Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Seid aber Tter des Wortes und .................. (Jakobus 1,22) mahnt den Nchstentut was drin stehtnicht blo HrerJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Hre sie dann im Himmel, dem Ort,wo du wohnst, und tu alles, weswegen der Fremde zu dir ruft. 1. Knige 8,43a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 103,8 und Lukas 7,50
Barmherzig und gndig ist der HERR, geduldig und von groer Gte. Psalm 103, 8 Dein Glaube hat dir geholfen; geh hin in Frieden! Lukas 7,50 LOSUNG
Psalm 139,5 Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. Römer 8,35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Rechenstunde schreibt der Lehrer 2:2 an die Wandtafel und fragt: «Was bedeutet das?» Der kleine Max meldet sich eifrig: «Unentschieden, Herr Lehrer.» ZITAT DES TAGES
Wo Gott in der Mitte ist, da kehrt Ruhe ein. Ulrich Wilckens LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Tod
Verschlungen ist der Tod in Sieg. Wo ist, Tod, dein Sieg? Wo ist, Tod, dein Stachel? 1. Korinther 15,54-55
Tod, wie bist du grausam! Tod, du machst vor niemandem halt. Du greifst nach jedem, egal, ob arm oder reich, ob alt oder jung. Du bist überall, in Nord und Süd, in West und Ost. Du füllst die Tageszeitungen mit schwarz umrandeten Annoncen. Leichenwagen sind stille Zeugen deiner Gegenwart. Friedhöfe findet man beinahe in jedem Ort. Du scheinst überall zu sein. Oft schlägst du plötzlich zu, ganz ohne Vorwarnung. Vielleicht durch einen Unfall. Dann wiederum kündigst du dich an, z. B. durch eine Krankheit. Jedem Menschen bist du auf den Fersen. Keiner kann dir entkommen. Egal, wie du es handhabst, du bist ein ungebetener Gast. Du kommst immer ungelegen. Du bist nicht gerngesehen. Jeder macht einen Bogen um dich. Du versetzt unsere Gefühlswelt in Unbehagen. Trotzdem klopfst du an die Türen und machst uns bewusst, dass jeder einmal dran ist. Wir alle stehen wie in einer Reihe und sehen dir einer nach dem anderen ins Auge. Doch lass dir sagen: Du hast nicht das letzte Wort. Du bist besiegt! Durch Jesus Christus ist dir die Macht genommen. Der Gottessohn, der selbst das Leben ist, kam, um dich zu besiegen. Du bist entmachtet, und einst wirst du endgültig vernichtet. Jesu Sterben und Auferstehung versetzten dir den Todesstoss. Deine Macht, Tod, ist gebrochen, und jeder, der da glaubt an Jesu Werk am Kreuz, wird nicht sterben in Ewigkeit, sondern ist vom Tod in das Leben übergegangen (Johannes 5,24)). Jesu Sühnung unsererSünde hat den Schrecken des Todes genommen. Jesus Christus hat den Triumph über ihn gehalten. Seitdem ist der Tod für einen Christen nur noch das Tal des Todesschattens, die Tür zum Paradies. tl Frage: Können Sie dem Tod ins Auge sehen? Tipp: Durch Jesus Christus bekommen wir Hoffnung über den Tod hinaus. Bibel: 1. Korinther 15,35-58 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre. 1. Timotheus 4,16 Eines der vielen bemerkenswerten Kennzeichen des Wortes Gottes ist, dass es Lehre nie von Verantwortung isoliert. Nehmen wir beispielsweise Philipper 2,1-13. Es ist eine der klassischen Stellen im Neuen Testament ber die Lehre von Christus. Wir sehen dort Seine Gleichheit mit Gott dem Vater, Seine Selbsterniedrigung, Seine Fleischwerdung, Seine Knechtschaft, Seinen Tod und Seine darauffolgende Verherrlichung. Aber dies wird nicht als lehrmssige Abhandlung vorgestellt, sondern als Appell an die Philipper und an uns, die Gesinnung Christi in uns zu haben. Wenn wir fr andere leben, wie Er es tat, verhindern wir dadurch Streit und Neid. Wenn wir die demtige Stellung einnehmen, die Er einnahm, wird Gott uns erhhen zu Seiner Zeit. Diese Stelle ist durch und durch praktisch. Ich muss oft daran denken, wenn ich Bcher ber systematische Theologie lese. In diesen Bchern versuchen die Autoren, smtliche biblische Aussagen ber die Lehren unseres Glaubens zusammenzutragen und zu ordnen, also die Lehren ber Gott, Christus, den Heiligen Geist, die Engel, den Menschen, die Snde, die Erlsung usw. Whrend das an sich zweifellos wertvoll und hilfreich ist, kann es sehr kalt wirken, wenn es nicht von einem gottesfrchtigen Leben begleitet wird. Jemand kann in den grossen Lehren intellektuell sehr bewandert sein und traurigerweise gleichzeitig grosse Defizite in seinem christlichen Charakter aufweisen. Wenn wir die Bibel so studieren, wie Gott sie uns gegeben hat, erfahren wir nie den Zwiespalt zwischen Lehre und Verantwortung, zwischen Theorie und Praxis. Die beiden sind immer wunderbar ausgewogen und miteinander verwoben. Die von unserer Verantwortung vielleicht am meisten getrennte Lehre ist die Prophetie. Zu hufig wurde und wird sie auf eine Weise prsentiert, die lediglich Neugierde befriedigt. Sensationelle Spekulationen hinsichtlich der Identitt des Antichristen knnen vielleicht Menschenmassen anziehen, aber sie frdern nicht die Heiligung. Es war nie die Absicht der Prophetie, juckende Ohren zu kitzeln, sondern christliche Charaktere zu formen. George Peters listet 65 Weisen auf, wie die Lehre von der Wiederkunft unsere Lehre, unsere Verantwortung und unseren Charakter beeinflussen sollte; und ich zweifle nicht, dass es noch viel mehr gibt. Die Lektion fr uns ist, dass wir Theologie niemals von praktischer Gottesfurcht trennen sollten. In unserem persnlichen Studium und bei der Belehrung anderer sollten wir Paulus' Ermahnung an Timotheus betonen: Habe acht auf dich selbst, und auf die Lehre... LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein Zeichen der Errettung aufrichten
"Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses" (Hebr. 11,7). Die Arche ist ein schönes Bild der Errettung aus Gnaden durch den Glauben. Gott hatte den Noah zu einem gigantischen Werk berufen. Vorsichtig geschätzt war die Arche 150 Meter lang, 24 Meter breit und 15 Meter hoch. Sie war also fast eineinhalb Fussballfelder lang und mehr als vier Stockwerke hoch. Ihre drei Decks hatten eine Gesamtfläche von ungefähr 32000 m2 und das Volumen betrug beinahe 160000 m3. Schiffsingenieure bestätigen, dass dies Schiff nach Gestalt und Grösse unglaublich seetüchtig war. Aber abgesehen von ihrer Grösse und der Zweckmässigkeit ihrer Abmessungen ist die Arche ein wunderbares Bild von der Rettung durch den Glauben an Jesus Christus. So wurde beispielsweise Noah angewiesen, die Arche von innen und aussen mit Pech zu bestreichen (1. Mo. 6,14). Das hebräische Wort für "Pech" hat die gleiche Wurzel wie das für "Versöhnung". Das Pech hielt das Wasser des Gerichts davon ab, in die Arche zu dringen, wie das Versöhnungsblut Christi das Gericht von dem bussfertigen Sünder abhält. Die Arche war gross genug, von jeder Tierart ein Pärchen und dazu alle Menschen aufzunehmen, die sich zu Gott um Bewahrung wandten. Allerdings suchten nur acht Menschen die Rettung zu Gottes Bedingungen; wären aber mehr gekommen, hätte Gott sie gewiss der Familie des Noah zugesellt. Er will ja nicht, dass einer verloren gehe, sondern dass alle zur Busse kommen (2.Petr. b3,9). Alle, die in der Flut umkamen, taten dies, weil sie Gottes Rettungsmittel verwarfen. Genauso reicht das Versöhnungsblut Jesu für alle Sünder und für jede Sünde seit dem Fall des Menschen im Garten Eden. Niemand, der zu Ihm kommt, wird hinausgestossen werden (Joh. 6,37); und doch nehmen nur so wenige Seine gnädige Vorsorge in Anspruch (Matth. 7,14). Noah war ein Mann, der mit Gott wandelte (1. Mo. 6,9); aber auch er war nicht sündlos. Das sehen wir daran, dass er nach der Flut betrunken war und sich unschicklich betragen hat (9,20-21). Aber Noah war, wie jeder Gläubige, durch Gottes Gnade gerechtfertigt, und sein Glaube wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet. Das war zu aller Zeit die Grundlage der Errettung (1. Mo. 15,6; Röm. 4,5). ZUM GEBET: Danke Gott für seine bewundernswerte Gnade, durch die Er dich errettet hat und dich fortgesetzt von deinen Sünden reinigt. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Römer 4,1-8. • Warum geht es vor allem in diesem Abschnitt? • Wer ist das wichtigste Beispiel? CHARLES H. SPURGEON
"Da ging der Knig hinein, die Gste zu besehen, und sah allda einen Menschen, der hatte kein hochzeitliches Kleid an." Matth. 22, 11. "Der Mensch ist ein stolzes Geschpf und wrde gern seine eigene Gerechtigkeit aufrichten und etwas haben, dessen er sich rhmen knnte. Rm. 10, 3. Unser stolzes Herz ergreift das alte Sprichwort und denkt - - Ein grober, eigener Rock ist besser als ein seidenes Gewand, das von einem andern geborgt ist." Ein Mensch will lieber seine eigenen Lumpen tragen, als Christi feine, weisse Leinwand. Der Stolz ist indes ein zu kostspieliger Luxus, wenn der Mensch, um sich solchen zu gestatten, alle Hoffnung auf den Himmel aufgeben muss. Dies ist der Fall! Wir knnen am Festmahl des Knigs nicht teilnehmen, wenn wir nicht das hochzeitliche Kleid tragen, das er gibt. Unsere eigene Seide, unser eigener feinster Atlas-Stoff wrde nicht fr seinen Hof passen, viel weniger unser grobes Tuch und Baumwollzeug. Wir mssen die Gerechtigkeit Gottes annehmen oder auf ewig ungerecht sein. Gewiss, wir sind schlimmer als Wahnsinnige, wenn wir durchaus nackt gehen wollen, anstatt das knigliche Kleid freier Gnade anzuziehen. Herr, ich kann nicht lnger auf diese Weise irren, denn ich weiss, dass meine Gerechtigkeit nur unfltigen Lumpen gleicht und bin herzlich froh, davon frei zu werden. Bekleide mich, ich bitte Dich, mit der gttlichen Gerechtigkeit. (Th.Manton) MONTAGS MANNA
Montags Manna Stehaufmnnchen im beruflichen und persnlichen Leben Von Jim Langley Wir kennen es wahrscheinlich alle (ich jedenfalls habe es in den letzten ber 30 Jahren in der Geschftswelt immer wieder erlebt): Wir gehen mit grossen Erwartungen in ein Bewerbungsgesprch, doch jemand anderes wird eingestellt. ...
Von Jim Langley Wir kennen es wahrscheinlich alle (ich jedenfalls habe es in den letzten über 30 Jahren in der Geschäftswelt immer wieder erlebt): Wir gehen mit grossen Erwartungen in ein Bewerbungsgespräch, doch jemand anderes wird eingestellt. Nach Jahren harter Arbeit denken wir, eine heissersehnte Beförderung verdient zu haben, doch stattdessen ist ein Kollege der Glückliche. Wir investieren viele Stunden in einen wichtigen Kunden und sind sicher, die Verhandlungen zu einem guten Verkaufsabschluss zu bringen, doch stattdessen gibt er unserem Konkurrenten den Vorzug. Doch auch persönliche Lebenserfahrungen machen es erforderlich, dass wir uns zu «Stehaufmännchen“ entwickeln. Wenn wir an einer Krankheit leiden oder finanziell zu kämpfen haben, wenn sich die Beziehungen in unserer Familie schwierig gestalten oder unerwartete und kostspielige Notfälle auftreten, lernen wir, wie wichtig es ist, immer wieder aus Widrigkeiten aufstehen zu können. Solche Situationen haben sich für mich immer wieder als erinnerungswürdig und bedeutsam erwiesen, als wichtige Lektionen in Durchhaltevermögen, auch wenn es sicherlich nicht immer leicht war. Vor allem wenn wir der Auffassung sind, nichts zu der schwierigen Lage beigetragen zu haben, in der wir uns befinden. Wenn wir die Bibel lesen und ihre Lehren auf die alltäglichen Herausforderungen und Kämpfe im Geschäftsleben anwenden, entdecken wir, dass die ersten Nachfolger Jesu Christi viel darüber lernen mussten, wie man aus Widrigkeiten und Nöten wieder aufsteht. Jesu Jünger – diejenigen, die Ihm während Seiner Zeit auf Erden am nächsten standen - mussten durch viele Prüfungen hindurch. Die meisten von ihnen starben als Märtyrer, und dennoch ermöglichte ihnen ihr Glaube, bis zum letzten Atemzug für Jesus Christus durchzuhalten. Ein klassisches Beispiel finden wir in den Worten von Paulus in seinem Brief an die antike Gemeinde in Philippi. Er schrieb: «Ich hoffe inständig und bin zuversichtlich, dass ich während meiner Gefangenschaft nicht schwach werde und versage, sondern dass Christus wie bisher, so auch jetzt durch mich bekannt gemacht und geehrt wird, sei es durch mein Leben oder durch meinen Tod. Denn Christus ist mein Leben und das Sterben für mich nur Gewinn. Weil ich aber mehr für Christuserreichen kann, wenn ich am Leben bleibe, weiss ich nicht, was ich mir wünschen soll. Ich bin hin- und hergerissen: Am liebsten würde ich schon jetzt sterben, um bei Christus zu sein. Das wäre das Allerbeste! Andererseits habe ich bei euch noch eine wichtige Aufgabe zu erfüllen.»(Philipper 1,20-24). Ich glaube, dass Gott genau das von uns will. Er sucht nicht unbedingt nach Märtyrern, aber nach hingebungsvollen Nachfolgern, die bereit sind, Ihn und andere Menschen vor ihre eigenen Bedürfnisse zu stellen. Er will, dass wir wieder aufstehen, wenn unser geistlicher Feind uns durch allerlei negative Entwicklungen zu Boden drückt, und bis zum Ende treu bleiben. http://www.jesus.ch/n.php?nid=356337 VERNDERT IN SEIN BILD
Gott segnet Seine Kinder mit heiligen Entschlssen Jesus antwortete: Wenn ich mich selbst ehre, so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt (Johannes 8,54).
"Die mich ehren, werde auch ich ehren", sagte Gott einst dem Priester in Israel, und dies alte Gesetz des Reiches Gottes gilt heute noch. Dass seither viel Zeit vergangen und das Christentum gekommen ist, hat daran nichts gendert. Die ganze Bibel und jede Seite im Buch der Geschichte verkndet den Fortbestand dieses Gesetzes. "Wenn mir jemand dient, so wird mein Vater ihn ehren", sagt der Herr Jesus und verbindet dadurch Altes mit dem Neuen und offenbart damit die grundstzliche Einheitlichkeit Seiner Wege mit den Menschen. Es ist daher leicht einzusehen, dass beinahe jede biblische Gestalt, die in ihrem Erdenleben Gott aufrichtig zu verherrlichen suchte, ebenso geehrt wurde. Man betrachte, wie Gott Schwachheiten und Versagen bersah, whrend Er Gnade und unzhlige Segnungen ber Seine Knechte ausgoss. Seien es Abraham, Jakob, David, Daniel, Elia oder wen du auch nimmst; Ehre folgt der Ehre, wie die Ernte der Saat. Der Mensch Gottes richtete sein Herz darauf, Gott ber alles zu erheben; Gott nahm seine Absicht als Tatsache und handelte entsprechend. Nicht Perfektion, sondern der heilige Entschluss war das Entscheidende! In unserem Herrn Jesus Christus wird dies Gesetz in seiner ganzen Vollkommenheit gesehen. Er suchte nicht Seine eigene Ehre, sondern die Ehre Gottes, der Ihn gesandt hatte. "Wenn ich mich selbst ehre", sagte Er, "so ist meine Ehre nichts; mein Vater ist es, der mich ehrt." So weit hatten sich die stolzen Phariser von diesem Gesetz entfernt, dass sie den nicht verstehen konnten, der auf seine Kosten Gott die Ehre gab. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |