Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer ist der Lwe von Juda? (Offenbarung 5,5) JesusPaulusPetrusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Was du beschliesst, wird dir gelingen, und ber deinen Wegen strahlt Licht. Hiob 22,28 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 145,8 und Lukas 17,21
Gndig und barmherzig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 145,8 Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. Lukas 17,21 siehe, das Reich LOSUNG
Jesaja 49,15 Bringt eine Mutter es fertig, ihren Säugling zu vergessen? Hat sie nicht Mitleid mit dem Kind, das sie in ihrem Leib getragen hat? Und selbst wenn sie es vergessen könnte, ich vergesse euch nicht! Römer 8,38-39 Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgendeine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. INSPIRATION WITZ DES TAGES Häschen zum Schneemann: «Möhre her oder ich föhn dich!» ZITAT DES TAGES
Die hoffnungsvolle Erwartungshaltung der Adventszeit sollte man sich das Jahr ber bewahren. Gudrun Kropp (*1955), Lyrikerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Vorsorge fr eine Million Jahre?
Durch einen Menschen ist die Sünde in die Welt gekommen, und durch die Sünde der Tod, und so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben. Römer 5,12
In acht Kilometern Luftlinie von meinem Wohnhaus entfernt steht das abgeschaltete Atomkraftwerk Grafenrheinfeld. Zu meinem täglichen Fitnesstraining gehört eine kleine Radtour, und oft nehme ich den Rundweg um das AKW. Gut kann ich mich erinnern, wie die Meinungen der Bevölkerung zwischen Bewunderung vor der günstigen Stromerzeugung und der Gefahr für die Menschen bei einem eventuellen Störfall heftig aufeinanderprallten. Der GAU, der »Grösste Anzunehmende Unfall«, war immer wieder Thema in der Presse. Das stillgelegte Werk wird irgendwann abgerissen. Wohin mit den radioaktiven Brennstäben? Der Bundestag hat die Suche nach einem deutschen Endlager für hoch radioaktiven Atommüll beschlossen. Ein Ort ist zu finden, an dem der strahlende Abfall aus Atomreaktoren »eine Million Jahre lang« möglichst sicher unterirdisch lagern kann. Dieser »strahlende Müll« wird noch Tausende Generationen gefährden. Das erste Kernkraftwerk Deutschlands in Kahl speiste am 17. Juni 1961 erstmals Strom in das öffentliche Stromnetz ein. Im Juni 2011 wurde der Atomausstieg beschlossen – nach »nur« etwa 50 Jahren, mit sehr, sehr langen Folgewirkungen. Unser Tagesvers spricht auch von einem GAU! Nur wirkt der noch viel länger. Damals hatte sich der Mensch gegen Gott entschieden. Adam dachte: ›Ich weiss es besser als Gott. Ich brauche seine Leitlinien für mein Leben nicht.‹ Die Folgen für alle Generationen sind verheerend. Doch Gott hat eine Lösung geschaffen: »Denn wie durch des einen Menschen (Adam) Ungehorsam die Vielen in die Stellung vonSündern gesetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen (Jesus) die Vielen in die Stellung von Gerechten gesetzt werden « (Römer 5,19). li Frage: Worauf setzen Sie in dieser Angelegenheit Ihre Hoffnungen? Tipp: Wenn Gott wirklich unser Schöpfer ist, gibt es nichts Vernünftigeres, als sich auf seine Seite zu stellen, ehe es zu spät ist. Bibel: 2. Petrus 3,1-13 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon... Und er fhrte ihn zu Jesus. Johannes 1,41 Fr Christen ist die normale Methode der persnlichen Evangelisation die, ein Zeugnis fr ihren Herrn im Bereich des tglichen Lebens zu sein. Das heisst zwar nicht, dass Gott niemals den anderen Weg benutzt, der so aussieht, dass Christen auf vllig fremde Menschen zugehen und ihnen das Evangelium nahe bringen. Das tut Er auch. Aber es ist viel berzeugender, wenn ein glubiger Mensch den Leuten ein Zeugnis ablegt, die ihn kennen und die sehen knnen, dass Jesus Christus sein Leben verndert hat. So hat es auch Simon gemacht. Walter Henrichsen erzhlte einmal von einem jungen Mann, der sehr darum besorgt war, wie er an der Hochschule, an der er studierte, ein Zeugnis fr den Herrn sein knnte. Henrichsen fragte ihn: Joe, wie viele Studenten an der Hochschule kennen Sie eigentlich persnlich? Ich meine damit solche, die Sie mit Namen kennen, wenn sie Ihnen begegnen. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann nur zwei oder drei andere Studenten kannte, obwohl er schon einige Monate dort war. Ich sagte zu ihm: 'Joe, ich mchte gerne, dass Sie in den nchsten vier Wochen so viele Studenten wie nur mglich kennenlernen. Setzen wir uns einmal das Ziel von 50 Leuten. Sie mssen denen gar nicht unbedingt ein Zeugnis ablegen. Sie mssen ihnen noch nicht einmal erzhlen, dass Sie Christ sind. Sie sollen sie nur kennenlernen. Bleiben Sie einfach an ihrer Zimmertr stehen und unterhalten Sie sich mit ihnen. Spielen Sie Tischtennis mit ihnen. Gehen Sie zusammen zu Sportwettkmpfen. Gehen Sie zusammen zum Essen. Machen Sie, was Sie wollen, aber lernen Sie 50 junge Mnner kennen, damit Sie mir heute in einem Monat, wenn ich wiederkomme, jeden einzelnen mit Namen vorstellen knnen.' Als Henrichsen einen Monat spter wieder mit diesem Studenten zusammentraf, hatte der schon sechs junge Mnner zu Christus gefhrt. Wir redeten nicht mehr darber, ob er tatschlich 50 Mitstudenten kennengelernt hatte. Das brauchten wir gar nicht. Er hatte selbst entdeckt, dass dann, wenn er sich mit den 'Zllnern und Sndern' anfreundete, ganz von selbst durch Gottes Fgung Gelegenheiten entstanden, bei denen er seinen Glauben mitteilen konnte. Im Hinblick auf diese Methode des Evangelisierens im Umfeld des tglichen Lebens muss man noch zwei Dinge hinzufgen. Erstens: Die Lebensfhrung dessen, der so persnlich arbeitet, ist sehr wichtig. Es ist ein grosser Unterschied, ob er sich in seinem Lebenswandel eng an den Herrn hlt oder nicht. Er mag noch so gewandt sein in der Darstellung einer hbsch verpackten Botschaft; wenn sein Leben nicht heilig ist, durchkreuzt das seine ganze Predigt. Und zweitens: Diese Methode legt nicht die Hauptbetonung auf sofortige Erfolge, und das spricht fr sie. Jesus hat den Vorgang der Errettung mit dem Wachstum eines Samenkorns verglichen; man erntet niemals noch am gleichen Tag, an dem man den Samen ausgestreut hat. Es stimmt zwar, dass manche Menschen errettet werden, wenn sie zum ersten Mal vom Evangelium hren, aber im allgemeinen geht der Bekehrung eine ganze Zeit voraus, in der man die Botschaft hrt, von seiner eigenen Snde berfhrt wird und sich noch eine Weile gegen die Stimme des Heiligen Geistes wehrt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist grsser als die Naturgewalten
Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7). Wahrer Glaube wirkt. Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor. Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12). Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9). Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte. Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch. Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube? ZUM GEBET: Bitte Gott um ein vertieftes Verständnis von der Wirklichkeit der Gottheit Jesu Christi. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 1,1-18 und streiche die Verse an, die von der Beziehung Christi zu Gott reden. Wenn ein Ungläubiger dich nach der Bedeutung dieses Abschnitts fragen würde, welche Antwort könntest du geben? CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen. Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet? Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung. MONTAGS MANNA
Montags Manna Beunruhigende Fakten zur Komfortzone Von Sergio Fortes Vor einigen Monaten erschien ein Montags Manna, welches sich mit dem Thema Komfortzone befasste. Dieses Thema mchte ich nun wieder aufgreifen, denn es betrifft uns alle. In unserer Komfortzone fhlen wir uns wohl und weniger ...
Von Sergio Fortes Vor einigen Monaten erschien ein Montags Manna, welches sich mit dem Thema «Komfortzone» befasste. Dieses Thema möchte ich nun wieder aufgreifen, denn es betrifft uns alle. In unserer Komfortzone fühlen wir uns wohl und weniger bedroht, sie ist vertraut und vorhersehbar. Sie scheint komfortabel, weil wir in ihr nicht übermässig herausgefordert werden. Unsere individuelle Komfortzone besteht aus bestimmten Handlungen, Gedanken, Konzepten und Verhaltensweisen, die zur ständigen Gewohnheit geworden sind. Die Komfortzone bringt Harmonie und ist frei von Angst und Risiko. Doch das Leben in der Komfortzone hält uns davon ab zu entdecken, welche Fähigkeiten noch in uns schlummern, und davon, neue Ideen zu entwickeln, sie blockt Fragen ab und verhindert Entscheidungen. Wenn wir in Sicherheit sind und das Gefühl haben, alles unter Kontrolle zu haben, finden wir es oft schwierig, diesen Status quo zu verändern. Doch die Komfortzone kann in einem Unternehmen oder bei einzelnen Menschen zu Langeweile, Stagnation, Unzufriedenheit und Neid führen und als Ausrede für alles herhalten. Wenn wir uns dafür entscheiden, in der Komfortzone zu bleiben, geben wir einen Entwicklungsprozess und Wachstumschancen auf. Ausserhalb der Komfortzone entdecken wir neue Gelegenheiten und Potential, entwickeln mehr Vertrauen und Kreativität, ja sogar unser Lebenswillen wird gestärkt. Die Bibel liefert zahlreiche Beispiele von Menschen, die sich in ihrer Komfortzone befanden; doch Gott hatte grössere und bessere Pläne für sie. Dazu führte Er sie aus ihrer jeweiligen Komfortzone heraus. Hier sind einige davon: Die Herausforderung an Abram. Gott forderte Abram heraus: «Geh fort aus deinem Land, verlass deine Heimat und deine Verwandtschaft und zieh in das Land, das ich dir zeigen werde!»(1. Mose 12,1-3). Trotz des wunderbaren Versprechens, dass er «der Stammvater eines grossen Volkes» werden würde, war es ein ziemlicher Angriff auf Abrams Komfortzone. Dem Wort «Geh fort» entspricht im Hebräischen «lech-lecha», ein Wortspiel aus zwei fast identischen Wörtern. Das erste bedeutet «geh», das zweite «zu dir selbst». Abrams traumatischer Auszug aus seiner Heimat war mit der Herausforderung verbunden, seine authentischste Identität zu finden. Das Grossprojekt «Gelobtes Land». Für Israel, ein Volk, das seit vier Jahrhunderten in der gleichen Routine lebte, brachte Gottes Anweisung, ins Gelobte Land auszuziehen, alles durcheinander. Gott brachte grosse Führungskräfte hervor, die das Volk bedacht durch den Prozess führten, den wir als «Exodus» bezeichnen. Er ist ein einzigartiges Beispiel dafür, wie wir uns unserer Komfortzone bewusstwerden und sie überwinden. Das andere Ufer entdecken. Jesus Christus forderte Seine Jünger heraus: «Lasst uns über den See ans andere Ufer fahren!»(Markus 4,35). Sie kannten den See sehr gut und wussten, wie man gut auf die andere Seite kommt. Dennoch war es eine grosse Herausforderung: Es war spät und riskant. Kurz nachdem sie losfuhren, kam ein wütender Sturm auf! Ihre Komfortzone löste sich in Luft auf. Nur das Vertrauen auf Jesus ermöglichte ihnen zu überleben. Jesu Aussage ist beruhigend: «Lasst uns…»Wissen Sie warum? Weil Er mit uns mitgeht. Und wenn wir das wissen, kann das Überqueren «ans andere Ufer» ein sicheres und beglückendes Abenteuer werden! http://www.jesus.ch/n.php?nid=357748 VERNDERT IN SEIN BILD
Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).
Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann. Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt! Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle! Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |