Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was verunreinigt den Menschen? (Markus.7,15) was aus ihm herauskommtungewaschene HndeBakterienJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Oscargewinnerin Regina King Gott ist gut, allezeit! Roter Teppich, viele Fotografen und die Creme de la Creme der Filmbranche, die sich zur Preisverleihung trifft. Das ist Oscar und seine Film-Familie. Regina King wies bei der Preisvergabe speziell auf ihre Mutter und ihren treuen Gott hin.
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TAGESVERS
Der Herr ist voll Liebe und Erbarmen, voll Geduld und unendlicher Gte. Psalm 103,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 8,17 und Lukas 22,40
Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich. Sprche 8,17 Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt! Lukas 22,40 LOSUNG
Jesaja 40,6.8 Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Matthäus 24,35 Jesus spricht: Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Beim Motorradrennen ertönt der Startschuss. Alle Motorräder donnern los, bis auf eines. Fragt der Starter: «Weshalb fahren Sie nicht los?» «Geht nicht, Sie haben mir in den Reifen geschossen!» ZITAT DES TAGES
Der echte Christ ist wie ein Sandelholz, das der Axt, die es schlgt, seinen Duft mitteilt, ohne sich zu wehren und Schaden anzurichten. Sadhu Sundar Singh LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Spte Reue
Bekennt nun einander die Sünden und betet füreinander. Jakobus 5,16
Zwölf Jahre nach ihrem Schulabschluss stand meine ehemalige Schülerin plötzlich vor meiner Haustür und klingelte. Sie hatte einen Strauss Blumen und ein kleines Geschenk mitgebracht. »Kennen Sie mich noch?«, fragte sie freundlich. »Ja, natürlich«, antwortete ich nach kurzem Überlegen und bat sie hereinzukommen. Sie hatte damals als Jugendliche ein recht nerviges Verhalten an den Tag gelegt und fühlte sich mir gegenüber noch immer schuldig. Inzwischen hat sie selbst ein kleines Kind und wird in der Erziehung herausgefordert. Jahrelang schleppte sie die Altlasten mit sich herum, aber ihr Gewissen kam nicht zur Ruhe. Endlich fasste sie den Entschluss, zu ihrem damaligen Lehrer zu fahren und sich bei ihm zu entschuldigen. Natürlich habe ich ihr von Herzen vergeben, und wir hatten noch ein sehr befreiendes und vertrauensvolles Gespräch. Glücklich und mit tiefem Frieden im Herzen hat sie sich verabschiedet und ist nach Hause gefahren. Bei dieser Gelegenheit wurde mir noch einmal bewusst, wie wichtig es ist, einander die Sünden zu bekennen. Man kommt einfach nicht zur Ruhe, wenn man ungeordnete Schuld mit sich herumträgt. Auch die Zeit heilt nicht alle Wunden. Was wir brauchen, ist das Bekenntnis und das Gebet. Zunächst ist es wichtig, Gott seine Sünde zu bekennen. So heisst es im ersten Brief des Johannes: »Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit« (1. Johannes 1,9). Dann gilt es, die Sache mit der betroffenen Person in Ordnung zu bringen, wenn man sich einem Menschen gegenüber schuldig gemacht hat. So kann man füreinander beten, und die seelische Belastung wird wirklich für immer weggenommen. uhb Frage: An wem haben Sie sich schuldig gemacht? Tipp: Bekennen Sie Ihr Fehlverhalten vor Gott und dieser Person! Bibel: Psalm 51 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sind nicht die Zehn gereinigt worden ? Wo sind die Neun? Lukas 17,17
Der Herr Jesus hatte zehn Leprakranke geheilt, aber nur einer kehrte zu Ihm zurück, um Ihm zu danken, und das war ausgerechnet ein verachteter Samariter. Es ist eine wertvolle Lebenserfahrung für uns, wenn wir Undankbarkeit begegnen, denn nur dann können wir in kleinem Ausmass den Kummer Gottes nachempfinden. Wenn wir grosszügig schenken und keinerlei Anerkennung dafür erhalten, dann können wir eher ermessen, wie es Gott zumute ist, der Seinen geliebten Sohn für eine undankbare Welt gab. Wenn wir uns in rastlosem Dienst für andere verausgaben, dann sind wir in Gemeinschaft mit Gott, der den Platz eines Sklaven einnahm, um einer undankbaren Menschheit zu dienen. Undankbarkeit ist einer der wenig liebenswürdigen Charakterzüge des gefallenen Menschen. Paulus erinnert uns daran, dass die heidnische Welt zwar Gott kannte, aber Ihn nicht als Gott verehrte und Ihm auch keinen Dank darbrachte (s. Römer 1,21). Ein Missionar in Brasilien entdeckte zwei Indianerstämme, die kein Wort für »Danke« kannten. Wenn man ihnen eine Freundlichkeit erwies, sagten sie einfach »Genau das wollte ich« oder »Das wird mir nützlich sein«. Ein anderer Missionar, der in Nordafrika arbeitete, stellte fest, dass diejenigen, denen er einen Dienst erwies, ihm niemals ihren Dank ausdrückten, weil sie meinten, sie gäben ihm doch nur eine Gelegenheit, bei Gott Verdienste zu erlangen. Sie erwarteten, dass vielmehr er, der Missionar, ihnen dankbar wäre, weil er durch die Freundlichkeit, die er ihnen zeigte, doch selber Gunst bei Gott erwarb. Undankbarkeit durchdringt die ganze Gesellschaft. Ein Radioprogramm in den USA, das sich »Arbeitsvermittlung im Rundfunk« nannte, brachte es fertig, für 2500 Leute eine Arbeitsstelle zu finden. Doch der Ansager berichtete später, dass nur ganze 10 davon sich die Zeit nahmen, ihm dafür zu danken. Eine Lehrerin, die mit Hingabe ihre Arbeit tat, hatte in ihrem Leben 50 Schulklassen unterrichtet. Als sie 80 Jahre alt wurde, bekam sie einen Brief von einem ihrer früheren Schüler, der ihr schrieb, wie sehr er ihre damalige Hilfe zu schätzen wusste. Sie hatte 50 Jahre lang unterrichtet, doch das war der einzige Dankesbrief, den sie jemals bekam. Wir haben gesagt, es ist gut für uns, wenn wir Undankbarkeit erfahren, weil uns das einen schwachen Abglanz davon vermittelt, was der Herr die ganze Zeit über empfindet. Undankbarkeit ist auch deshalb eine wertvolle Erfahrung, weil wir daran merken, wie wichtig es ist, dass wir selbst dankbar sind. Allzu oft nehmen unsere Bitten an Gott mehr Raum ein als unsere Dankgebete. Wir nehmen Seinen Segen als selbstverständlich hin. Und allzu oft vergessen wir, einem anderen Menschen Anerkennung auszusprechen für seine Gastfreundschaft oder seinen Rat, für das Mitnehmen im Auto, für seine Fürsorge und zahllose andere Freundlichkeiten. Ja, wir erwarten solche Dienste schliesslich sogar, so als ob wir sie verdient hätten. Die Geschichte von den zehn Aussätzigen sollte uns immer daran erinnern, dass wohl viele Menschen sehr viel Grund zum Danken haben, aber nur wenige sich ein Herz fassen und ihren Dank auch äussern. Ob wir wohl wirklich zu diesen wenigen gehören? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Bestimmung annehmen
"Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste. Durch Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden" (Hebr. 11,28-29). Ein Mensch des Glaubens richtet sich dankbar nach Gottes Bestimmungen, einerlei, ob er deren Sinn sofort versteht oder nicht. Als die Zeit für Mose gekommen war, das Volk aus Ägypten zu führen, sah, menschlich gesprochen alles so aus, als sei es unmöglich. Der Pharao dachte gar nicht daran, zwei bis drei Millionen Sklaven so mir nichts, dir nichts ziehen zu lassen. Sein furchterregendes Heer stand bereit, einen solchen Auszug zu vereiteln. Aber wenn Gott einen Plan gefasst hat, trifft Er auch die zur Durchführung nötigen Vorkehrungen. In diesem Fall hatte Er zehn Plagen geschickt, um bei dem Pharao eine Sinnesänderung zu bewirken. Die zehnte und schlimmste Plage war der Tod aller Erstgeborenen (2. Mo. 11,5). Um sich selbst vor dieser Plage zu schützen, sprengten sie das Blut eines Lammes an die Schwellen und Pfosten ihrer Haustüren. Wenn der Todesengel das Blut sah, ging er vorüber. So wurde die Passahfeier eingesetzt. Das Blut dieser ersten Passahlämmer hatte in sich nicht die Kraft, den Tod von den Häusern fernzuhalten; aber es offenbarte Glauben und Gehorsam und es wies auf das künftige Opfer Christi hin (siehe Joh. 1,29). Pharao begriff die Botschaft und liess das Volk ziehen; doch änderte er kurz darauf seine Meinung und befahl seinem Heer, die Verfolgung aufzunehmen. Wieder griff Gott ein, als es um den Durchzug durch das Rote Meer ging. Er erlaubte Seinem Volk, trockenen Fusses hindurchzugehen, während Er das ganze ägyptische Heer ertränkte, als es versuchte, den Israeliten zu folgen. Das ist ein deutliches Bild jener Lektion, die jeder Gläubige lernen muss: Gottes Bestimmungen sind immer die besten. Sie mögen dem menschlichen Verstand manchmal töricht erscheinen - so wie "das Wort vom Kreuz ... denen, die verloren gehen, Torheit" ist (1. Kor. 1,18). Aber ein Mensch des Glaubens vertraut Gott und nimmt Seine Bestimmungen dankbar an. ZUM GEBET: Danke Gtt für die weisen und gnädigen Bestimmungen, die er für deine Errettung und deinen fortlaufenden Wandel als Christ festgelegt hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte vom Passah und vom Durchzug durch das Rote Meer (2. Mose 11 – 14). CHARLES H. SPURGEON
"Siehe, das Lamm Gottes, welches die Snde der Welt hinwegnimmt!" Johannes 1,29 Johannes zeigt mit diesem Ausspruch auf den Herrn Jesus hin um derer willen, die um ihn her sind. Wir wnschen nicht, dass andere mit uns glauben, nur weil wir sie ntig haben, um uns zu untersttzen. Die Wahrheit wird in dieser bsen Welt gewhnlich von der Minderheit vertreten. Ich habe fr mich selbst Glauben an den Herrn Jesus, einen Glauben, der wie mit einem heissen Eisen in mich hineingebrannt ist. Dafr danke ich Gott; und was ich glaube, werde ich glauben, selbst wenn ich allein es glaubte. Wenn ich der letzte bin, der sich des stellvertretenden Sterbens des Herrn Jesus rhmt, so will ich mich fr geehrt halten, sein Kreuz allein hochzuhalten. Diese grosse Tat der Liebe lsst den, der sie anschaut, wnschen, dass alle Menschen sie fr sich in Anspruch nehmen und leben mchten. Hast du jemals gehungert und fandest dann Brot? Dann weiss ich, dass du Mitleid mit deinem hungernden Bruder hast. Es treibt uns dazu, das Gute zu verbreiten, was wir empfangen haben. Selbst Hunde handeln so. Einem armen Hund wurde sein Bein in einem Krankenhaus geheilt, und vier Wochen spter brachte er einen anderen lahmen Hund zu demselben Haus der Barmherzigkeit. Auch wir wnschen, Menschen zu Christus zu bringen, weil unsere zerbrochenen Herzen durch seine sanfte Hand geheilt worden sind. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. Brder, ich war nahe daran, unter dem Bewusstsein der Snde umzukommen; ich fhlte den Zorn Gottes in meiner Seele wie ein Feuer, ich fand keine Erleichterung, keinen Trost. Selbst das Wort Gottes ermutigte mich nicht. Man sagte mir vom Glauben an Jesus. Aber bis ich lernte, dass der Herr Jesus das grosse, von Gott verordnete Opfer fr die Snde ist, sah ich nichts in ihm, was mich ermutigen konnte. Als ich gelernt hatte, dass er meine Strafe getragen und der Gerechtigkeit Gottes Genge getan hat, fand ich das Geheimnis, und meine Seele fand Ruhe. Die Glubigen blicken auf Jesus als auf den, der alle ihre Schuld bezahlt hat, und frchten sich nicht vor dem letzten Gericht. VERNDERT IN SEIN BILD
Das gesamte Universum lebt das Leben Gottes Also bist du nicht mehr Sklave, sondern Sohn; wenn aber Sohn, so auch Erbe durch Gott (Galater 4,7)
Was Gott in Seiner Souvernitt weltweit zu tun vorhat, behaupte ich nicht, zu wissen; was Er aber fr den einfachen Menschen tun will, der Sein Angesicht sucht, das meine ich zu wissen und kann es anderen weitersagen. Wenn sich nur irgendjemand ernsthaft zu Gott wendet, wenn er beginnt, sich in der Gottseligkeit zu ben, wenn er versucht, die Krfte geistlicher Aufnahmefhigkeit durch Vertrauen, Gehorsam und Demut zu strken, so werden die Ergebnisse alles weit bersteigen, was er in magereren und schwcheren Tagen fr mglich gehalten hat! Jeder, der sich durch Busse und ernsthafte Hinwendung zu Gott aus all dem herausgebracht hat, was ihn bis dahin formte, und bereit ist, wirklich die Bibel zum Massstab fr sein geistliches Niveau zu machen, wird hoch beglckt sein ber das, was er dann findet. Lasst es uns wiederholen: Die Allgegenwart ist Tatsache. Gott ist gegenwrtig! Das ganze Universum lebt das Leben Gottes, und Er ist kein fremder oder auswrtiger Gott, sondern der uns bekannte Vater unseres Herrn Jesus Christus, dessen Liebe nun schon Jahrtausende das sndige Menschengeschlecht getragen hat. Immer will Er unsere Aufmerksamkeit auf sich ziehen, um sich uns zu offenbaren und mit uns in Verbindung zu treten! Wir tragen in uns die Fhigkeit, Ihn in dem Masse immer mehr zu erkennen, wie unser Wahrnehmungsvermgen durch Glaube, Liebe und Praxis vervollkommnet wird. GEBET
Gebetsanliegen Gesundheit
Erbitte um Nervenkraft, Nervenstärke, Hoffnung, Zuversicht, Glaube , Gesundheit, Energie, Dankbarkeit. Alle ihr bitte ich euch für vereintes christliches Europa zu beten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=342199 STELLENMARKT
Temporr Dipl. Pflegefachperson DN II/AKP/HF
Die Kommunität Diakonissenhaus Riehen ist eine evangelische Ordensgemeinschaft mit verschiedenen Arbeitszweigen. Wir suchen für unsere älteren, teilweise hoch betagten Schwestern in unserem «Feierabendhaus» ab sofort eine Dipl. Pflegefachperson DN II/AKP / HF oder examinierte Altenpflege 50%
befristet bis Ende August 2019
Ihre Hauptaufgaben:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=342272
Festanstellung Gastrofachfrau / Allrounderin
Das Gebetshaus Amden ist ein Haus des Gebets, des Rückzugs und der Ruhe. Es umfasst einen Gästebetrieb mit 30 Betten. Es befindet sich an ruhiger Lage oberhalb von Amden auf 1000 m. ü. M. mit einer fantastischen Sicht auf den Walensee. Das Dorfzentrum ist zu Fuss in zehn Minuten erreichbar. Wir sind ein Ganzjahres-Betrieb. Zur Verstärkung unsers Teams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung eine: Gastrofachfrau / Allrounderin (80 - 100%)
Aufgabenbereich http://www.jesus.ch/n.php?nid=337893
Festanstellung Mitarbeiter/-in HR-Administration
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt 19 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Deutschschweiz und in der Romandie. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir neue Geschäftsfelder. Die zentrale Geschäftsstelle in Bern erbringt Dienstleistungen für alle Standorte in der Schweiz. http://www.jesus.ch/n.php?nid=342215
Brocki Stv. Storemanager/-in brocki.ch
Die Heilsarmee Schweiz ist eine christliche Non-Profit-Organisation und führt rund 20 Heilsarmee brocki.ch Filialen in der Schweiz. Unser Kerngeschäft ist der Handel mit gebrauchter Ware. Mit dem erwirtschafteten Ertrag unterstützen wir soziale Projekte der Heilsarmee. Durch Innovationen erschliessen wir immer wieder neue Geschäftsfelder. Wir bieten soziale Arbeitsplätze mit professioneller Begleitung an, um Menschen in den Arbeitsprozess zu integrieren. http://www.jesus.ch/n.php?nid=342212 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch -------------------------------------------------------------
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