannes 14,23 LOSUNG
Psalm 22,28 Es werden sich zum HERRN bekehren aller Welt Enden. 1. Timotheus 2,4 Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich wollte dir einen Zeitreisewitz erzählen, aber du mochtest ihn nicht.
ZITAT DES TAGES
Man kann nicht hoffen, die Welt zum Besseren zu wenden, wenn sich der Einzelne nicht zum Besseren wendet. Dazu sollte jeder von uns an seiner eigenen Vollkommung arbeiten und sich dessen bewusst werden, dass er die persnliche Verantwortung trgt, was in dieser Welt geschieht, und dass es die direkte Pflicht eines jeden ist, sich dort ntzlich zu machen, wo er sich am ntzlichsten machen kann. Marie Curie LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Sonne, stehe still
So blieb die Sonne mitten am Himmel stehen und eilte nicht unterzugehen, beinahe einen ganzen Tag. Josua 10,13 Hier beschreibt die Bibel ein Ereignis, das manchem Bibelleser Probleme mit ihrer Glaubwürdigkeit bereitet. Denn dazu müsste auf das Gebet Josuas hin die Erde in ihrer Drehung angehalten und fast einen ganzen Tag später wieder in Gang gesetzt worden sein. Ausserdem hätte es auf der anderen Hälfte der Erdkugel eine entsprechend lange Nacht geben müssen. Für Wissenschaftler heute vermutlich ein unmöglicher Gedanke. Interessant ist jedoch, dass die Bibel auch von anderen historischen Quellen hier möglicherweise bestätigt wird. Immanuel Velikovsky berichtet in seinem Buch »Welten im Zusammenstoss« von einem spanischen Gelehrten, Sahagún, der eine Generation nach Kolumbus und Cortés nach Amerika gekommen war und die Überlieferungen der Ureinwohner gesammelt hatte. Dabei war er auf Dokumente gestossen, in denen berichtet wurde, »dass zur Zeit einer kosmischen Katastrophe die Sonne sich nur wenig über den Horizont erhob und dort blieb, ohne sich zu bewegen, während auch der Mond stillstand«. Die biblische Geschichte war den Ureinwohnern nicht bekannt. Und die Dokumente, die Sahagún fand, erweckten nicht den Anschein, von christlichen Missionaren eingeführt worden zu sein. Gemäss der Bibel hat Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, die Naturgesetze eingesetzt und den Gestirnen ihre Bahnen zugewiesen. Wenn es erforderlich ist, kann er diese zu jeder Zeit auch vorübergehend ausser Kraft setzen, ohne dass dies das ganze Weltall durcheinanderbringt. Das ist für mich die einfachste Erklärung für diese Geschichte. Gott wird noch einmal die Erde und auch den Himmel bewegen (Hebräer 12,26), um zu erweisen, was allein in Ewigkeit Bestand habe wird. Das sollte uns zu denken geben, ihn ernst zu nehmen. sg Frage: Was trauen Sie dem allmächtigen Gott zu? Tipp: Wir denken oft von Gott zu klein und von uns Menschen zu gross. Bibel: Hebräer 12,25-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn wer fr sein eigenes Fleisch st, wird von dem Fleisch Verderben ernten. Galater 6,8 Niemand kann sndigen und ungestraft davonkommen. Die Konsequenzen der Snde sind nicht nur unabwendbar, sie sind auch usserst bitter. Die Snde mag anfangs wie ein harmloses Ktzchen aussehen, doch am Ende verschlingt sie gnadenlos wie ein reissender Lwe. Fr den vorgeblich bezaubernden Glanz der Snde wird weit und breit Reklame gemacht. Selten hrt man etwas ber die andere Seite der Medaille. Wenige hinterlassen eine Beschreibung ihres Niedergangs und des darauffolgenden Elends. Einer der brillantesten Schriftsteller Irlands tat es. Er hatte begonnen, sich auf widernatrliche Perversionen einzulassen. Eines fhrte zum anderen, bis er sich in Prozesse verstrickte und schliesslich im Gefngnis landete, wo er folgendes schrieb: Die Gtter hatten mir fast alles gegeben. Ich hatte Genie, einen bekannten Namen, eine hohe gesellschaftliche Stellung, Brillanz und intellektuelle Khnheit. Ich machte Kunst zu einer Philosophie, und die Philosophie zu einer Kunst. Ich vernderte das Denken der Menschen und die Farbe der Dinge: Es gab nichts, was ich sagte oder tat, das die Menschen nicht zum Staunen brachte ... Ich behandelte Kunst als die hchste Wirklichkeit und das Leben als eine blosse Form von Dichtung: Ich erweckte die Vorstellungskraft meiner Epoche, so dass sie Mythos und Legende um mich wob: Ich fasste alle Systeme in einem Satz zusammen, und alle Existenz in einem Epigramm. Doch neben diesen Dingen gab es noch anderes in meinem Leben. Ich liess mich zu langen Perioden sinnlosen und sinnlichen Wohllebens verlocken. Ich vergngte mich damit, als ' Flaneur' , als Dandy, als Modegeck aufzutreten. Ich umgab mich mit schwcheren Naturen und mittelmssigen Charakteren. Ich wurde der Verschwender meines eigenen Genies, und es verschaffte mir abartige Freude, eine ewige Jugend zu vergeuden. Gelangweilt von den Hhen des Lebens, begab ich mich bewusst in die Tiefe auf der Suche nach neuen Sinnenkitzeln. Was mir das Paradox auf dem Gebiet des Denkens war, das wurde mir die Perversion auf dem Gebiet der Leidenschaft. Begierde wurde schliesslich eine Krankheit, oder ein Wahnsinn, oder beides. Ich wurde rcksichtslos gegenber dem Leben anderer. Ich pflckte mir Vergngen, wo es mir beliebte, und ging achtlos weiter. Ich vergass, dass jede kleine Handlung des Alltags Charakter formt und zerstrt, und dass deshalb das, was man im geheimen Gemach getan hat, eines Tages laut von den Dchern gerufen wird ... ich endete in furchtbarer Schande. Der Essay, in welchem er obiges Bekenntnis niederschrieb, trgt den treffenden Titel: De profundis - Aus den Tiefen (Psalm 130). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Festigkeit gewinnen
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4). Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten. Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird. Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess). Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit. Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2). ZUM GEBET: Zähle die Gebiete deines Christenlebens auf, in denen du unbeständig und wankelmütig bist. Mache sie zum Gegenstand ernstlichen Gebets und bitte Gott um Weisheit und Gnade, wenn du damit anfängst, an dir zu arbeiten. ZUM BIBELSTUDIUM: Der erste Petrusbrief wurde an Christen geschrieben, die in Gefahr standen, schwere Verfolgungen zu erdulden. Lies den Brief und achte auf die Schlüssel zu geistlicher Standhaftigkeit, die Petrus aufzeigt. CHARLES H. SPURGEON
"Jede fruchtbare Rebe aber reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe." Johannes 15,2
Hier wird gelehrt, daß das Gereinigtwerden das Los aller Heiligen ist, die Frucht bringen. Du magst dem entgehen, wenn du nicht fruchtbar bist; denn dann wirst du einfach abgeschnitten und nicht gereinigt. Beachte die Erzväter! Hatten diese Patriarchen nicht ihre Prüfungen? Obgleich sie ihren Herrn sehr ehrten, entgingen sie doch nicht dem reinigenden Messer. Und wenn du zu den Heiligen des Neuen Testaments kommst, so war die Flamme für sie siebenmal heißer als für ihre "älteren Brüder". Im allgemeinen wird gesagt, daß der Herr sein Volk durch Not und Anfechtung reinigt. Ich bezweifle, daß man dies ohne weiteres sagen kann. Unser Herr sagt uns, was uns reinigt. "Ihr seid schon rein um des Wortes willen, das ich zu euch geredet habe." Es ist das Wort Gottes, durch den Heiligen Geist lebendig und wirksam gemacht, das den Christen reinigt. Die Anfechtung macht uns bereit, auf das Wort zu hören, aber das wahrhaft Reinigende ist das Wort in der Hand des großen Weingärtners. "Jedes fruchtbare Schoß aber reinigt er." Gerade die Rebe, die nützlich ist, wird behandelt. Lerne in deiner Prüfung, in deinen Schmerzen, nicht einen zornigen Gott zu sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in dir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, daß er sich die Mühe macht, dich zu reinigen. Der Zweck der Reinigung ist, daß mehr Frucht gebracht wird. Der Mann, der das Messer des Weingärtners gespürt hat, geht in der Kraft des Heiligen Geistes ans Werk, um mehr für Jesus zu tun. Bevor er unter das "Messer" kam, wußte er nicht, was Geduld ist; nun aber hat er es gelernt. Eine schwere Lektion. Bevor er arm wurde, wußte er nicht, was Demut ist; aber er lernte es. Wenn das die Folge der Reinigung ist, dann möge unser himmlischer Vater mit der Reinigung fortfahren; denn was könnte für uns segensreicher sein, als mehr Frucht für Gott zu bringen? MONTAGS MANNA
Montags Manna Liebe im Bro, gegen die nichts einzuwenden ist Von Robert J. Tamasy An was denken Sie, wenn Sie Liebe im Bro hren? Vielleicht an eine romantische Beziehung zwischen Kollegen? Solche Beziehungen werden in manchen Unternehmen nicht gerne gesehen und mssen geheim gehalten werden. Doch was ...
Von Robert J. Tamasy An was denken Sie, wenn Sie «Liebe im Büro» hören? Vielleicht an eine romantische Beziehung zwischen Kollegen? Solche Beziehungen werden in manchen Unternehmen nicht gerne gesehen und müssen geheim gehalten werden. Doch was ist mit einer Art von Liebe im Büro, gegen die nichts einzuwenden ist? Ich beziehe mich auf die Art von Liebe, die in der Bibel häufig beschrieben wird. Zum Beispiel sagte Jesus bei zahlreichen Gelegenheiten zu Seinen Nachfolgern: «Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.»(Matthäus 22,39). Dem ging das voraus, was er das «wichtigste Gebot» nannte: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.»(Matthäus 22,37). Gut und schön in einem religiösen, geistlichen Umfeld. Doch wie sieht es in der alltäglichen, hochkompetitiven Geschäfts und Arbeitswelt aus? Was hat die Liebe da zu suchen? Doch wenn wir genauer hinsehen, können wir erkennen, dass Liebe viel damit zu tun haben kann – und sollte –, wie wir uns verhalten und mit anderen umgehen. Das, was Jesus über Liebe gegenüber Gott, uns selbst und unseren Mitmenschen sagte, hat nichts mit den emotionalen, warmen Gefühlen zu tun, die wir geliebten Menschen gegenüber empfinden. Es geht darum, Gott in all unserem Tun zu ehren, und dabei echtes Interesse und Fürsorge anderen gegenüber zu zeigen, auch Kollegen, Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kunden und Lieferanten gegenüber. Denken Sie an folgenden Bibelvers über Liebe: «Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben.» (Johannes 3,16).Bei dieser Liebe ging es nicht um Umarmungen und Küsse.Es ging um den Ausdruck göttlicher Liebe und Aufopferung,Liebe, die der menschliche Geist nicht umfassend verstehenkann. Doch jeden Tag unseres Lebens können wir von dieserLiebe profitieren. Menschlich gesehen können wir diese Art von Liebe nicht reproduzieren, doch gleichzeitig sind wir als Jesu Nachfolger dazu berufen, den Menschen um uns herum aufrichtige, aufopferungsvolle Liebe entgegen zu bringen, ob am Arbeitsplatz, zu Hause oder in unseren Gemeinden. Jesus sagte, «Niemand liebt mehr als einer, der sein Leben für die Freunde hingibt.“ (Johannes 15,13). Wie dies genau aussieht, ist von Person zu Person unterschiedlich und teilweise situationsabhängig. Aber hier sind einige Beispiele: Andere an die erste Stelle setzen. Im Geschäftsleben ist sich oft jeder selbst der Nächste. Doch davon finden wir nichts in der Bibel. «Weder Eigennutz noch Streben nach Ehre sollen euer Handeln bestimmen. Im Gegenteil: Seid bescheiden und achtet den anderen mehr als euch selbst. Denkt nicht an euren eigenen Vorteil. Jeder von euch soll das Wohl des anderen im Auge haben.»(Philipper 2,3-4). Geben statt Nehmen. Unsere natürliche Tendenz ist, soviel wie möglich aus einer Situation herausholen zu wollen, doch das biblische Gebot lautet, stattdessen so viel wie möglich zu geben. «Dabei sollen wir immer an die Worte denken, die unser Herr Jesus selbst gesagt hat: Geben macht glücklicher als Nehmen.»(Apostelgeschichte 20,35). http://www.jesus.ch/n.php?nid=363050 VERNDERT IN SEIN BILD
Mein und das Meine: Symptome unserer schweren Krankheit Die Gottseligkeit mit Gengsamkeit aber ist ein grosser Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so dass wir auch nichts hinausbringen knnen (1. Timotheus 6,6.7)
Im Menschenherzen gibt es eine zhe, hartnckige Wurzel aus dem gefallenen Leben, deren Natur das Haben-wollen ist, immer nur das Haben-wollen! Die Frwrter "mein" und "meins" sehen gedruckt sehr unschuldig aus, aber sie charakterisieren das wahre Wesen der alten adamitischen Natur besser als tausend Bnde voller Theologie es vermgen. Sie sind der sprachliche Ausdruck einer schweren Krankheit. Die Wurzeln unseres Herzens haben sich ins Irdische hineingegraben, und wir wagen nicht an der kleinsten Wurzel zu ziehen, weil wir dann zu sterben frchten. So wurde das Dingliche fr uns notwendig, eine Entwicklung, die ursprnglich nicht vorgesehen war. Gottes Gaben haben jetzt die Stelle Gottes eingenommen und der gesamte Lauf der Natur ist durch diesen monstrsen Tausch auf den Kopf gestellt worden! Es kann kein Zweifel herrschen: Das besitzergreifende Hngen an den Dingen ist eine der schdlichsten Verhaltensweisen im Leben. Nur weil es so allgemein ist, wird es selten als bse erkannt; doch sind seine Auswirkungen tragisch. Wir werden oft daran gehindert, unsere Schtze dem Herrn zu geben, weil wir um deren Sicherheit frchten; das gilt vor allem dann, wenn diese Schtze geliebte Verwandte oder Freunde sind. Aber wir brauchen solche Befrchtungen nicht zu haben. Unser Herr kam nicht, um zu zerstren, sondern um zu retten. Alles ist sicher, was wir Ihm berlassen, und nichts ist wirklich sicher, was wir Ihm nicht so hingeben. Unsere Gaben und Talente sollten wir Ihm auch ausliefern und als das ansehen, was sie sind: Gottes Leihgabe an uns; in keiner Hinsicht drfen wir besondere Fhigkeiten als unser Eigentum betrachten; denn wir haben nicht mehr Verdienst daran als an unserer Haar- oder Augenfarbe! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |