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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wodurch werden wir gerechtfertigt oder verdammt werden? (Matthus 12,37)

  • durch unseren Lebenswandel
  • durch unsere Worte
  • durch unsere Leistungen
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NEWSTICKER

Norbert Valley  Allianzgebetswoche 2020
Tag 7: Frieden mit Fremden
Menschen erleben immer wieder, dass Gebet nicht wirkungslos bleibt, dass Gott in ihr Leben eingreift und dass Friede mglich ist. Deshalb gibt's die Allianzgebetswoche zum Thema Shalom, die noch bis zum 19. Januar 2020 luft.
 
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Fox-Chefkorrespondent Mike Emanuel  Mike Emanuel
Dieses Gebet trgt den Fox-Mann durch den Alltag
Mike Emanuel, Fox-Chefkorrespondent im US-Kongress, bestreitet einen anspruchsvollen Arbeitsplan in einem politischen Umfeld, das umstritten und gespalten ist wie selten in der US-Geschichte. Nun sagt er, welches einfache Gebet ihm hilft.
 
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Florian Wthrich  Ausblick Livenet-Redaktion
Es ist erst recht an der Zeit, fr Jesus aufzustehen!
Seit sechs Jahren ist Florian Wthrich Redaktionsleiter bei Livenet. Er initiierte 2019 auch die ersten regionalen Verteilzeitungen zum Thema Influencer Nr. 1, die vor Weihnachten einige Schlagzeilen machten. Wie blickt er aufs Jahr 2020?
 
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Roberto Firmino mit Torhter Allisson Becker (rechts) und Gospelsnger Isaias Saad (links)  Liverpool-Star Roberto Firmino
Mein grsster Titel ist deine Liebe, Jesus
Liverpool-Offensivmann Roberto Firmino (28) liess sich in diesen Tagen in seinem Pool taufen. Der Brasilianer sagte: Mein grsster Titel ist deine Liebe, Jesus. Auch Torwart Allisson Becker war dabei und weinte vor Freude.
 
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Ken und Addy Thong  Die letzte Zuflucht
Ken und Addy Thong: Leben mit Fremden
Seit der Hochzeit 2007 lebt das Ehepaar aus Singapur mit offenen Tren: Insbesondere junge Menschen, die keine Wohnalternative haben, drfen bei ihnen unterkommen. Ein nicht immer einfaches Leben in Familie, das auf Jesus hinweist.
 
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Daniel Zingg  Starke Stille
Ruhe im Norden weist auf kraftvollen Schpfer hin
Seit rund fnf Jahren lebt Daniel Zingg mit seiner Frau grsstenteils in Schweden. In dieser Zeit ist die Multimedia-Show Voice of Silence entstanden. Mit eindrcklichen Bildern zeigt er auf, dass die Stille sehr wohl viel zu sagen hat.
 
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Jugendliche mit Smartphone & Co.  Christliche Social Media Night
Fr Influencer und solche, die es werden wollen
Vom 24. bis 26. Januar ldt die AGJE (Arbeitsgemeinschaft Jugendevangelisation) mit Sitz in Berlin zu ihrem jhrlichen Forum ein. Doch das Format ist diesmal vllig neu: Mittendrin wird es eine Social Media Night geben.
 
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TAGESVERS

Doch das Donnern seiner Macht, wer kann es begreifen? Hiob 26,14b



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 26,12 und
Johannes 5,28-29

Wenn du einen siehst, der sich weise dnkt, da ist fr einen Toren mehr Hoffnung als fr ihn.

Sprche 26,12

Denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Grbern sind, seine Stimme hren werden und werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Bses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

Johannes 5,28-29






LOSUNG

5. Mose 3,24
Wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte?

Römer 11,36
Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit!





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Zwei Hochseilartisten heiraten. Der Pfarrer predigt: «Möge der Herrgott immer seine schützende Hand über euch halten.» «Unter uns, Herr Pfarrer, unter uns!»





ZITAT DES TAGES

Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten. Georg Christoph Lichtenberg



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Jam Karet

Siehe, jetzt ist die angenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils!
2. Korinther 6,2

Haben Sie schon einmal etwas über »Jam Karet« gehört? Falls nicht, dann lassen Sie mich kurz ein Beispiel aus meinem Alltag schildern: Letzte Woche verabredete ich mich mit meinem indonesischen Freund um 4 Uhr nachmittags; er kam jedoch erst eine gute Stunde später und bemerkte beiläufig, dass der Stau heute besonders dicht gewesen sei. Nur allzu gut weiss ich, dass mein Freund nicht eine Stunde im Stau gestanden hatte, den er wohnt gleich um die Ecke von mir; der Grund war viel mehr »Jam Karet«, was übersetzt so viel bedeutet wie »Gummizeit«. Ein Indonesier hat kein Problem, zu einer Verabredung zu spät zu kommen, den dies wird in seiner Kultur einfach akzeptiert.

Unsere deutsche Kultur schätzt dagegen Pünktlichkeit sehr und unterscheidet sich in diesem Punkt natürlich von der Kultur meines Freundes. Doch gibt es sie nicht auch in unserem Leben – diese »Gummizeit «? Wenn es zum Beispiel um Fragen geht wie: Wer ist Jesus Christus für mich? Was hat Jesu Tod am Kreuz persönlich mit mir zu tun? Vergibt mir Gott wirklich alle meine Sünden?

Haben wir eine Antwort darauf? Oder dehnen wir in dieser Hinsicht die Zeit wie einen Gummi und schieben solche Fragen auf die lange Bank? Geben wir uns gar mit billigen Ausreden zufrieden, die uns davon abhalten, ihnen mehr Beachtung zu schenken? Der Bibelvers fordert heraus, sich heute die Zeit dafür zu nehmen. Bitten Sie Gott, dass er Ihnen die Antwort auf diese Fragen gibt; suchen Sie in der Bibel nach Antworten. Lassen Sie sich ermutigen, es heute zu tun, nicht morgen oder irgendwann. Jetzt ist die »angenehme Zeit«, sich – bei einer Tasse Kaffee und an einem ruhigen Ort – mit den wesentlichen Fragen des christlichen Glaubens auseinanderzusetzen. ty

Frage:
Kennen Sie schon die Kernbotschaft des Christentums?

Tipp:
Die Sache ist zu ernst, um sie weiterhin aufzuschieben.

Bibel:
Matthäus 25,1-13



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Ein weiser Sohn erfreut den Vater, aber ein trichter Sohn ist der Kummer seiner Mutter. Sprche 10,1

Wodurch wird es eigentlich bestimmt, ob ein Sohn sich als weise oder als töricht erweist? Welche Faktoren beeinflussen es, ob er ein Johannes oder ein Judas wird?

Die Erziehung durch die Eltern ist sicherlich ein wichtiger Gesichtspunkt. Dazu gehört auch eine gründliche Ausbildung in der Heiligen Schrift. Der heiligende Einfluß des Gotteswortes kann gar nicht genug betont werden.

Dazu gehört auch ein Elternhaus, das durch das Gebet gestärkt wird. Die Mutter eines berühmten evangelikalen Predigers sah einen Grund für dessen Bewahrung vor allem moralisch und lehrmäßig Bösen darin, daß sie »sich die Knie wundgerieben hatte« im Gebet für ihren Sohn.

Das bedeutet auch den Einsatz strenger Disziplin, so daß das Kind rechtzeitig lernt, zu gehorchen und sich einer Autorität unterzuordnen. Wir hören heute zwar laute Aufschreie gegen strenge Strafen, aber durch allzugroße Nachsichtigkeit sind schon mehr Leute in ihrem Leben gestrandet als durch den Gebrauch der Rute (s. dazu Sprüche 13,24; 23,13.14).

Doch es ist auch nötig, dem Kind die Sicherheit zu geben, daß es geliebt wird. Selbst die Strafe muß als ein Handeln aus Liebe erfolgen, nicht als Ausbruch blanken Zorns.

Weiter gehört zu einer guten Erziehung, daß die Eltern ein lebendiges Beispiel für das sein müssen, was sie bekennen. Heuchelei in religiösen Dingen hat sich schon oft als ein Stolperstein für Kinder christlicher Eltern erwiesen.

Aber außerdem spielt auch der Wille des Kindes eine Rolle. Wenn es das Elternhaus verläßt, ist es frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Und oft entwickeln sich Kinder, die in derselben Familie unter den gleichen Bedingungen groß geworden sind, ganz unterschiedlich. Zwei Tatsachen im Leben muß man außerdem berücksichtigen. Einmal ist es die, daß die meisten Menschen erst einmal selbst eine Kostprobe von der Welt nehmen wollen. Die andere zeigt uns, daß die meisten Menschen es vorziehen, durch eigene Erfahrungen zu lernen, sei es auch in Schimpf und Schande, anstatt durch die klugen Ratschläge eines anderen. Kluge Eltern drängen ihre Kinder nicht dazu, ein Bekenntnis zu Christus abzulegen. Wenn Kinder gerne zum Herrn kommen wollen, dann sollte man sie dazu ermutigen. Aber wenn man ihnen so lange zuredet, bis sie schließlich ein unaufrichtiges Bekenntnis ablegen, und sie sich in späteren Jahren davon wieder abkehren, sind sie viel schwerer für Jesus Christus zu gewinnen.

Aber was ist, wenn christliche Eltern ihr Bestes getan haben, um ihr Kind in der Furcht zum Herrn aufzuziehen, und dann doch erleben müssen, daß es später Schiffbruch erleidet? Zunächst einmal sollten sie sich immer daran erinnern, daß das letzte Kapitel noch nicht geschrieben ist. Kein Fall ist dem Herrn zu schwierig. Viele haben weiter ernsthaft gebetet und alle Wege des Gesprächs offengehalten und schließlich doch noch erlebt, daß ihr verlorener Sohn nach Hause zurückgekehrt ist. In anderen Fällen sind die Gebete von Eltern auch erst erhört worden, nachdem sie selbst schon heimgegangen waren, um beim Herrn zu sein.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Matth. 5,4
"Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4).

Wenn deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch!

Zu menschlicher Trauer gehrt das Klagen ber eine tragische oder enttuschende Wende der Ereignisse. In solchen Fllen werden die Glubigen der helfenden und trstenden Gnade Gottes versichert (2. Kor. 1,3-4). Wenn aber Jesus sagt: "Glckselig die Trauernden, denn sie werden getrstet werden" (Matth. 5,4), bezieht Er sich auf gttliches Leid, zu dem das Trauern um die Snde gehrt.

Mit "Trauern" ist der strkste griechische Begriff fr den Ausdruck von Kummer bersetzt, der im Neuen Testament vorkommt. Er wurde bei der leidenschaftlichen Klage ber den Verlust eines geliebten Menschen verwendet (z.B. in Mark. 16,10). David drckte diese Trauer aus, als er ber seine Snde klagte: "Als ich schwieg, zerfielen meine Gebeine durch mein Gesthn den ganzen Tag. Denn Tag und Nacht lastete auf mir deine Hand; verwandelt wurde mein Saft in Sommerdrre" (Ps. 32,3-4). Sein Kummer und seine Verzweiflung machten ihn krperlich krank.

Zu dem Zeitpunkt war David keine glckliche Person; so wird denn auch das Glck, das die gttliche Trauer bringt, nicht in ihr selbst gefunden, sondern in der Reaktion Gottes auf sie. Wenn Paulus den Korinthern sagt: "Jetzt freue ich mich, nicht dass ihr betrbt worden, sondern dass ihr zur Busse betrbt worden seid; denn ihr seid nach Gottes [Sinn] betrbt worden ... Denn die Betrbnis nach Gottes [Sinn] bewirkt eine nie zu bereuende Busse zum Heil; die Betrbnis der Welt aber bewirkt den Tod" (2. Kor. 7,9-10). Gttliche Trauer ist der Weg zu Busse und Vergebung.

Als David seine Snden bekannt hatte, verkndete er mit grosser Freude: "Glckselig der Mensch, dem die bertretung vergeben, dem die Snde zugedeckt ist! Glckselig der Mensch, dem der Herr die Snde nicht zurechnet und in dessen Geist kein Trug ist!" (Ps. 32,1-2). Wenn du begriffen hast, dass deine Snden vergeben sind, bist du ein glcklicher Mensch!

Wie gehst du mit deinen Snden um? Leugnest du sie und versuchst sie zu verbergen oder trauerst du ber sie und bekennst sie? (siehe Spr. 28,13).

ZUM GEBET: Wenn du dieser und jener Snde erlaubt hast, dir deine Freude zu rauben, halte nicht lnger daran fest. Bekenne wie David deine Snde und du wirst die Freude der Vergebung erfahren.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Lukas 15,11-24. Wie handelte der verlorene Sohn mit seiner Snde?






CHARLES H. SPURGEON

Hebrer 11,24
Ch.Spurgeon "Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen." Hebrer 11,24

Denkt einmal darber nach, was Mose aufgab, indem er auf die Seite des Volkes Gottes trat. Er gab Ehre auf - "Er weigerte sich, ein Sohn der Tochter des Pharao zu heissen". Er gab Vergngungen auf - er wollte nicht die "zeitliche Ergtzung der Snde haben". Er gab auch allen Reichtum auf, indem er die Schmach Christi auf sich nahm und den Schtzen gyptens entsagte. Wenn wahrer Glaube in dem Herzen eines Mannes ist, wird er nicht lange berlegen, was er whlen soll: Armut oder Kompromiss mit dem Irrtum. Er wird die Schmach Christi fr grsseren Reichtum halten als die Schtze gyptens.

Oh Mose, wenn du dich durchaus mit dem Volk Gottes verbinden musst, hast du nichts zu gewinnen, sondern alles zu verlieren. Du kannst es nur aus Liebe zu Gott und aus voller berzeugung von der Wahrheit tun. Du wirst Trbsal haben. Du wirst ein Narr genannt werden, und die Leute werden meinen, gute Grnde hierfr zu haben. Als ein eifriger Neubekehrter zu unserem Herrn sagte: "Herr, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst!", erhielt er zur Antwort: "Die Fchse haben Gruben, und die Vgel des Himmels haben Nester; aber des Menschen Sohn hat nicht, wo er sein Haupt hinlegen kann." Bis heute bietet die Wahrheit ausser sich selbst keine Mitgift an.

Schmhungen, Verachtung, Verspottung, Verkennung - dies ist der Lohn der berzeugungstreue. Wenn jemand die edle Gesinnung besitzt, die Wahrheit um der Wahrheit willen zu lieben und Gott um Gottes willen und Christum um Christi willen, so mge er sich denen anschliessen, die gleichen Sinnes mit ihm sind. Wenn es nicht genug Lohn ist, dem Herrn zu dienen, so mgen die, welche mehr suchen, ihre selbstschtigen Wege gehen. Mose handelte, als er sich dem Volk Gottes anschloss, entschieden und ein fr allemal. Um des Herrn willen entsagte er allem, zufrieden, zu dem verachteten Volk Gottes zu gehren.






VERNDERT IN SEIN BILD

Gott - die grosse Realitt

Die grosse unsichtbare Realitt ist Gott selbst Euer Herz werde nicht bestrzt. Ihr glaubt an Gott, glaubt auch an mich! (Johannes 14,1).

Dem christlichen Leben liegt zutiefst der Glaube an das Unsichtbare zugrunde.

Der Gegenstand des christlichen Glaubens ist unsichtbare Realitt.

In der Welt der Sinne um uns her wird das Sichtbare der Feind des Unsichtbaren; das Zeitliche der Feind des Ewigen. Das ist der Fluch, den jedes Mitglied aus Adams Geschlecht ererbt hat.

Unser unkorrigiertes Denken, beeinflusst von der Blindheit unserer natrlichen Herzen und der aufdringlichen Allgegenwart der sichtbaren Dinge, neigt dazu, einen Unterschied zwischen dem Geistlichen und dem Realen herzustellen; wo doch in Wirklichkeit ein solcher Unterschied nicht besteht.

Die Gegenstze liegen an anderer Stelle: zwischen dem Realen und dem Eingebildeten, zwischen dem Geistlichen und dem Materiellen, zwischen dem Zeitlichen und dem Ewigen; aber nicht zwischen dem Geistlichen und dem Realen, niemals!

Wrden wir uns in die Regionen des Lichtes und der Kraft erheben, in die wir gelangen, wenn wir uns schlicht auf die Schriften der Wahrheit verlassen, so wrde die ble Haltung, das Geistliche zu bersehen, sofort verschwinden.

Unsere Interessen wrden vom Sichtbaren auf das Unsichtbare umgestellt.

Denn die grosse Realitt ist Gott! "Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner sein wird." Dies ist die Grundlage des Glaubenslebens. Von da aus knnen wir zu unbegrenzten Hhen aufsteigen.

"Ihr glaubt an Gott", sagte unser Herr Jesus Christus, "glaubt auch an mich." Ohne das Erste kann es kein Zweites geben.

Gott und die geistliche Welt sind real. Wir knnen uns auf sie mit mehr Sicherheit verlassen als auf die uns bekannte Welt rings um uns her!








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