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| | Leben, das sich lohnt Was den Nikolaus antrieb Er war ein Mann, der sich fr andere einsetzte. Der so gelebt hat, dass man heute noch davon spricht. ber seine Leidenschaft fr Jesus kann man nur staunen. Doch Nikolaus von Myra hatte etwas gefunden, das fr ihn mehr wert war als Reichtum.
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TAGESVERS
Weder vor noch nach Josia hatte sich ein Knig dem HERRN so zugewandt wie er. Keiner war so wie er darauf bedacht, von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit all seiner Kraft nach dem Gesetz von Mose zu leben. 2.Knige 23,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,92 und Lukas 12,40
Wenn dein Gesetz nicht mein Trost gewesen wre, so wre ich vergangen in meinem Elend. Psalm 119,92 Seid auch ihr bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, da ihr's nicht meint. Lukas 12,40 LOSUNG
Psalm 43,3 Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung. 1. Johannes 1,5 Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ich wollte dir dieses Jahr zu Weihnachten etwas Bezauberndes, Aufregendes und Wunderschönes schicken. Auf dem Postamt meinte man aber, ich soll aus dem Paket steigen, sonst würden sie den Sicherheitsdienst verständigen. ZITAT DES TAGES
Adventszeit ? die lngste und emotionsgeladenste Konsumation-Rushhour im Jahr. Andrea Mira Meneghin (*1967) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Menschenliebe
Gott (der) will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. 1. Timotheus 2,3-4
Durch das gewaltige Erdbeben in Armenien am 7. Dezember 1988 – heute vor 40 Jahren – war auch eine Schule eingestürzt und hatte viele Kinder unter sich begraben. Ein Vater lief sofort hin, um seinen Sohn zu retten, hatte er ihm doch versprochen: »Ich bin immer für dich da, egal, was passiert!« Andere Eltern standen weinend vor dem Trümmerhaufen. Er aber fing sofort und mit blossen Händen an, den Schutt beiseite zu räumen. Er wühlte und wühlte 12 Stunden, 24 Stunden, ja, 36 Stunden. Da endlich hörte er mehrere Stimmen und rief: »Armand?« Prompt kam die Antwort: »Ich bin hier, Vater! Hilf uns! Ich habe den anderen gesagt, du würdest bestimmt kommen, weil du es mir versprochen hast.« Zum Glück hatten grosse Trümmerteile genau da einen Hohlraum gebildet, wo sich 14 der verschütteten Kinder befanden. Als er seinen Sohn heim zu seiner Mutter trug, wollten die Nachbarn ihn als Helden feiern; aber er sagte nur: »Ich habe doch Armand versprochen, dass ich immer für ihn da bin.« Auch Gott hat versprochen, dass er alle Menschen retten wollte. So hat er – wie Armands Vater für seinen Sohn – alles aufgewendet, um uns aus einem Gefängnis zu befreien, aus dem wir uns selbst nie hätten befreien können. Denn durch seinen Tod hat der Sohn Gottes, Jesus Christus, die Sündenschuld aller Menschen bezahlt. Wenn nun jemand zweifelnd fragt, ob Gottes Angebot wirklich allen gilt, den möchte ich auf unseren Tagesvers hinweisen. Armands Vater konnte sein Versprechen einlösen, weil er seinen Sohn liebte. So dürfen wir auch sicher sein, dass Gott sein Versprechen hält, weil er alle Menschen liebt. Die einzige Bedingung für uns besteht darin, dass wir nicht meinen, uns selbst befreien zu können. gr Frage: Warum nehmen nur so wenige dieses grossartige Rettungsangebot an? Tipp: Man muss genau wissen, wo man die lange Ewigkeit zubringen wird. Bibel: 1. Timotheus 2,1-7 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn Christus ist, als wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit fr Gottlose gestorben. Rmer 5,6 Jesus Christus ist nicht gekommen, um Gerechte zu berufen, und Er ist auch nicht für die guten Menschen gestorben. Für die anständigen, ehrbaren, feinen Leute ist Er nicht ans Kreuz gegangen. Er ist vielmehr für die Gottlosen gestorben. Natürlich ist die gesamte Menschheit von Gottes Standpunkt aus gesehen gottlos. Wir sind alle in Sünden geboren und voller Ungerechtigkeit. Wie verlorene Schafe sind wir in die Irre gegangen, und jeder hat nur auf seinen eigenen Weg geachtet. In Gottes Augen stehen wir verdorben, unrein und widerspenstig da. Und unsere höchsten Anstrengungen, das Gute zu tun, sind vor Ihm nichts weiter als stümperhafte Versuche. Das Traurige daran ist nur, dass die meisten Menschen nicht bereit sind zuzugeben, dass sie gottlos sind. Sie vergleichen sich mit den kriminellen Elementen in ihrer Gesellschaft, und dann meinen sie, sie wären doch ganz gut für den Himmel geeignet. Sie sind so wie eine vornehme ältere Dame aus besten Kreisen, die stolz auf ihre sozialen Tätigkeiten und ihre grosszügigen und mildtätigen Spenden war. Als ein christlicher Nachbar ihr von seinem Glauben erzählte, meinte sie, sie hätte es nicht nötig, errettet zu werden; ihre guten Werke würden doch ausreichen. Sie erzählte, dass sie Mitglied einer Kirchengemeinde sei und von einer langen Ahnenreihe von »Christen« abstammte. Der Nachbar nahm ein Stück Papier, schrieb darauf in grossen Buchstaben GOTTLOS, gab der Dame das Papier zurück und fragte: »Hätten Sie etwas dagegen, wenn ich das aussen an Ihrem Haus befestigen würde?« Als sie das Wort sah, standen ihr die Haare zu Berge: »Und ob ich was dagegen hätte!« sagte sie. »Niemand soll von mir sagen, dass ich gottlos bin!« Er erklärte ihr dann, dass die Heilstat Christi für sie keine Gültigkeit haben könnte, solange sie sich weigerte, ihre sündige, verlorene, hoffnungslose Lage zuzugeben. Wenn sie nicht bekennen wollte, dass sie in Wahrheit gottlos war, dann war Christus auch nicht für sie gestorben. Und wenn sie nicht verloren war, dann konnte sie auch nicht gerettet werden. Wenn sie sich gesund fühlte, dann hatte sie ja den grossen Arzt gar nicht nötig. In einer grossen Stadthalle fand einmal eine besondere Feier statt. Sie wurde extra für Kinder veranstaltet, die an irgendwelchen körperlichen Behinderungen litten. Sie kamen in Rollstühlen und auf Krücken oder wurden an der Hand hereingeführt. Während die Feier in vollem Gange war, fand ein Wächter draussen auf der Treppe vor dem Gebäude einen kleinen Jungen, der laut weinte. »Warum weinst du denn?« fragte er mitleidig. »Weil sie mich nicht reinlassen.« »Und warum lassen sie dich nicht rein?« Der Kleine schluchzte: »Weil ich so gesund bin.« Genauso ist es auch mit dem grossen Fest des Evangeliums. Wenn mit uns alles in Ordnung ist, dann können wir nicht hereinkommen. Wenn wir überhaupt Zugang haben wollen, müssen wir erst beweisen, dass wir Sünder sind. Wir müssen anerkennen, dass wir gottlos sind. Denn für die Gottlosen ist Christus gestorben. Roger Munger hat dazu gesagt: »Die Kirche ist der einzige Verein in der Welt, in dem die Vorbedingung für die Mitgliedschaft darin besteht, dass der Kandidat völlig unwürdig ist.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gott durchdringt die Trennwand "Nachdem Gott vielfltig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vtern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn" (Hebr. 1,1-2). Das Alte Testament ist nur ein Vorspiel von dem, was im Neuen Testament offenbart ist. Wenn der Herr sagt: "Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz und die Propheten (das Alte Testament) aufzulsen; ich bin nicht gekommen, aufzulsen, sondern zu erfllen", so besttigt er, dass die Schrift fortschreitet von der Verheissung zur Erfllung, vom Teilweisen zum Ganzen. Wir nennen das eine fortschreitende Offenbarung. So erwartete das Alte Testament das Kommen Christi; das Neue berichtet von Seinem Erscheinen. Die Schreiber des Alten Testaments verstanden nicht alles, was sie schrieben, weil es sich auf ihre Zeit nicht anwenden liess. Darum schreibt Petrus: "Im Hinblick auf diese Rettung suchten und forschten die Propheten, die ber die an euch [erwiesene] Gnade weissagten. Sie forschten, auf welche oder auf was fr eine Zeit der Geist Christi, der in ihnen war, hindeutete, als er die Leiden, die auf Christus [kommen sollten] und die Herrlichkeiten danach vorher bezeugte. Ihnen wurde offenbart, dass sie nicht sich selbst, sondern euch dienten im Blick auf das, was euch jetzt verkndigt worden ist durch die, welche euch das Evangelium verkndigt haben im Heiligen Geist" (1. Petr. 1,10-12). Fortschreitende Offenbarung heisst keineswegs, das AT sei ungenau. Der Unterschied liegt nicht in der Richtigkeit der Offenbarung, sondern in ihrer Vollstndigkeit. Wie ein Kind von Buchstaben zu Wrtern und Stzen gelangt, so schreitet die gttliche Offenbarung von Bildern, Zeremonien und Weissagungen voran bis zur Vollendung in Jesus Christus im NT. Obwohl es also, gemessen am Neuen Testament, unvollstndig ist, ist das Alte Testament nichtsdestoweniger ganz und gar durch Gott inspiriert worden. Das wird im Neuen Testament oft besttigt. Petrus teilt uns mit, dass keiner der menschlichen Schreiber des Alten Testaments aus eigenem Willen geschrieben hat, sondern vom Heiligen Geist geleitet wurde (2. Petr. 1,21). Und Paulus fgt hinzu: "Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" (2. Tim. 3,16). Das Alte Testament ist nicht die ganze Wahrheit Gottes; aber alles, was darin steht, ist ganz wahr. Und wenn du vom Alten zum Neuen Testament fortschreitest, erkennst du immer genauer Gottes Wesen und Seinen Erlsungsplan. ZUM GEBET: Preise Gott fr die Fhigkeit, Sein Wort zu lieben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 2,6-16 und achte darauf, wie natrliche (nicht wiedergeborene) Menschen auf die gttliche Offenbarung reagieren. CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29 Johannes des Tufers einzige Aufgabe war es, von Christus zu zeugen. Er war der Morgenstern, der die aufgehende Sonne verkndete. Als die Sonne erschien, war sein Dienst getan. Der einzige Grund fr seine Existenz ist wirklich der Herr Jesus. Ich wnschte, wir alle knnten mit Paulus sagen: "Fr mich ist Christus das Leben." Mchte unser Leben so sein, dass es ohne den Herrn Jesus nicht verstanden werden kann! Nehmt ihr ihn weg, wird unser ganzes Wesen und Sein ein unerklrliches Geheimnis. Johannes wusste viel von dem Herrn Jesus und htte ihn in seinen verschiedenen Eigenschaften beschreiben knnen. Er htte besonders auf ihn als das grosse Vorbild, den grossen Lehrer der Heiligkeit und Liebe hinweisen knnen. Dies erschien dem Tufer jedoch nicht als das Erste und Wichtigste an dem Herrn, sondern er verkndigte ihn als einen, der in die Welt gekommen war, um das grosse Opfer fr die Snde zu sein. Er hob die Hand empor, zeigte auf Jesus und rief: "Siehe, das Lamm Gottes." Er sagte nicht: "Siehe, das ist euer wahres Vorbild." Ohne Zweifel htte er das mit Recht sagen knnen. Er sprach nicht einmal: "Siehe, das ist der Knig und Fhrer einer neuen Zeit." Diese Tatsache wrde Johannes nicht geleugnet, sondern sich darber gefreut haben. Dennoch ist der erste Punkt, bei dem er verweilt und der seine Freude erregt: "Siehe, das Lamm Gottes." Meine Brder, wir knnen uns darauf verlassen, dass dies eine sehr praktische Wahrheit sein muss; denn Johannes war usserst praktisch. Wenn Busse gepredigt wird, muss der Herr Jesus Text und Inhalt der Rede sein. Er bringt Leben, Kraft und Energie in das, was sonst eine tote moralische Abhandlung wre. O ihr, die ihr Menschen von der Snde erretten wollt, seht zu, dass das grosse Opfer des Herrn Jesus fr die Snde der Gegenstand eurer Predigt ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Wir lieben Christus wirklich, obwohl wir Ihn nicht gesehen haben Damit die Bewhrung eures Glaubens befunden wird zu Lob und Herrlichkeit und Ehre in der Offenbarung Jesu Christi, den ihr liebt, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt (1. Petrus 1,7.8).
Der Apostel Petrus, der Jesus Christus mit eigenen Augen gesehen hatte, teilt jedem Glubigen die Versicherung mit, es sei auch ihm mglich, den Retter zu lieben und zu Seiner Ehre zu leben, obwohl er ihn nicht gesehen hat! Es ist, als drnge Petrus darauf: "Liebt Ihn und arbeitet fr Ihn und lebt fr Ihn. Ich versichere euch, das wird sich alles auszahlen, wenn ihr Sein Angesicht seht - denn ich habe es mit eigenen Augen angeschaut, ich weiss, was ich sage!" In seinem Brief ging es Petrus, der Jesus dem Fleische nach gekannt hatte, darum, die zerstreuten Fremdlinge - die Christen in der Diaspora - zu erinnern, sie mchten doch Jesus Christus lieben, auch wenn sie Ihn im Fleisch nicht gesehen hatten. Der Herr Jesus selbst hat Sein Anerkennungssiegel und Seinen Segen auf alle Christen gelegt, die an Ihn glauben wrden, ohne Ihn jemals whrend Seiner Erdenzeit gesehen zu haben. Er sagte Thomas nach der Auferstehung: "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. Glckselig (sind), die nicht gesehen und (doch) geglaubt haben." Gott ist sehr wohl in der Lage, uns wunderbare und geheimnisvolle Fhigkeiten zu verleihen, und ich glaube ganz sicher, dass Gott dies tut, damit wir tatschlich - ohne Ihn zu sehen - Jesus kennen lernen und ihn mehr lieben sollen, als Petrus es tat, als er Ihn auf Erden sah! STELLENMARKT
Festanstellung Schreinermonteur/in
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und/oder berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. Wir suchen per Januar 2020 oder nach Vereinbarung als Verstärkung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=357612
Hochbauzeichner Bauleiter/-in Hochbau Architektur Projekte im Bereich Wohnbau Neubauten / Umbauten / Wohnraumerweiterungen und energetische Modernisierungen sind unser tägliches Business. Industriebauten oder Öffentliche Bauten wie Schulanlagen und kirchliche Bauten sind unsere Herausforderungen.
Wir suchen als Ergänzung in unser Team nach Vereinbarung: Bauleiter/-in Hochbau Architektur 100%
Ihr Profil:
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Festanstellung Mitarbeiter/-in Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=357607
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World Vision Schweiz ist als eigenständige Stiftung Teil des weltweiten Netzwerks der christlichen Hilfsorganisation World Vision. Seit über 65 Jahren setzen wir uns für jene Menschen ein, die Hilfe am dringendsten benötigen – unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion, Nationalität und Geschlecht. Wir leisten langfristige Entwicklungsarbeit, Not- und Katastrophenhilfe in Krisenregionen und setzen uns weltweit aktiv für die Kinderrechte ein. http://www.jesus.ch/n.php?nid=357597
Festanstellung Zimmermann/Frau, Schreiner/In fr Duale Berufsausbildung
SAM global ist eine christliche Non-Profit-Organisation, die mit zahlreichen europäischen und einheimischen Mitarbeitenden sowie verschiedenen Partnerorganisatione in Afrika, Asien und Südamerika nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit leistet. Serve And Multiply (SAM) ist unsere Passion: Wir dienen (serve) Menschen ganzheitlich, sodass sie Gottes Liebe praktisch erfahren und an andere weitergeben können (multiply). http://www.jesus.ch/n.php?nid=357602
Festanstellung Fachperson Kleinware
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=357583 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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