Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
An wem schrieb Paulus: Niemand verachte dich wegen deiner Jugend? (1.Timotheus 4,12) JakobusTimotheusPhilippusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Der Herr hat gesagt: "Hier ist mein Beauftragter, hinter dem ich stehe. Ihn habe ich erwhlt, ihm gilt meine Liebe, ihm habe ich meinen Geist gegeben." Jesaja 42,1a MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 34,9a und Markus 14,22-24
Schmecket und sehet, wie freundlich der HERR ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! Psalm 34,9a Und als sie aen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet; das ist mein Leib. Und er nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus. Markus 14,22-24 LOSUNG
Hosea 12,7 Du wirst mit deinem Gott zurückkehren. Halte fest an Liebe und Recht und hoffe stets auf deinen Gott! Jakobus 1,21 Legt alles Gemeine und Schlechte ab und nehmt bereitwillig das Wort an, das Gott euch ins Herz gepflanzt hat. Es hat die Macht, euch zu retten. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: «Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?» Ein Schüler antwortet: «Ins Irrenhaus...» ZITAT DES TAGES
Gott hat gesagt: "Ich bin, der ich bin." Er kann nichts anderes sein, als was er ist, stets und fr jeden, in allen Zeitabschnitten, Orten und Umstnden. Reinhard Bonnke LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Umsonst (1)
Wenn der HERR nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der HERR nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst. Psalm 127,1-2
Dieses Wort »umsonst« hat es in sich. Es kann ein grossartiges Wort sein. Stellen Sie sich vor, Sie müssen sich ein neues Auto anschaffen. Beim Kauf sagt Ihnen der Verkäufer: »Sie sind der 1000. Kunde. Das Auto bekommen Sie umsonst.« Da würden Sie sich richtig freuen, oder? Uns ging es so vor zwei Jahren. Da hatten uns Freunde ein Ferienhaus gemietet, wir bekamen das tolle Haus ganz umsonst. Auf der anderen Seite kann »umsonst« aber auch ein unglaublich hartes Wort sein. Als ich noch in Marburg studierte, las ich in der Zeitung von einer Frau, deren Laptop geklaut wurde. Auf dem Laptop war die einzige Datei mit ihrer Doktorarbeit abgespeichert, an der sie jahrelang geschrieben hatte. Alles war umsonst! Das ist doch bitter, oder? Noch schlimmer wäre es aber, wenn das einmal auf unserem Grabstein stehen würde: »Umsonst gelebt«. In unserem Tagesvers geht es einmal um den Bau eines Hauses und dann um die Bewachung einer Stadt. Sowohl das Bauen als auch das Bewachen ist umsonst, wenn Gott nicht baut und nicht bewacht.Salomo, der diesen wichtigen Psalm geschrieben hat, will auf eines in unserem Leben hinweisen. Wenn wir an dem Haus unseres Lebens bauen, ohne Gott einzubeziehen, dann ist es umsonst, weil es vor Gott keinen Bestand haben wird. Wenn wir uns noch so gut absichern, wenn Gott unser Leben nicht bewacht und beschützt, sind alle unsere Mühen umsonst. Wenn es um so etwas Wichtiges geht wie unser Leben, dannmüssen und sollen wir den einbeziehen, der unser Leben geschaffen hat, Gott. Wenn wir versuchen, ohne Gott zu leben, dann wird unser Leben scheitern. Spätestens an dem Tag, wenn wir vor ihm stehen werden und er unser Leben beurteilt, wird uns das klar werden! za Frage: Wem vertrauen Sie beim Bauen und Bewachen Ihres Lebens? Tipp: Sorgen Sie dafür, dass nicht auf Ihrem Grabstein stehen muss: »Umsonst gelebt.« Bibel: Psalm 127 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Er hat nicht ... Gefallen an den Beinen des Mannes. Psalm 147,10 Was fr eine interessante Erkenntnis! Der grosse, transzendente Gott hat kein Wohlgefallen an den Beinen des Mannes! Wir knnen dabei an die Welt des Sports denken. Der Lufer, schlank und schnell, der das Zielband zerreisst, die Arme im Siegestaumel emporgerissen. Der Basketballspieler, der sich geschickt in den gegnerischen Strafraum spielt, um den entscheidenden Korb zu werfen. Der Fussballheld, der am Verteidiger vorbeidribbelt und kraftvoll zum Siegestor einschiesst. Die Zuschauer rasen. Sie springen auf und schreien, jubeln, pfeifen. Sie sind Fanatiker, die bei jedem Spiel mit tiefster Seele dabei sind. Wir knnten sagen, dass sie Wohlgefallen haben an den Beinen des Mannes - d.h. an seinen spielerischen Fhigkeiten. Unser Vers hat nicht die Absicht, ein gesundes Interesse am Sport zu verurteilen. Die Bibel spricht an anderer Stelle ber den Wert leiblicher bung. Aber Gottes mangelndes Interesse an den Beinen des Mannes sollte uns daran erinnern, unsere Prioritten ausgewogen zu halten. Es ist leicht fr einen jungen Glubigen, so in einer Sportart aufzugehen, dass es die Leidenschaft seines Lebens wird. Alle seine Anstrengungen sind darauf ausgerichtet, in seiner Disziplin Spitzenleistungen zu erzielen. Er teilt genau seine Zeit ein, seine Nahrungsaufnahme, seinen Schlaf. Er praktiziert ohne Unterlass, um sein Knnen in mglichst vielen Spielen zu perfektionieren. Er hlt sich streng an ein Trainingsprogramm, das ihn physisch in Topform halten soll. Er denkt und redet ber seinen Sport, als wre er sein Leben. Vielleicht ist es tatschlich so. Manchmal ist ein solcher junger Christ bestrzt, wenn ihm pltzlich klar wird, dass Gott kein Gefallen hat an den Beinen des Mannes. Wenn er in Gemeinschaft mit Gott leben mchte, muss er sich Gottes Perspektive aneignen. Woran hat Gott nun Gefallen? Der elfte Vers von Psalm 147 sagt es uns: Der Herr hat Gefallen an denen, die ihn frchten, an denen, die auf seine Gnade harren. Mit anderen Worten: Gott ist am Geistlichen mehr interessiert als am Leiblichen. Der Apostel Paulus spiegelt dieses Wertsystem, wenn er sagt, dass die leibliche bung zu wenigem ntze ist (1. Timotheus 4,8). Hundert Jahre spter, wenn der Beifall erstorben, das Stadion leer und das Spielergebnis vergessen ist, zhlt allein ein Leben, das zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit getrachtet hat. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes umgestaltendes Wort
Das Zeugnis des Herrn ist zuverlässig und macht den Einfältigen weise" (Ps. 19,8). Gottes Wort teilt Weisheit und Erkenntnis mit, die rein menschliches Verstehen weit übersteigt. David nennt das Wort Gottes hier "das Zeugnis des Herrn". Die Bibel zeugt sowohl von dem, was Gott ist, als auch von dem, was Er von uns fordert. Ausserdem ist sie ein "zuverlässiger" Zeuge. Das heisst, sie schwankt nicht, ist unbeweglich, unmissverständlich, zuverlässig und vertrauenswürdig. Petrus sagt dasselbe. Nach der Erinnerung an das unvorstellbare Erlebnis, das er mit Christus auf dem Berg der Verklärung hatte (2. Petr. 1,16-18), sagt er: "Und wir haben [ein] bestätigteres [Zeugnis] - das prophetische Wort" (Versm19 ganz wörtlich übers.). Das Zeugnis des geschriebenen Gotteswortes ist sicherer und eine überzeugendere Bestätigung der göttlichen Wahrheit als selbst die Erfahrungen eines Apostels mit Christus selbst! Vielleicht hat der Herr die Jünger auf der Strasse nach Emmaus aus diesem Grund davon abgehalten, Ihn zu erkennen, als Er ihnen die biblische Basis für alles gab, was sie gesehen und gehört hatten (Luk. 24,27). Ihr Glaube und ihre künftige Predigt sollten auf die Schrift gegründet sein, nicht auf ihre persönlichen Erfahrungen - einerlei, wie wahr und bewegend diese Erlebnisse gewesen sein mögen. Der Nutzen des wahrhaftigen Gotteswortes liegt darin, die Einfältigen weise zu machen (Ps. 19,8). Es nimmt sich unachtsame, unwissende und leichtgläubige Leute und lehrt sie die inhaltsschwere Wahrheit Gottes, um sie auf ihr Leben anzuwenden. Tun sie das, so werden sie Meister in der Kunst des Gott wohlgefälligen Lebens. Das war die Freude des Psalmisten, wenn er schreibt: "Dein Gebot macht mich weiser als meine Feinde. Denn ewig ist es mein! Verständiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Denn deine Vorschriften habe ich gehalten" (Ps. 119,98 100). Indem er das auf die Gläubigen des Neuen Testaments anwendet, betet Paulus: "Dass ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet, in aller Weisheit und geistlichem Verständnis" (Kol. 1,9). Wenn das geschieht, sind wir in der Lage, "des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen" (Vers 10). So wirkt sich göttliche Weisheit aus; sie ist der Schlüssel zu einem heiligen Leben. ZUM GEBET: Bitte Gott, dass Er deinen Blick bei allem, was du heute tust, auf Seinen Rat richtet. ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 2. Korinther 9,8 auswendig, um an Gottes überfliessende Gnade zu denken, die Er dir erwiesen hat. CHARLES H. SPURGEON
"Und der Verstorbene kam heraus, an Hnden und Fssen mit Grabtchern umwickelt und sein Angesicht mit einem Schweisstuch umhllt. Jesus spricht zu ihnen: Bindet ihn los und lasst ihn gehen!" Johannes 11,44
Dieser Mann war auferweckt, aber noch nicht befreit. Er war ein lebendiger Mensch in den Gewändern des Todes. Das Schweisstuch und die anderen Grabtücher waren für den Tod angemessen, aber sie waren am unrechten Ort, als Lazarus wieder zu leben begann. Es ist ein jämmerlicher Anblick, einen lebendigen Menschen sein Leichentuch tragen zu sehen. Trotzdem haben wir Hunderte von Leuten gesehen, die durch die göttliche Gnade lebendig gemacht wurden, aber noch immer ihre Grabgewänder trugen. Ihr Zustand war so, dass man sie noch für tot halten musste, wenn man sie nicht sorgfältig beobachtete. Und doch brannte in ihrem Innern die Lampe des göttlichen Lebens. Einige sagten: "Er ist tot; seht seine Gewänder an!" Nur die geistlich Gesinnteren riefen: "Er ist nicht tot, aber seine Bande müssen gelöst werden!" Er war ein an Füssen und Händen Gebundener, der sich bewegte. Wie er sich bewegte, weiss ich nicht. Ebenso habe ich gebundene Seelen gesehen, die sich nur mit Mühe bewegen konnten. Mit grosser Kraftanstrengung bewegten sie sich in eine bestimmte Richtung; aber sie waren nicht fähig, auch nur einen Zoll breit von dieser Richtung abzuweichen. Habt ihr nicht einen Menschen so lebendig gesehen, dass er über seine Sünden trauerte und weinte? Und doch konnte er nicht an Christus glauben, sondern schien, soweit es den Glauben betraf, an Füssen und Händen gebunden. Ich habe ihn mit Entschlossenheit seine Sünde aufgeben sehen und auch erlebt, wie er eine schlechte Gewohnheit unter die Füsse trat. Dennoch war er nicht fähig, eine einzige Verheissung zu ergreifen. Lazarus war in einer Beziehung frei, denn er kam aus dem Grab heraus. Aber sein Kopf war noch mit dem Schweisstuch umhüllt, so dass er nicht sehen konnte. Ähnlich ist es mit manchen lebendig gemachten Sündern. Wenn ihr versucht, ihnen eine ermutigende Wahrheit zu zeigen, so können sie diese nicht sehen und erfassen. VERNDERT IN SEIN BILD
Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer Die ersten Jnger brannten durch ein inwendiges Feuer an den ihr glaubt, obwohl ihr ihn jetzt nicht seht, (ber den) ihr mit unaussprechlicher und verherrlichter Freude jubelt (1. Petrus 1,8).
Wen es irgendeine Wahrheit innerhalb der gesamten Sphre menschlicher Erfahrungen gibt, die es ihrem Wesen nach wert ist, das ganze Denken herauszufordern, das Herz zu erfreuen und das ganze Leben "auf den Punkt" zu bringen, so ist es die Wirklichkeit, die mit der Person Christi zu tun hat! Wenn Er der und das ist, was die christliche Botschaft von Ihm verkndigt, dann msste der Gedanke an Ihn das menschliche Herz am meisten von allem begeistern. Gott lebt in einem Zustand ununterbrochener Intensitt. Er erfreut sich alles Guten und beschftigt sich in Liebe mit allem, was falsch ist. So ist es kein Wunder, wenn der Geist zu Pfingsten wie das Gerusch eines mchtigen Windes daherkam und sich wie Feuerzungen auf jede Stirn setzte. Indem Er das tat, handelte Er als eine der Personen der gepriesenen Gottheit. Was immer sonst noch an Pfingsten geschah, eins ist nicht zu bersehen: das pltzliche Aufbrechen geistlicher Intensitt. Diese ersten Jnger brannten mit einem andauernden inneren Feuer. Sie waren dermassen intensiv ergriffen, dass sie sich selbst vllig vergassen! Was aber finden wir heute? Wir finden im Gegenteil eine Situation voller lauter, blinder religiser Aktivitten, die ohne moralische Kraft und geistlichen Schwung ausgefhrt werden! In den Gemeinden findet man kaum einen, dessen Puls schneller und dessen Temperatur hher als normal ist. Wir blicken uns unter den bekennenden Nachfolgern Christi vergeblich nach der Kraft und der Begeisterung um, die aus der Liebe der Seele zu Gott entspringt. Der niedrige Stand moralischer Begeisterung unter uns wird sicher auf einen Grund hinweisen, der viel tiefer liegt, als wir es wahrhaben mchten! KURZPREDIGT
Gibt es einen Grund, dankbar zu sein?
Leider ist es in unserer Gesellschaft zur Gewohnheit geworden, zu kritisieren, sich zu beklagen und vielfach auch zu schimpfen. Das ist schade. Ein solcher Lebensstil macht nicht nur dem Betroffenen selbst das Leben schwer. Es wirkt sich auch negativ auf sein Umfeld aus. Wenn dann Menschen frhlich und dankbar ber ihren Lebensalltag, die Familie und die Arbeit berichten, werden sie gar komisch angeschaut. Doch wer danken kann, der hat den Schlssel zur Lebensqualitt gefunden. Dank ist Vitamine fr die Seele, und dankbare Menschen sind reife Menschen, die ein Ohr und ein Herz fr die anderen haben. Wer dankt, hat eine gute Perspektive. Ein solcher Mensch lebt nicht nur mit einem soliden Fundament, sondern auch mit einer frhlichen Zuversicht in seinem Leben. Die Frage heisst aber: Wie kommen ich zu einem solchen Lebensstil? Dankbarkeit kann man nicht befehlen. Sie ist ein Geschenk! Allerdings braucht es auch eine Entscheidung zur Dankbarkeit. Eine Entscheidung, wie ich die Dinge sehen will und aus welcher Quelle ich die Kraft und Motivation nehmen mchte, um Alltagssituationen zu begegnen. Stellen Sie sich doch einmal folgende zwei Fragen: a) Haben Sie sich schon einmal verletzt? Sie werden, wie jeder andere Mensch sagen: Natrlich, schon hufig. b) Haben Sie schon mal einen anderen Menschen verletzt? Sie werden, wie jeder anderer Mensch wiederum sagen: Natrlich, schon hufig. Also knnen wir folgende Schlussfolgerung festhalten: Sie und jeder anderer Mensch in dieser Welt leben mit Verletzungen - andere wurden schuldig an uns. Und wir leben mit Schuld, weil wir auch schon andere verletzt haben. Die Tatsache dieser beiden Elemente zeichnet die Last unseres Lebens aus. Manchmal ist diese Last offensichtlich, manchmal aber auch tief versteckt, vergraben in unserer Seele. Unser Lebensglck entscheidet sich nun daran, wie wir mit Schuld und mit Verletzungen umgehen. Denn fr Verletzungen und Schuld gibt es nur eine Lsung. Wir knnen sie nicht beseitigen, indem wir sie verstecken, beschnigen oder abschieben. Wir knnen Verletzungen und Schuld nur durch echte Vergebung heilen und erneuern. Vergeltung und Gerichtsverfahren mgen eine gewisse Genugtuung geben, Lsung und Befreiung gibt es aber nur durch Vergebung und Vershnung. Und genau zu diesem Zweck ist Jesus Christus, Gottes Sohn, auf diese Welt gekommen. Er will vergeben und uns mit Gott vershnen. Wir knnen persnliche Verletzungen und Schuld mit ihm besprechen und abladen. So werden wir frei. Wir sind damit nicht fehlerlos. Aber wir haben die heilende Kraft der Vergebung der Schuld und der Vershnung mit Gott erlebt. Aus dieser wunderbaren Quelle strmt eine tiefe Dankbarkeit in das Leben hinein. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |