Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wem gegenber sollen wir laut 1.Petrus 5,6 demtig sein? der Obrigkeitder mchtigen Hand Gottesden ReichenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Am Beispiel Bonhoeffer Was Freunde bewirken knnen Der deutsche Theologe und Mrtyrer Dietrich Bonhoeffer machte mit 24 Jahren ein tiefgreifendes Erlebnis, das seinen weiteren Weg prgte. Verantwortlich dafr war sein schwarzer Freund Frank Fisher. Hintergrnde dazu von Prof. Peter Zimmerling.
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TAGESVERS
Wohl dem Mann, der in der Versuchung standhlt! Hat er sich wirklich bewhrt, wird er den Kranz des Lebens empfangen, den Gott denen verheissen hat, die ihn liebhaben. Jakobus 1,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 110,1 und Lukas 10,16
Der HERR sprach zu meinem Herrn: / Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Fe mache. Psalm 110,1 Wer euch hrt, der hrt mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat. Lukas 10,16 LOSUNG
3. Mose 19,2 Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, der HERR, euer Gott. Jakobus 1,18 Er hat uns geboren nach seinem Willen durch das Wort der Wahrheit, damit wir die Erstlinge seiner Geschöpfe seien. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Hab heute schon wieder einen Brief von dem Anwalt bekommen. Dort steht: «Letzte Mahnung». Gut, dass das endlich aufhört. ZITAT DES TAGES
Du hast zu deinem Kind und Erben, lieber Vater, mich erklrt; du hast die Frucht von deinem Sterben, mein treuer Heiland, mir gewhrt; du willst in aller Not und Pein, o guter Geist, mein Trster sein. Johann Jakob Rambach LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nico Rosberg wird Formel-1-Weltmeister
Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes! Kolosser 3,1
Schon im kindlichen Alter von 6 Jahren war Nico Rosberg klar: Ich möchte eines Tages Formel-1-Weltmeister werden! Es folgten lange harte Jahre des Trainings, bis er schliesslich ab 2006 in der Formel 1 durchstarten konnte. 10 Jahre später, am 27. November 2016, heute vor zwei Jahren, erfüllte sich dann sein Kindheitstraum, und er holte sich (nach einem packenden Finale in Abu Dhabi) als dritter Deutscher nach Michael Schumacher und Sebastian Vettel den Weltmeistertitel. Völlig überraschend teilte er dann fünf Tage nach seinem Sieg seinen Ausstieg aus der Königsklasse mit. Schliesslich habe er sein persönliches Ziel erreicht und wolle sich nun seiner Familie widmen. Ein anspruchsvolles Lebensziel zu haben und dieses dann auch noch zu erreichen, ist wirklich eine tolle Sache! Überhaupt sind Ziele wichtig, damit wir unser Leben strukturieren können. Wer keine hat, der steht in Gefahr, orientierungslos »herum zueiern«. Aber irgendwie stellt sich natürlich immer wieder die Frage: Welche Ziele sind nun wirklich den Einsatz wert? Lohnt es sich z. B., überdurchschnittlich viel Zeit in die Erreichung eines Bekanntheitsgrades zu investieren, der dann ja doch in der Regel recht schnell wieder vergeht? In der Bibel werden wir immer wieder aufgefordert, unsere Lebensziele im Licht der Ewigkeit zu prüfen. Daraus ergibt sich natürlich, dass unsere erste Frage sein sollte: Welches Ziel hat Gott eigentlich für mich vorgesehen? Welche Begabungen hat er mir konkret zur Verfügung gestellt, damit ich sie in seinem Sinn und zum Wohle meiner Mitmenschen einsetze? Unser Tagesvers gibt Antwort darauf. Unser eigentliches Ziel ist der Himmel, und das, was wir in unserem Leben tun, sollte deutlich machen, dass wir dieses Ziel auch wirklich anstreben. sn Frage: Welches Ziel haben Sie sich gesetzt? Tipp: Manch einer tritt zurück, bevor er überhaupt ein Ziel erreicht hat. Bibel: Philipper 3,17-21 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gute vererbt auf Kindeskinder. Sprche 13,22 Wenn wir diesen Vers lesen, sollten wir nicht gleich den Schluss daraus ziehen, dass es hier um ein finanzielles Erbe geht. Es ist viel wahrscheinlicher, dass der Geist Gottes ein geistliches Erbe meint. Ein Mensch kann von Eltern erzogen worden sein, die zwar arm, aber gottesfrchtig waren; und dieser Mensch ist vielleicht in Ewigkeit dankbar fr die Erinnerung an eine Mutter und einen Vater, die tglich in der Bibel lasen, mit der Familie zusammen beteten und ihn in der Furcht und Ermahnung des Herrn erzogen haben - selbst wenn sie ihm bei ihrem Tod keinen Pfennig hinterlassen konnten. Ein geistliches Erbe ist immer noch das beste. Ja, Sohn oder Tochter knnen sogar geistlich ruiniert werden, wenn sie eine grosse Geldsumme erben. Pltzlicher Reichtum erweist sich oft als geradezu vergiftend. Nur wenige sind fhig, weise damit umzugehen. Nur wenige, die ein ganzes Vermgen erben, fhren auch weiterhin ein Leben, das Gott gefllt. Eine andere berlegung ist die, dass Familien oft durch Eifersucht und Zank entzweit werden, wenn ein Besitz aufgeteilt wird. Es ist schon wahr: Wo ein Testament ist, da gibt es auch viele Verwandte. Mitglieder einer Familie, die jahrelang in Frieden miteinander gelebt haben, werden pltzlich zu Feinden wegen ein paar Schmuckstcken oder einem PorzellanService oder einigen Mbeln. Oft hinterlassen christliche Eltern ihren Reichtum unglubigen Kindern oder Verwandten, die einer falschen Religion angehren, oder auch sehr undankbaren Kindern, wo doch das Geld zur Ausbreitung des Evangeliums viel besser htte verwendet werden knnen. Manchmal ist auch der Wunsch, seinen Kindern Geld zu hinterlassen, eine verschleierte Form von Egoismus. In Wirklichkeit sind es die Eltern, die ihren Besitz solange es geht festhalten wollen. Sie wissen wohl, dass der Tod ihnen eines Tages alles aus den Hnden nehmen wird, deshalb folgen sie dann der Tradition, es wenigstens ihren Kindern zu vermachen. Aber es ist noch kein Testament erdacht worden, das nicht durch ganz legale Schachzge doch noch gebrochen oder unterhhlt werden knnte. Ein Vater kann niemals sicher sein, dass seine Wnsche auch ausgefhrt werden, wenn er einmal nicht mehr da ist. Daher besteht das beste Vorgehen darin, dass man grosszgig fr die Arbeit des Herrn gibt, whrend man noch am Leben ist. Es gibt ein Sprichwort, das heisst: Gib deine Spenden, solange du lebst; dann weisst du auch, was daraus wird. Und die beste Art von Testament ist die folgende: Im Vollbesitz meiner geistigen Krfte habe ich mein Geld fr die Arbeit Gottes eingesetzt, solange ich noch am Leben war. Ich vermache meinen Kindern das Erbe eines christlichen Hintergrundes, eines Elternhauses, in dem Christus geehrt wurde und wo man Gottes Wort frchtete. Ich befehle sie Gott an und dem Wort Seiner Gnade, das sie aufbauen kann und ihnen im Himmel ein Erbe gemeinsam mit allen Heiligen schenken wird. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Aus Jakob wird Israel
"Durch Glauben segnete Jakob sterbend einen jeden der Söhne Josephs und betete an" (Hebr. 11,21). Jakobs Leben ist ein Bild der geistlichen Pilgerreise von der Selbstherrlichkeit zur Unterwerfung. Jakobs Leben kann man in drei Phasen einteilen: ein gestohlener Segen, Hingabe mit Bedingungen und ernsthafte Demut. Von Anfang an wollte Gott den Jakob auf ganz besondere Weise segnen. Doch Jakob, dessen Name "Betrüger", "Austrickser" oder "Fersenhalter" bedeutet, betrog seinen Vater, damit er ihn anstatt seines Bruders Esau segnen möge (1.Mo. 27,1-29). Das Ergebnis war, dass Jakob fliehen und vierzehn Jahre die Herden seines Onkels Laban hüten musste. Als Jakob zu Laban zog, erschien ihm Gott im Traum (1. Mo. 28,10-22) und setzte ihn zum Empfänger des Segens ein, den Gott zuerst seinem Grossvater Abraham und dann seinem Vater Isaak versprochen hatte. Jakobs Reaktion spricht Bände; denn er "legte ein Gelübde ab und sagte: Wenn Gott mit mir ist und mich behütet auf diesem Weg, den ich gehe und mir Brot zu essen und Kleider anzuziehen gibt und ich in Frieden zurückkehre zum Haus meines Vaters, dann soll der Herr mein Gott sein" (die Verse 20-22). Jakobs Eid mit seinen Bedingungen bedeutete eigentlich: "Gott, wenn du alles tust, was ich will, dann will ich Dir gehören!" Trotz dieser selbstsüchtigen Motive segnete Gott ihn, doch demütigte Er ihn gleichzeitig. Als die Zeit gekommen war, Laban zu verlassen, war Jakob bereit, sich rückhaltlos Gott anzuvertrauen. Man beachte die Veränderung seines Herzens in 1. Mose 32,11: "Ich bin zu gering für alle Gnadenerweise und alle Treue, die du deinem Knecht erwiesen hast." Dann erschien ihm Gott in der Gestalt eines Mannes und kämpfte die ganze Nacht mit ihm (Vers 24). Jakob wollte Ihn nicht loslassen, bevor Er ihn gesegnet habe. Das war keine selbstsüchtige Bitte, sondern kam aus einem Herzen, das gern so sein wollte, wie es Gott gefiel. Damals änderte Gott Jakobs Namen in "Israel", das bedeutet "Kämpfer für [oder] mit Gott". Wie Abraham und Isaak vor ihm hat Jakob nie die Erfüllung der göttlichen Bündnisverheissungen erlebt. Doch auf seiner geistlichen Reise vom Jakob zum Israel, von der Selbstbestimmung zur Unterwerfung, lernte er, auf Gott zu vertrauen und auf Seine Zeit zu warten. ZUM GEBET: Bitte darum, beständig Gottes Willen nachzukommen und um Geduld, auf Seine Zeit zu warten. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Jakobsgeschichten in 1. Mose 27 – 35. CHARLES H. SPURGEON
"Und als die Gefsse voll waren, sprach sie zu ihrem Sohn: Reiche mir noch ein Gefss her! Er sprach zu ihr: Es ist kein Gefss mehr hier! Da stockte das l." 2. Knige 4,6 Die arme Witwe wurde in ihrer Versorgung nicht von Gott, sondern durch den Mangel an leeren Gefssen eingeschrnkt. Solange noch Gefsse zum Fllen da waren, floss das l. Der Prophet sprach kein Wort, diesen Prozess aufzuhalten, und auch der Herr setzte diesem Wunder keine Grenze. Solange wir Bedrfnisse haben, werden wir auch versorgt werden und werden feststellen, dass unsere Bedrfnisse viel schneller gestillt sind, als die gttliche Freigebigkeit erschpft ist. In der Wste fiel mehr Manna, als die Israeliten verzehren konnten, und es floss mehr Wasser, als die Menge zu trinken vermochte. In derselben Weise wird der Herr sein Volk versorgen, bis es keinen Mangel mehr hat. Die Quelle der Versorgung der Witwe war nur ein lkrug, aber er wurde nicht leer. So wird sich auch das Wenige, womit der Herr sein armes Volk versieht, von Tag zu Tag als genug erweisen, bis der letzte Tag des Lebens, gleich dem letzten Gefss, gefllt sein wird. Manche sind damit nicht zufrieden, sondern mchten, dass das l noch ber das letzte Gefss hinausfliesse, selbst nach ihrem Tod. Sie knnen nicht ruhen, bis sie ihre Tausende aufgehuft und ihre Herzen im Goldstaub begraben haben. Wenn das l nur fliesst, bis das letzte Gefss gefllt ist, was brauchen wir dann mehr? Wenn uns die gttliche Vorsehung Nahrung und Kleidung bis an das Ende dieses Lebens sichert, was knnen wir dann mehr erwarten? In der Geschichte vor uns wurde bei keinem Gefss eine Ausnahme gemacht, solange es leer war. Nur diese Voraussetzung war erforderlich, um Kraft zu empfangen. Kommt denn, ihr bedrftigen Seelen, kommt zu der ewigen Quelle und nehmt die Flle des Segens, die euch frei und umsonst gegeben wird. In unseren Familien sind noch viele unbekehrt, und wir knnen nicht sagen: "Es ist kein Gefss mehr hier!" Wir haben auch nicht darum zu frchten, dass das l stehen werde. Lasst uns getrost die leeren Gefsse herbeibringen, damit sie gefllt werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Glauben heisst, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten Und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! (Johannes 1,36).
Der Hebrerbrief weist uns an, den Wettlauf des Glaubens so zu laufen, dass wir dabei auf Jesus schauen, den Anfnger und Vollender des Glaubens; denn Glauben ist nicht eine einmalige Tat, sondern ein unablssiges Schauen des Herzens auf den Dreieinigen Gott! Praktischer Glaube bedeutet, die Aufmerksamkeit des Herzens auf Jesus zu richten. Er richtet unseren Sinn darauf, das Lamm Gottes anzuschauen und hrt fr den Rest unseres Lebens nicht damit auf. Ablenkungen mgen uns beeinflussen; aber wenn sich das Herz Ihm einmal hingegeben hat, wird es nach jedem kurzen Abweg wieder zu Ihm zurckkehren und sich wieder auf Ihn verlassen, wie ein umherirrender Vogel wieder zu seinem Nest zurckkehrt. Ich kann nicht deutlich genug auf diesen einmaligen Akt, diese Willenshingabe, hinweisen. Er bewirkt die Herzensabsicht, von nun an immer auf Jesus zu blicken. Gott nimmt diese Absicht ernst und hilft uns dann, sooft es ntig ist, bei all den tausend Ablenkungen, denen wir in dieser Welt ausgesetzt sind. Der Glaube korrigiert unsere Sichtweise, damit wir von der Selbstbetrachtung weg unseren Blick wieder auf Gott richten. Wenn wir unser inneres Auge erheben, um auf Gott zu blicken, knnen wir sicher sein, in Augen zu blicken, die uns freundlich anschauen; denn es steht geschrieben, dass die Augen des Herrn die ganze Erde durchlaufen. Die schne Sprache der Erfahrung lautet: "Du, Gott, siehest mich!" Wenn die Augen der Seele von sich absehen, begegnen sie den Augen Gottes, der uns anschaut. Dann hat der Himmel hier auf Erden schon begonnen. GEBET
Gebetsanliegen Gebet um ein Wunder Gottes
Lieber Gott ich bitte dich vom ganzen Herzen gib meinen beiden Töchtern und meinen Schwiegersohn bitte bitte eine Zeit ohne Sorgen und Kummer. Bitte gib ihnen ein Zeichen, dass du ihnen hilfst. Bitte Mutter Gottes ich rufe zu dir, bitte bitte steh meinen Kindern bei, bitte Gott, dass der ihre Sorgen und Kummer nimmt. Mutter Gottes breit deinen Mantel um sie, behüte und beschütze sie undd gib auch du ihnen einen Zeichen , dass sie nicht alleine sind, bitte gib ihnen ein Zeichen deiner Hilfe. Danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=357044 KURZPREDIGT
Sind Sie noch eine Kerze oder schon Licht?
Kerzenlicht ist ein schnes, warmes Licht. Es gibt Atmosphre. Im Kerzenlicht werden manche Menschen wehmtig, einige erinnern sich an frher, an die warmee Stube daheim, an Weihnachtslieder und leckeres Gebck. Kerzen sind wie Menschen: Sie haben eine Ausstrahlung, wenn sie brennen. Es gibt Menschen, die Lichter sind, in deren Nhe man sich gerne aufhlt und die aufrichtig, klar und fr andere da sind. Jeder Mensch knnte im Grunde mit einer Kerze verglichen werden. Es gibt imposante grosse und verzierte Kerzen, und es gibt kleine billige Kerzen. In allen Variationen sind sie vorhanden. Doch alle haben die gleiche Bestimmung: Sich verzehren fr andere, Wrme und Licht weitergeben. Darum knnen wir unterscheiden zwischen Kerzen und Lichter. Nicht jeder Kerze ist ein Licht. Erst wenn sie angezndet wird, wenn sie sich hingibt, wird sie zum Licht. Doch wer gibt sich schon hin fr andere? Wer ist schon immer und berall ein Licht? Und wenn wir schon mal hier oder da ein Licht sind, wer lsst sich dann nicht schnell wieder ausblasen, vom rauen Wind einer gehssigen Bemerkung, einer Enttuschung oder eines traurigen Ereignisses. Es flackert ab und zu bei uns, aber konstantes, warmes Licht zu sein, empfinden wir als berforderung. Und doch werden sie dringend gebraucht in unserer Welt: Die brennenden Lichter, die bei jeder Lebenswitterung und in allen Situationen brennen. Eigentlich hat das nur einer in seinem Leben praktiziert: Jesus Christus. In der Begegnung mit ihm werden Menschen getrstet und aufgerichtet. Deshalb nennt die Bibel ihn "das Licht der Welt". Er ist keine schne Kerze in einem sakralen Raum, keine verzierte, steife Wachsstatue, die alle bestaunen knnen. Er ist Licht. Er kam mit dem himmlischen Licht auf diese Welt. Er kam nicht, um seine Schnheit und Grsse zu zeigen. Er kam, um Licht, Wrme und Orientierung zu geben. Jesus sagt darum selbst in der Bibel: "Ich bin gekommen, ein Licht anzuznden auf Erden, und was wnschte ich lieber, als dass es schon brennen wrde." Er mchte uns mit seinem Licht erhellen, uns anznden. Durch ihn wird es hell in unserem Leben und im Leben unserer Mitmenschen. Jesus hat uns sein Licht zur Verfgung gestellt. Er hat die Verantwortung fr das Erhellen der Welt an uns bergeben. Sie sind noch eine Kerze, oder sind sie schon zum Licht geworden? Kerzenmenschen sind oft auch religis interessiert, kennen christliche Lieder und besuchen christliche Veranstaltungen. Alles ist da, nur das Feuer fehlt. Solche Kerzen sind nutzlos in der Dunkelheit. Von solchen Kerzen ist unsere Welt voll. Jesus will uns mit seinem Feuer brennend, zum leuchtenden Licht machen. Die Frage ist, ob er uns berhren darf. Ob er mit seinem Feuer unseren Lebensdocht anfassen darf. In der persnlichen Begegnung mit ihm liegt die Kraft zu einem hellen, warmen, und verzehrenden Leben fr andere. Ein solches Leben macht Freude, macht Sinn. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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