Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welches Ereignis geht dem Hochzeitmahl des Lammes voraus? (Offenbarung 18,10) Ankndigung des Tausendjhrigen ReichesUntergang BabylonsAusgiessung der ZornesschalenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Erhebt, ihr Tore, eure Hupter, erhebt euch, ihr uralten Pforten, dass einziehe der Knig der Herrlichkeit. Psalm 24,7 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 6,6-8 und Lukas 22,19-20
Geh hin zur Ameise, du Fauler, sieh an ihr Tun und lerne von ihr! Wenn sie auch keinen Frsten noch Hauptmann noch Herrn hat, so bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte. Sprche 6,6-8 Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der fr euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedchtnis. Desgleichen auch den Kelch nach dem Mahl und sprach: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das fr euch vergossen wird! Lukas 22,19-20 LOSUNG
Richter 5,3 Hört zu, ihr Könige, merkt auf, ihr Fürsten! Ich will singen dem HERRN, ich will singen, will spielen dem HERRN, dem Gott Israels. Lukas 2,17-18 Da die Hirten es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. INSPIRATION WITZ DES TAGES Mädchen: «Willst du mit mir zusammen sein?» Junge: «Nein!» Mädchen: «Was hab ich gerade gesagt?» Junge: «Willst du mit mir zusammen sein.» Mädchen: «Klar!» ZITAT DES TAGES
Nur wer keine Wunder sieht, kann sich alles untertan machen. Wer Wunder sieht, kennt den Schauer des Ergriffenseins und geht diesem nach, immer wieder. Paul Richard Luck (1880 - 1940) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Geschenk
Das Gnaden-Geschenk Gottes ist das ewige Leben in Jesus Christus unserem Herrn. Römer 6,23
Er ist ledig und wohnt noch bei seinen Eltern. Aber er arbeitet bei uns. Lächelnd betrat er das Büro und erzählte: »Stellt euch vor, was ich zwischen der Wäsche gefunden habe. Das erratet ihr nie. Ich habe jetzt einmal meinen Schrank aufgeräumt. Da fand ich zwischen Wäschestücken, die ich lange nicht benutzt hatte, einen verschlossenen Umschlag mit 300 Euro Inhalt. Ein Geschenk meiner Eltern zu Weihnachten vor drei Jahren. Das hatte ich bisher noch gar nicht entdeckt!« Erinnert uns dieses wahre Erlebnis an ein ebenso wahres Ereignis? Gott macht uns ein Geschenk von unschätzbarem Wert. Die Bibel formuliert das so, wie es der Tagesvers sagt. Geht es uns ähnlich wie meinem Kollegen, der zwischen der Wäsche das Weihnachtsgeschenk seiner Eltern wiedergefunden hat? Zwischen Alltagsfreuden und -sorgen liegt das Geschenk Gottes unbeachtet und verborgen. Die Advents- und Weihnachtszeit kann eine Zeit werden, in der wir das grosse Geschenk Gottes neu entdecken. Gott sandte seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, zu uns. Sein Name Jesus (Retter) ist sein Lebensprogramm. Er will uns von unseren Sünden erretten. Dafür wurde er arm. In Bethlehem war damals kein Raum für ihn, sodass Maria ihn in eine Futterkrippe legen musste. Weil König Herodes Angst um seinen Posten hatte, wollte er das Kind Jesus töten. Um diesem Anschlag zu entgehen, flohen Maria und Joseph nach Ägypten, und am Ende seines Lebens kreuzigten wir Menschen den Sohn Gottes. Und das alles erlitt Jesus aus Liebe zu uns Menschen, um uns zu retten. Er ist der Weg zu Gott, dem Vater. Gottes Liebe, wie er sie gezeigt hat in Jesus Christus, ist das grösste Geschenk an uns Menschen. Er möchte uns mit sich versöhnen. kr Frage: Was ist Ihnen das göttliche Geschenk wert? Tipp: Gott wird alle einmal fragen, was wir mit diesem Geschenk gemacht haben! Bibel: Lukas 2,25-38 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Redet nichts bles gegeneinander, Brder. Jakobus 4,11
Wenn auch das Wort »Klatsch« in dieser Bibelübersetzung nicht vorkommt, so geht es hier sicher auch um üble Nachrede, Gerede und Tratsch. Und es versteht sich von selbst, dass solches Verhalten gänzlich verurteilt wird. Klatsch weitererzählen bedeutet, Informationen über einen anderen Menschen zum Besten zu geben, die ihn in ein schlechtes Licht rücken sollen. Mit anderen Worten, solches Gerede ist gemein oder unfreundlich. Meist gehört dazu auch Geheimnistuerei oder Vertraulichkeit; der, welcher die Klatschnachrichten weitergibt, möchte später nicht genannt werden. Es gibt dazu eine bezeichnende Geschichte von zwei Frauen aus Brooklyn. Die eine sagte: »Tilly hat mir erzählt, dass Sie ihr das erzählt haben, was ich über sie gesagt habe. Und dabei habe ich Ihnen doch gesagt, Sie sollten ihr das nicht erzählen!« Die andere erwiderte: »Ach, Tilly, die ist ja so gemein! Ich habe ihr doch ausdrücklich gesagt, sie sollte Ihnen nichts davon sagen, dass ich ihr das erzählt habe.« Und die erste sagte darauf nur: »Also, ich habe Tilly ja auch gesagt, ich würde Ihnen nichts davon erzählen, dass sie mir das gesagt hat; erzählen Sie ihr jetzt bloss nicht, dass ich Ihnen das gesagt habe.« Es gibt nur wenige Menschen auf dieser Welt, die wirklich niemals etwas Negatives über andere sagen. Ich habe solche Leute kennengelernt, und ich bewundere sie mehr als ich sagen kann. Einer hat mir erzählt, wenn er einmal von einem anderen Menschen nichts Gutes sagen könnte, würde er eben überhaupt nichts sagen. Und ein anderer verriet mir, er würde immer versuchen, in anderen Christen irgendetwas zu entdecken, was ihn an den Herrn Jesus erinnern könnte. Ein weiterer fing einmal schon an, etwas Negatives über einen Dritten zu äussern, dann unterbrach er sich mitten im Satz und sagte: »Nein, das wäre nicht besonders aufbauend.« Paulus hatte davon gehört, dass es bei den Korinthern Streit gab. Er stellte sie deswegen zur Rede und schrieb auch, dass er durch die Familie der Chloe (s. 1. Korinther 1,11) davon erfahren habe. Ganz bestimmt hatten diese Leute keinen Klatsch weitererzählt. Sie gaben die Informationen nur weiter, damit Probleme gelöst werden könnten. Der Apostel schrieb auch einige harte Worte über Hymenäus, Alexander und Philetus (s. 1. Timotheus 1,20; 2. Timotheus 2,17), weil sie der Sache Christi schadeten. Und er warnte Timotheus auch vor Phygelus, Hermogenes und Demas (s. 2. Timotheus 1,15; 4,10); das waren Männer, die sich offensichtlich wieder umgewandt hatten, nachdem sie schon die Hand an den Pflug gelegt hatten. Aber das war kein Klatsch. Es war vielmehr eine wichtige Einsicht für die Gläubigen, die im gemeinsamen Kampf gegen das Böse standen. Immer wenn jemand zu einem bekannten Prediger kam, um ihm ein brühwarmes Gerücht weiterzuerzählen, nahm der ein schwarzes Notizbuch heraus und sagte dem, der seinen Klatsch so gern loswerden wollte, er würde alles gewissenhaft aufschreiben, von dem Informanten unterschreiben lassen und dann dieses Papier an die Person weiterreichen, um die es ging. Man sagt, dass der Prediger dieses Buch wohl hundertmal aufgeschlagen, aber nicht ein einziges Mal etwas hineingeschrieben hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die Bestimmung des Menschen wurde ausgesetzt
"Jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen" (Hebr. 2,8). Gottes ursprüngliche Bestimmung für den Menschen ist durch die Sünde eingeschränkt worden. Gott gab dem Menschen die Herrschaft über die ganze Erde. Er brauchte nichts zu tun, als dies anzunehmen und sich der für ihn vorbereiteten Erde zu erfreuen. Aber Adam sündigte und Satan entriss ihm die Krone. Die Herrschaft hatte gewechselt: Von da an herrschte die Erde über den Menschen. Das kann man schnell überprüfen, indem man die Anstrengungen beobachtet, die unternommen werden, um das ökologische Gleichgewicht wieder herzustellen. Umweltbewusstsein ist ein Schlagwort unserer Tage. Doch auch mit der modernsten Technologie haben wir die Erde nicht "im Griff". Was geschah, als Adam gesündigt hatte? Man konnte nicht mehr ohne Anstrengung ernten, was die Erde hervorgebracht hatte; jetzt musste man "im Schweisse des Angesichts" arbeiten (1. Mo. 3,18). Und die Frauen hatten Schmerzen bei der Geburt zu erleiden (3,16). Bald gab es den ersten Mord in Adams Familie. Schliesslich musste Gott beinahe das gesamte Menschengeschlecht wegen seiner Ausschweifungen in der grossen Flut ertränken. Weite Bereiche des Tierreichs leben in Furcht vor dem Menschen und können nicht gezähmt werden. Wo die Erde einst reichlich gute Dinge hervorbrachte, wachsen jetzt Dornen, Unkraut und anderes, was Mühsal bereitet. Unerträgliche Hitze oder Kälte, giftige Pflanzen und Tiere, Erdbeben, Wirbelstürme, Flutwellen, Orkane und Krankheiten sind alle Ergebnisse des Sündenfalls. Der Mensch ist nicht mehr König, sondern Sklave - ein sterbendes Geschöpf, das einen aussichtslosen Kampf gegen eine sterbende Erde führt. Erstaunlicherweise ist sich die Erde ihres Zustands bewusst: "Denn die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden - nicht freiwillig, sondern durch den, der sie unterworfen hat" (Röm. 8,20). Jetzt erwartet sie sehnlich den Tag, an dem die Söhne Gottes - die Gläubigen - in dem Reich Christi offenbar werden, weil sie dann von der Knechtschaft der Vergänglichkeit befreit sein wird (die Verse 19.21.22). In dem wunderbaren Plan Gottes ist ein Tag vorgesehen, an dem der Mensch die einst verlorene Herrschaft wieder antreten wird. Möge unser Herr diesen Tag bald erscheinen lassen! ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er eines Tages die Erde von dem Fluch wegen der Sünde erlösen wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 60,25; 2. Petrus 3,13 und Offenbarung 21,27. Was wird die neue Erde kennzeichnen? CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre." Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).
Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat! Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden. Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt. Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste. Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen. Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |