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---- Agenda ---- Tagesseminar mit Helmut Kuhn zum Thema: ...und wie war das mit den Kreuzzgen? Datum & Zeit: 24. Februar 2020, 08:00 - 15:00 Uhr Ort: Studienzentrum ISTL Zrich, Saatlenstrasse 256, Zrich Oerlikon Kosten: CHF 60.- Anmeldung unter: http://www.theconfession.ch/tagesseminar BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Werden wir im Himmel noch heiraten? (Matthus 22,30) unbekanntneinjaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn du bist die Quelle ? alles Leben strmt aus dir. In deinem Licht sehen wir das wahre Licht. Psalm 36,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 7,14a und Johannes 10,27-28
Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebren, den wird sie nennen Immanuel . Jesaja 7,14a Meine Schafe hren meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reien. Johannes 10,27-28 LOSUNG
Jesaja 45,24 Alle, die dem HERRN widerstehen, werden zu ihm kommen und beschämt werden. Philipper 2,11 Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Frau Sommer besucht ein ägyptisches Museum. «Sagen Sie», erkundigt sie sich bei einem Aufseher, «wie alt ist denn diese Mumie hier?» - «Fünftausend und 7 Jahre.» - «Wie kann man das so genau wissen?» - «Ich arbeite hier seit 7 Jahren. Als ich anfing, sagte man mir, sie sei fünftausend Jahre alt.» ZITAT DES TAGES
Wer beim anderen anfngt zu rechnen, aufzurechnen, abzurechnen, anzurechnen, der hrt auf zu lieben. Kyrilla Spiecker LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Chillen erlaubt!
Gedenke an den Sabbattag und heilige ihn! Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun; aber am siebten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes; da sollst du kein Werk tun. 2. Mose 20,8-10 »Wenn Gott gute, grosse Hechte und guten Rheinwein erschaffen darf, dann darf ich sie wohl auch essen und trinken!«, sagte Martin Luther einmal zum Thema Genuss. Erholung, Genuss und Ruhe gehören zusammen. Tatsächlich war der erste Tag, den Adam und Eva direkt nach ihrer Erschaffung erleben durften, ein Ruhetag. Ein Tag der Musse, eine Auszeit, in der sie den wundervollen Garten Eden geniessen konnten. Da konnten sie Kraft tanken für die verantwortungsvolle Aufgabe, die Gott in ihre Hände gelegt hatte: nämlich seine Schöpfung zu verwalten, was sicherlich eine Menge Arbeit bedeutete. Ruhezeiten sind wichtig. Unser Schöpfer gab uns sich selbst als Vorbild, indem er nach sechs Tagen Schöpfung am siebten Tag ruhte und seinem Volk Israel diesen Tag als Ruhetag verordnete. Gott selbst hatte keine Auszeit nötig, aber er weiss, dass wir Menschen sie dringend brauchen. Arbeitsintensive Alltage, gehetzte Wochentage und am Wochenende Freizeitstress: Wie oft kennzeichnen Unruhe und Anspannung unser Leben! Da ist Entspannung (neudeutsch: Chillen) nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten. Denn wir sind so geschaffen, dass wir regelmässige Ruhezeiten brauchen. Es ist eine Frage der inneren Haltung, wie man mit dem Ruhetag umgeht. Oft sind es unsere hohen Ansprüche, die Stress verursachen und verhindern, einfach einmal nichts zu tun. Doch nicht jeder Augenblick muss nützlich sein, Stunden der Entspannung und Freiräume, sich über die grossen Fragen des Lebens Gedanken zu machen, sind wichtig. Der freie Sonntag soll unsere Blicke auf Gott richten und darf auch unserer körperlichen Erholung und dem Zusammenhalt von Ehe und Familie dienen. Wer sich diesen Ruhetag nicht gönnt, wird am Ende draufzahlen müssen. dbe Frage: Wie könnten Sie den Sonntag als Ruhetag so gestalten, dass Sie Zeit für Gott, für die eigene Erholung und für Ihre Familie haben? Tipp: Auf einen wöchentlichen Ruhetag zu achten, hat nichts mit Faulheit zu tun. Bibel: 1. Mose 2,1-4 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... was die Unwissenden und Unbefestigten verdrehen, wie auch die brigen Schriften zu ihrem eigenen Verderben. 2. Petrus 3,16b Dr. P. J. Van Gorder erzhlte fter von einem Schild, das er ber einem Schreinergeschft entdeckt hatte und auf dem stand: Hier werden Drechsel- und Schleifarbeiten aller Art ausgefhrt. Nicht nur Schreiner sind gut in diesem Handwerk; viele bekennende Christen drechseln und schleifen auch an Schriftstellen herum, wie es ihnen gerade passt. Und manche verdrehen sie sogar zu ihrem eigenen Verderben, wie unser Bibelvers heute sagt. Wir sind alle recht gut im Rationalisieren, das heisst wir knnen unseren sndhaften Ungehorsam sehr gut entschuldigen, indem wir glaubhafte Erklrungen dafr abgeben oder ehrenwerte Motive fr unser Handeln nennen. Oft versuchen wir auch, Schriftstellen umzudeuten, damit sie zu unserem Verhalten passen. Wir geben verstndliche, aber unwahre Grnde fr unsere Taten oder Einstellungen an. Hier seien nur ein paar Beispiele dafr genannt. Ein christlicher Geschftsmann weiss sehr gut, dass es unrecht ist, wenn er gegen einen anderen Glubigen vor Gericht zieht (s. dazu 1. Korinther 6,1-8). Doch wenn er es doch tut und deswegen zur Rede gestellt wird, dann sagt er: Ja, ich weiss, aber der andere hatte offensichtlich unrecht, und der Herr will doch nicht, dass der einfach so davonkommt! Helga hat die Absicht, Harald zu heiraten, auch wenn sie weiss, dass er nicht glubig ist. Als eine christliche Freundin sie daran erinnert, dass das nach 2. Korinther 6,14 verboten ist, sagt sie: Ja, das stimmt schon; aber der Herr hat mir gesagt, ich sollte ihn heiraten, damit ich ihn zu Jesus fhren kann. Horst und Ruth sagen, dass sie Christen sind, und doch leben sie zusammen, ohne miteinander verheiratet zu sein. Als ein Freund von Horst darauf hinweist, dass das nach der Bibel Unzucht ist und dass kein Unzchtiger das Reich Gottes erben wird (s. 1. Korinther 6,9.10), erwidert Horst: So siehst du das. Aber wir lieben uns doch sehr, und in Gottes Augen sind wir deshalb lngst verheiratet. Oder da ist eine christliche Familie, die in Glanz und Gloria lebt trotz der Ermahnung des Paulus, dass wir einfach leben und mit Essen und Kleidung zufrieden sein sollen (s. 1. Timotheus 6,8). Diese Leute rechtfertigen aber ihren Lebensstil mit der unbekmmerten Antwort: Fr das Volk Gottes ist nur das Beste gut genug. Oder nehmen wir einen habschtigen Geschftsmann, der gierig jeden Besitz ansammelt, den er nur bekommen kann. Seine Philosophie ist die folgende: Am Geld an sich ist gar nichts Schlimmes. Nur die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen bels. Und es fllt ihm nicht im Traum ein, dass diese Liebe zum Geld etwa seine eigene Snde sein knnte. Die Menschen versuchen immer, ihre Snden besser und gnstiger zu interpretieren, als die Heilige Schrift es erlaubt. Und wenn sie entschlossen sind, dem Wort Gottes ungehorsam zu sein, dann ist fr sie eine Entschuldigung so gut (oder so schlecht) wie die andere. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wage wahren Frieden "Glckselig die Friedensstifter, denn sie werden Shne Gottes heissen" (Matth. 5,9). Wahrer Friede ist nur dort, wo Wahrheit regiert. Viele Menschen definieren Frieden als Abwesenheit von Streit; doch Gott sieht das anders. Blosse Abwesenheit von Streit ist nur ein Waffenstillstand, der offene Feindseligkeiten beendet, aber nicht die zugrunde liegenden Probleme lst. Ein Waffenstillstand ist der Beginn eines "kalten Krieges", der den Konflikt oftmals in den Untergrund treibt, wo er weiter brodelt, bis er hervorbricht und physische und geistige Verheerungen anrichtet. Jakobus 3,17 lehrt uns: "Die Weisheit von oben aber ist erstens rein, sodann friedevoll ..." Gttliche Weisheit und Reinheit gehen mit dem Frieden Hand in Hand. Friede ist handelnde Weisheit und wird nie auf Kosten der Gerechtigkeit errichtet. Frieden behandelt eine Situation gerecht und versucht die Streitursache herauszufinden und echte Beziehungen aufzubauen. Widerstreitende Parteien werden wahren Frieden nur erleben, wenn sie bereit sind, zuzugeben, dass Bitterkeit und Hass falsch sind und wenn sie demtig Gottes Gnade erbitten, die Dinge in Ordnung zu bringen. Manche Menschen meinen, man knne Frieden stiften, indem man ber manches einfach schweigt; aber wahrer Friede kann sehr mutig eine Sache offenlegen. In Matthus 10,34 sagt der Herr: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert." Das scheint im Widerspruch zu Matthus 5,9 zu stehen; aber das stimmt nicht. Jesus wusste: Die sndigen Menschen mssen mit der Wahrheit konfrontiert werden, bevor sie Frieden erleben knnen. Das kann ein schmerzlicher und schwieriger Prozess sein, weil die Menschen dem Evangelium gewhnlich feindlich begegnen, bevor sie es schliesslich annehmen. Selbst Glubige reagieren manchmal negativ, wenn sie Gottes Wahrheit gegenbergestellt werden. Ein biblischer Friedensstifter zu sein, hat seinen Preis. Man muss mit Emprung bei Unglubigen rechnen, die offen dem Wort Gottes widerstehen, aber auch bei Glubigen, die, um "Frieden" mit Leuten anderer Lehrauffassungen zu halten, die Wahrheit kompromittieren. Manche werden dich engstirnig und sektiererisch nennen, wenn du kontroverse Themen ansprichst. Andere werden deine Beweggrnde missverstehen und dich sogar persnlich angreifen. Aber so ist es allen wahren Friedensstiftern gegangen - einschliesslich des Herrn selbst. Nimm dir ein Herz und sei treu. Deine Bemhungen, Frieden zu stiften, weisen dich als Kind Gottes aus. ZUM GEBET: Bitte Gott um Mut, niemals Seine Wahrheit zu verflschen. Bitte fr solche, die um des Evangeliums willen leiden. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 12,51-53 und beachte, wie das Evangelium Trennungen in die Familien bringen kann. CHARLES H. SPURGEON
,,Ich bin bei euch alle Tage." Mt. 28, 20.
Es ist doch recht gut, dass einer da ist, der immer derselbe bleibt und allezeit bei uns ist. Gut ist's, dass mitten in den gewaltigen Wogen des Lebensmeeres ein unerschütterlicher Fels dasteht. O meine Seele, hänge dein Herz nicht an vergängliche Schätze, die der Rost und die Motten fressen, sondern hange mit ganzer Seele an Dem, der dir ewiglich treu bleibt. Baue dein Haus nicht auf den beweglichen Flugsand einer Welt voller Täuschungen, sondern gründe deine Hoffnung auf diesen Fels, der inmitten rauschender Regengüsse und gewaltig wogender Fluten ruhig, unerschütterlich feststeht. Meine Seele, o, ich beschwöre dich, birg deine Schätze in der einzigen sichern Schatzkammer; versorge dein Perlen-Geschmeide da, wo du sie nie und nimmer verlieren kannst. Vertraue all dein Vermögen Christo an; schenke deine ganze Liebe ungeschmälert seiner Person, gründe all deine Hoffnung auf sein Verdienst, setze deine ganze Zuversicht auf sein allmächtiges Blut, suche alle deine Wonne und Freude im Umgange mit Ihm: so kannst du jede Gefahr verlachen, und jedes Unfalls spotten, und kein Verderben wird dich anrühren. Bedenke, dass nach und nach alle Blumen aus dem Lustgarten dieser Welt verwelken, und dass der Tag kommt, wo davon nichts übrig bleibt als die dunkle, kalte Erde. Die schwarze Lichtputze des Todes wird in kurzem dein Lebenslicht auslöschen. O, wie lieblich ist's dann, dass dir die Sonne scheint, wenn dein Lichtlein ausgegangen ist! Bald wogt die dunkle Flut zwischen dir und allem was dein ist; dann vermähle dein Herz Dem, der dich nie verlässt; vertraue dich Ihm, der mit dir geht durch den schwarzen, schwellenden Strom der Todeswellen, und der dich sicher ans himmlische Ufer geleitet und dich bei Ihm wohnen lässt in den himmlischen Wohnungen ewiglich. Gehe hin, du betrübtes Kind der Leiden, erzähle all dein Anliegen dem Freunde, der mehr liebt und fester beisteht denn ein Bruder. Vertraue alle deine Sorgen Dem an, der dir nimmer kann geraubt werden, der dich nie verlässt; und der nie zugibt, dass du Ihn verlässt, nämlich: ,,Jesus Christus, gestern und heute, und derselbe auch in Ewigkeit." ,,Siehe, ich bin bei euch alle Tage," das ist genug für meine Seele, und mag sonst auch alles mich verlassen. ,,Ach, komm, du süsser Herzensgast, Mein Herz heisst dich willkommen!" MONTAGS MANNA
Montags Manna Lebenslauf oder Trauerrede was ist Ihnen wichtiger? Von Jim Mathis In der modernen Gesellschaft werden wir ermutigt, an unserem Lebenslauf zu arbeiten. Die Fragen sind stets: Was haben wir erreicht? Welche Fhigkeiten haben wir? Welche Titel? Wieviel Geld verdienen wir? Doch am Ende ist es besser, ...
Von Jim Mathis In der modernen Gesellschaft werden wir ermutigt, an unserem Lebenslauf zu arbeiten. Die Fragen sind stets: Was haben wir erreicht? Welche Fähigkeiten haben wir? Welche Titel? Wieviel Geld verdienen wir? Doch am Ende ist es besser, über unsere Trauerrede nachzudenken. Was wird unsere Familie, was werden unsere Freunde bei unserer Beerdigung über uns sagen? Sie werden kaum bzw. höchstens beiläufig über unsere Arbeit sprechen. Sie werden viel eher darüber sprechen, wie wir als Mensch waren. Werden Sie über unsere Integrität und Ehrlichkeit reden? Wird jemand erwähnen, dass wir immer das Beste aus allem gemacht haben? Ist unser Leben geprägt von Liebe, Freude, Frieden Geduld, Freundlichkeit, Güte und Selbstbeherrschung wie es die Bibel in Galater 5, 22-23 beschreibt? Oder sind wir nur eine Liste von Errungenschaften? Nie habe ich den Pfarrer bei einer Beerdigung eine Liste von Besitztümern vorlesen hören. Dieser Gedanke kam mir, weil meine Mutter vor einigen Monaten verstarb. Bei ihrer Beerdigung sprach eine Person nach der anderen über das, was sie zur Gemeinschaft beigetragen hatte, und über die engen Beziehungen, die sie pflegte. Manche sprachen über ihre Geduld, ihre liebevolle Art und ihre immer positive Einstellung. Niemand kommentierte ihre finanzielle Situation, auch wenn einige über ihre Karriere sprachen und darüber, dass es eine Freude gewesen sei, mit ihr zusammenzuarbeiten. Es ist eine kollektive Sünde, dass wir Menschen aufgrund ihrer Position oder ihres Geldes unverdiente Ehre zuteilwerden lassen. Umgekehrt bringen wir Menschen mit geringen Einkommen oder in weniger angesehenen Berufen nicht den nötigen Respekt entgegen. Das ist genau das Gegenteil von dem, was Gottes Willen ist. Die Bibel nimmt klar Stellung, dass wir keine Vorurteile haben sollten und niemanden bevorzugen sollten. In Jakobus 2,5 heit es: «Hört mir gut zu, liebe Brüder und Schwestern: Hat Gott nicht gerade die erwählt, die in den Augen dieser Welt arm sind? Sie sollen im Glauben reich werden und einen Platz in Gottes Reich haben, das er allen zugesagt hat, die ihn lieben.» Matthäus 6,19-21 erinnert uns daran, dass wir uns nicht auf weltliche Reichtümer verlassen sollen, sondern Reichtümer im Himmel sammeln sollen. «Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.» Lukas 12,15 fügt hinzu: «Hütet euch vor der Habgier! Wen jemand auch noch so viel Geld hat, das Leben kann er sich damit nicht kaufen.»Wir sind nicht unser Besitz. Unser Geld, unsere Häuser und Autos sind auerhalb unserer selbst. «Dinge» sind zeitlich, können uns helfen, beschweren uns aber häufig auch. Unsere Erfahrungen, unsere Ausbildung und unsere Beziehungen, und in erster Linie unsere Beziehung zu Gott machen uns aus, zusammen mit Eigenschaften wie Integrität, Liebe, Freude und Frieden. Wenn wir sterben, werden wir alle Besitztümer zurücklassen, doch die Herzen, die wir berührt haben, das, was wir bewirkt haben, wird weiterleben – wie im Himmel so auf Erden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=361748 VERNDERT IN SEIN BILD
Unser grsster Schatz
Unser grsster Schatz: Die innerliche Erkenntnis Gottes Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben (5. Mose 1,6.8). Grosse Mengen angeblich gesunder Christen wissen berhaupt nichts von persnlicher Gemeinschaft mit Gott; und darin liegt eine der grssten Schwchen der gegenwrtigen Christenheit! Die erlebte Erkenntnis Gottes ist ewiges Leben (Johannes 17,3), und wachsende Erkenntnis fhrt zu einem umfangreicheren und volleren Leben. So gewaltig ist der Schatz der innerlichen Erkenntnis Gottes, dass alle anderen Schtze dagegen wie nichts sind! Wir knnen ruhig alles fr wertlos halten und es gerne drangeben, wenn wir dafr eine tiefere Gotteserkenntnis durch unseren Herrn Jesus Christus erhalten. Das bezeugt Paul den Tagen des Paulus bis zur Gegenwart. Um Gott zu erkennen, mssen wir bis zu einem gewissen Grade Ihm gleichen; denn vllig unvereinbare Dinge knnen nicht zusammenpassen und vllig Ungleiches kann keine Gemeinschaft miteinander haben. Daher ist es ntig, jede erreichbare Gnade zu benutzen, unsere Seelen in bereinstimmung mit dem Wesen Gottes zu bringen. Wenn wir in der Erkenntnis Christi voranschreiten, ffnen sich immer neue Gebiete unseres Seins, die wir in Angriff nehmen mssen; aber was bleibt uns anderes zu tun? Bedenke, dass geistliche Selbstzufriedenheit tdlicher als alles andere wirkt, was der Teufel uns auf unserem "Wettlauf" nach oben in den Weg legen kann. Wenn wir stillstehen, um der Versuchung zu entgehen, sind wir strker versucht als je und gewinnen nichts dabei. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |