Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was sind wir, wenn wir in Christus sind, laut Paulus in Galater 3,29? fr immer gesundAbrahams Nachkommenschaftkeine Juden mehrJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich aber schreie zu dir, Herr, mein Gebet kommt vor dich am Morgen. Psalm 88,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
25.11.2004 Esra 8,22a Matthus 25, 40a
Die Hand unseres Gottes ist zum Besten ber allen, die ihn suchen, und seine Strke und sein Zorn gegen alle, die ihn verlassen. Esra 8,22a Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brdern, das habt ihr mir getan. Matthus 25, 40a LOSUNG
5. Mose 16,20 Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben kannst. Kolosser 1,23 Bleibt im Glauben, gegründet und fest, und weicht nicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Laufen zwei Eisbären durch die Wüste. Nach einer Weile sagt der eine zum anderen: «Hier müssen sie aber viel Schnee gehabt haben!» «Wieso?» fragt der andere. «Na weil sie hier so viel Sand gestreut haben!» ZITAT DES TAGES
Es ist besser, in Ehren zu versagen als durch Betrug erfolgreich zu sein. Sokrates LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Aussichtslos?
Sei nicht allzu ungerecht und sei kein Tor! Wozu willst du sterben, ehe deine Zeit da ist? Prediger 7,17
Versteckt hinter einer Kuppe liegt in idyllischer Umgebung ein Gutshof in NRW mit weitläufigen Ländereien, erstmals erwähnt in Urkunden des 16. Jahrhunderts. Detlef, der ledige Eigentümer, ist über 60 und bewirtschaftet den Hof zusammen mit seiner alten Mutter, die ihn beim Melken und Füttern unterstützt … bis sie 2014 nicht mehr kann. Sie muss ins Seniorenheim. Mit etwa 100 Stück Vieh wird es Detlef, der hier über Jahrzehnte hart gearbeitet und eisern gespart hat, zu viel. Er hängt an seinem Hof, doch ohne die Hilfe der Mutter muss jetzt Schluss sein. Er verkauft den Hof … aber plötzlich hat er keine Aufgabe, keine Perspektive mehr! Erst recht, als 2015 die Mutter stirbt. Jetzt bricht für ihn eine Welt zusammen, als all das Vertrautenicht mehr da ist. Darauf war er nicht vorbereitet. Er gibt auf, geht auf den Speicher und erhängt sich. Es ist immer schockierend, wenn sich ein Mensch »vorzeitig« das Leben nimmt. Manchmal sind die Gründe nachvollziehbar, oft auch nicht. So könnte man in dem oben geschilderten Fall denken, dass man mit dem Erlös aus dem Verkauf des Hofes doch noch etwas hätte neu beginnen können. Vielleicht fehlte die Kraft dazu, oder der insgesamt erlittene Verlust wog einfach zu schwer. Wie auch immer, unser Leben hängt nicht allein an materieller Versorgung, sondern verlangt auch nach einem Lebenssinn und Lebensziel. Doch selbst wenn wir ein solches haben, wiegt doch am schwersten die Tatsache, ob wir vorbereitet oder unvorbereitet in die Ewigkeit gehen. Letzteres ist der Fall, wenn wir uns hier in unserem Leben überhaupt nicht um Gott gekümmert haben noch darum, wie er wohl unser Leben beurteilt. Es ist letztendlich nur dann etwas wert gewesen, wenn wir es für ihn gelebt haben. md Frage: Was würden Sie ohne den geliebten Job, die angesehene Karriere, das Gesparte machen? Tipp: »Tiefschläge« im Leben sollten zum Anlass werden, (wieder) nach Gott zu fragen. Bibel: 2. Korinther 6,1-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und betrbet nicht den Heiligen Geist Gottes, durch welchen ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlsung. Epheser 4,30 So wie es mglich ist, den Heiligen Geist in den Zusammenknften der Gemeinde auszulschen, so knnen wir lhn auch in unserem persnlichen Leben betrben. Das Wort betrben enthlt eine gewisse Zrtlichkeit. Wir knnen nur jemanden betrben, der uns liebt. Die Bengel in der Nachbarschaft betrben uns nicht, wohl aber unsere eigenen ungezogenen Kinder. Wir liegen dem Heiligen Geist ganz besonders am Herzen. Er liebt uns. Er hat uns versiegelt auf den Tag der Erlsung. Er kann von uns betrbt werden. Aber was betrbt Ihn? Jede Form von Snde macht Sein Herz traurig. Nicht zufllig nennt Ihn Paulus den H e i l i g e n Geist. Alles, was u n h e i l i g ist, schmerzt Ihn zutiefst. Die Ermahnung Betrbet nicht erscheint mitten in einer Reihe von Snden, vor denen wir gewarnt werden. Die Liste soll nicht erschpfend, sondern nur beispielhaft sein. Lgen betrbt den Heiligen Geist (Vers 25) - Notlgen, schlimme und weniger schlimme Lgen, bertreibungen, Halbwahrheiten und einseitig gefrbte Darstellungen. Gott kann nicht lgen und kann auch den Seinen nicht das Recht dazu geben. Zorn, der oft zur Snde wird, betrbt den Geist (Vers 26). Der einzige Fall, in dem Zorn je gerechtfertigt ist, ist, wenn es um die Sache Gottes geht. Jede andere Art von Zorn schafft nur einen Brckenkopf fr den Teufel (Vers 27). Stehlen betrbt den Heiligen Geist (Vers 28), ob es sich nun um Mutters Geldbrse oder die Zeit unseres Arbeitgebers handelt, ob um Werkzeuge oder Bromaterial. Faules Reden betrbt den Heiligen Geist (Vers 29). Das deckt den ganzen Bereich ab von schmutzigen zweideutigen Witzen bis zu leerem nichtsnutzigem Klatsch. Unser Reden sollte auferbauend, angemessen und wohlwollend sein. Bitterkeit, Wut, Zorn, Geschrei, Lsterung und Bosheit vervollstndigen die Liste in Kapitel 4. Einer der hauptschlichen Dienste des Heiligen Geistes ist es, uns mit dem Herrn Jesus zu beschftigen. Aber wenn wir sndigen, muss Er sich von diesem Dienst abwenden, um stattdessen unsere Gemeinschaft mit dem Herrn wiederherzustellen und zu ordnen. Doch selbst dann knnen wir Ihn niemals endgltig vergrmen. Er verlsst uns nie. Wir sind durch Ihn auf den Tag der Erlsung versiegelt. Dies drfen wir jedoch nicht als Entschuldigung fr Gleichgltigkeit und Sorglosigkeit gebrauchen, sondern es sollte einer der tiefsten Beweggrnde fr unsere Heiligung sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mutlosigkeit und Zweifel zurckweisen
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17). Mutlosigkeit und Zweifel lassen sich vertreiben, wenn man seine Sicherheit in Christus kennt. Der Helm des römischen Kriegers war ein wichtiger Teil der Waffenrüstung und diente dazu, Schläge auf den Kopf abzufangen, besonders die tödlichen Schläge des Breitschwertes. Damals hatten die Kämpfer ein leichtes, gut zu handhabendes Kurzschwert für den Nahkampf. Sie hatten es aber auch mit riesigen, beidseitig geschliffenen Breitschwertern zu tun, deren Schläge eine verheerende Wirkung ausübten. Um sich vor den vernichtenden Schlägen Satans zu schützen, rät uns Paulus, den "Helm des Heils" aufzusetzen. Wenn wir an alles bisher Gesagte denken, ist es klar, dass Paulus damit nicht meint: "Nebenbei, ihr müsst euch auch noch retten lassen." Paulus wendet sich an Gläubige. Ungläubige brauchen nicht die geistliche Waffenrüstung anzulegen. Sie befinden sich nicht im Kampf. Satan greift seine eigenen Truppen nicht an. In 1. Thessalonicher 5,8 beschreibt Paulus den Helm des Heils als den "Helm mit der Hoffnung des Heils". Daraus entnehmen wir, dass die wildesten und mächtigsten Angriffe Satans der Sicherheit und der Gewissheit gelten. Darum ermutigt Paulus die Gläubigen, der Errettung, die sie schon besitzen, fest zu vertrauen. Er wusste: Der Zweifel an der Sicherheit in Christus macht sie unfähig zum geistlichen Krieg, genauso wie ein Schlag auf den Kopf einem Menschen die Möglichkeit zur Selbstverteidigung nimmt. Als Gläubige haben wir die Zusicherung, dass wir in Christus für immer geborgen sind. Wenn du daran zweifelst, so hast du den Helm nicht auf dem Kopf; darum bist du verwundbar; das erfüllt dich mit Zweifeln und Mutlosigkeit. Römer 8,29-30 versichert allen von Gott Gerechtfertigten, dass Er sie heiligt und verherrlicht. Niemand geht unterwegs verloren. Jesus sagt: "Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit und niemand wird sie aus meiner Hand rauben" (Joh. 10,27-28). Das ist eine wunderbare Verheissung. So lass dir vom Feind nicht die Freude und Gewissheit rauben, dass du zu Christus gehörst und dass der Herr dich niemals fallen lassen wird (Hebr. 13,5). ZUM GEBET: Preise Gott für deine ewige Sicherheit in Christus! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 6,37-40. • Wer empfängt ewiges Leben? • Wie reagiert Christus auf alle, die zu Ihm kommen? CHARLES H. SPURGEON
,,Er hob an zu sinken, schrie und sprach: Herr, hilf mir." Mt. 14, 30.
Zeiten des Sinkens sind Zeiten des Gebetes bei den Knechten des Herrn. Petrus versäumte das Gebet, als er auf seinen wunderbaren Gang achtete; als er aber anfing zu sinken, trieb ihn seine Gefahr ins Gebet, und sein Hilferuf kam zwar spät, doch nicht zu spät. Wenn wir Stunden körperlichen Leidens und geistlicher Anfechtung durchmachen müssen, so erfahren wir, dass wir dadurch ebenso notwendig zum Gebet getrieben werden, wie das Wrack durch die Wogen auf den Strand. Der Fuchs sucht Schutz in seiner Höhle; der Vogel fliegt, um sich zu bergen, in den Wald; und ebenso flüchtet sich der geängstigte Gläubige vor den Gnadenthron, wenn er Rettung suchen muss. Des Himmels grosser Rettungshafen ist unser Fürsprecher Jesus Christus; Tausende sturmgepeitschter Fahrzeuge haben da einen Bergungsort gefunden, und sobald ein Sturm anbricht, tun wir wohl, mit allen Segeln darauf los zu steuern. Kurze Gebete sind lang genug. Nur drei Wörtlein enthielt die Bitte, die Petrus in seiner Angst ausstiess; aber sie genügten für seine Absicht. Nur nicht lang und lahm, sondern kurz und kräftig, das ist das wahre Erfordernis. Das Gefühl der Not ist ein gewaltiger Lehrer, wie man sich kurz zu fassen hat. Wortkram ist im Gebet, wie Spreu im Weizen. Geschmeide liegen in knappen Kästchen, und was in mancher langen Anrede an Gott wahrhaft Gebet ist, könnte vielleicht mit ebenso kurzen Worten gesagt werden, wie im Ausruf Petri. Unsre höchsten Nöte sind des Herrn Gelegenheiten. Sobald ein kräftiges Gefühl dringender Gefahr uns einen Angstschrei auspresst, hört es das Ohr unsers Herrn Jesu, und bei Ihm geht Ohr und Herz zusammen, und die Hand zögert dann keinen Augenblick. Im äussersten Augenblick rufen wir unsern Meister, aber seine gewandte Hand macht uns plötzlich und kräftig frei. Wenn wir beinahe verschlungen werden von den stolzen Wellen der Trübsal, dann wollen wir unsre Seelen empor heben zu unserm Heiland, und wir können ruhig sein, dass Er uns nicht zu Grunde gehen lässt. Suchen wir seine mächtige Hilfe auf unsre Seite zu ziehen, so ist alles gut. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Fall des Menschen bewirkte eine moralische Dauerkrise Denn wie durch des einen Menschen Ungehorsam die vielen (in die Stellung von) Sndern versetzt worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen (in die Stellung von) Gerechten versetzt werden (Rmer 5,19).
Der Fall des Menschen hat eine Dauerkrise geschaffen. Sie wird bestehen, bis die letzte Snde zunichte gemacht ist und Christus ber eine erlste und wiederhergestellte Welt regiert. Bis dahin bleibt die Erde ein Katastrophengebiet und ihre Bewohner leben im Zustand ausserordentlicher Gefhrdung. Staatsmnner und konomen sprechen hoffnungsvoll von der "Rckkehr zu normalen Zustnden", aber die Zustnde waren nie normal, seit "die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und eine Lust fr die Augen" und "begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von der Frucht und ass, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er ass". Es reicht nicht aus zu sagen, wir lebten in einer moralischen Krise. Das stimmt, aber das ist nicht alles; denn der Fall hat die gesamte menschliche Natur in Mitleidenschaft gezogen. Alles in ihm verdarb: seine Moral, sein Intellekt, seine Seele, sein Geist und sein Leib. Das ganze Sein des Menschen ist tief verwundet; die Snde in seinem Herzen hat sein gesamtes Leben berflutet und seine Beziehung zu Gott und seinen Mitmenschen und zu allem und jedem, was ihn berhrt, verdorben. Mir fiel es immer schwer, solche evangelikalen Christen zu begreifen, die behaupten, in dieser Krise so leben zu knnen, als gbe es diese Krise nicht. Sie sagen, sie dienten dem Herrn, aber sie teilen ihre Tage so ein, dass sie viel Zeit verspielen und vertrdeln und auch die Freuden dieser Welt geniessen. Sie fhlen sich wohl, whrend die Welt in Flammen steht; und sie knnen viele berzeugende Grnde fr ihr Verhalten vorbringen, sogar Bibelstellen, wenn sie diesen ein wenig Gewalt antun. . Ich frage mich nur, ob diese Christen wirklich an den Sndenfall des Menschen glauben! GEBET
Gebetsanliegen Bitte lieber Gott hilf
Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, liebe Engeln und Heilige ich bitte euch alle, bitte helft meiner Tochter und laßt ihr einen entfristeten Arbeitsvertrag zukommen. Gebt ihr bitte eine positive Antwort. Ihr seht doch , dass sie diese Unsicherheit nervlich fertig macht. Sie ist am Ende. Zum Jahresende endet der Vertrag. Wir dürfen gar nicht daran denken. Was wird das für ein Weihnachten werden. Lieber Gott, liebe Mutter Gottes, liebe Engeln und Heilige bitte bitte helft meiner Tochter. Danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=354282 KURZPREDIGT
Krieg und Terror
Thema Nr. 1 in unseren Medien ist Krieg und Terror. Htten wir diese Themen nicht, dann wren unsere Zeitungen erheblich dnner und die Nachrichten krzer. Jeder auf unserem Erdball hat inzwischen begriffen, dass Krieg und Terror alle betrifft. Trotzdem bleibt es ein grosser Unterschied, ob wir das Thema vom grnen Tisch her besprechen oder ob wir - wie vor einiger Zeit die Familien in Russland - am Grab eines von Terroristen getteten Kindes stehen. Wahrscheinlich bemerkt ein Mensch erst dann, wie schrecklich Krieg und Terrorismus ist und wie brutal das Leben zerrissen wird, wenn der Anschlag einem Menschen persnlich berhrt. Dann steht es dem Betroffenen ins Gesicht geschrieben. Es ist von Leid und Krieg gezeichnet. Ob solche Menschen noch zum Frieden und zur Vershnung fhig sind, wenn sie so grausam behandelt wurden? Es ist leicht zu sagen, dass wir den Frieden in der Welt frdern mssen. Aber woher nehmen betroffene Menschen die Kraft zu solch einem Verhalten? Wer stillt die aufgewhlten Wogen eines unruhigen und verzweifelten Herzen? Sind wir da nicht alle hilflos und hoffen, dass die Zeit Wunden heilt? Da reichen menschliche Worte und gute Ratschlge wenig. In solche Herzen muss ein Wunder der Erneuerung und Wiederherstellung stattfinden. Friedensappelle greifen deswegen zu kurz. Sie ndern die Tatsache eines leidvollen oder racheschtigen Herzen nicht. Der Stachel wird damit nicht heraus genommen. Genau das ist das grosse Problem in unserer Welt. Menschen konnten die Ursachen der verschiedenen Konfliktherde in der Welt oft treffend analysieren. Menschen konnten auch gute, sehr vernnftige Vorschlge zur Besserung der Umstnde bringen. Die Resultate sind - wie die Geschichte beweist - trotzdem recht bescheiden. Durch unsere Geschichte geht seit dem ersten Mord der Menschheitsgeschichte, als Kain seinen Bruder Abel totschlug, bis heute eine grausame Blutspur des Krieges. Nach jedem Krieg demonstrierten Betroffene auf den Strassen: Nie wieder Krieg. Doch wenige Jahre spter fing die grausame Auseinandersetzung von neuem an. Diese Tatsachen zeigen, dass wir Menschen Hilfe an der Wurzel brauchen. Hilfe in unseren Herzen. Es stimmt, was Solschenizyn einst sagte: "Die Grenze zwischen Krieg und Frieden verluft nicht zwischen Vlkern, auch nicht zwischen Menschen, sie geht mitten durch unser eigenes Herz." Hier in unserem eigenen Herzen ist der hrteste Kriegschauplatz des Lebens. Hier werden die Kmpfe ausgefochten, deren Ausgang ber Krieg und Frieden im Herzen und in den Beziehungen entscheidet. In diesem Herzen will Jesus Christus neues Wirken. Er mchte uns ein neues Herz schenken, dass Frieden mit Gott findet. Christus hat wrtlich gesagt: "Meinen Frieden gebe ich euch, nicht wie die Welt gibt, gebe ich ihn euch." Sein Friede zieht bei uns ein, wenn wir uns ihm - dem Friedefrsten - zuwenden. So habe ich es selbst erlebt, als ich zum Glauben an ihn fand. Ein vergifteter Brunnen muss gesundes, frisches Wasser an der Quelle bekommen, eine vergiftete Welt genauso. Gott mchte die Quellen des Herzens mit seinem Lebenswasser fllen und uns zu Friedensboten in einer umkmpften Welt machen. So beginnt Frieden mit uns selbst und Frieden mit unseren Mitmenschen. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
sozial Sozialpdagogin / Sozialpdagogen
Mitten im Herzen der Stadt Biel betreibt der Verein Zahnrad den Treffpunkt Passepartout und setzt sich engagiert für Kinder und Jugendliche ein. Ziel ist es, ihren Selbstwert und die Eigenverantwortung zu stärken und sie in ihrer Entwicklung zu fördern und zu begleiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=354307
Festanstellung Mitarbeiter/in fr Jugendarbeit und ffentlichkeitsarbeit
Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das sich seit über 60 Jahren in mehr als 60 Ländern für verfolgte Christen einsetzt. Unsere Berufung ist es, verfolgte Christen zu stärken und zum Zeugnis in einer feindlich gesinnten Umwelt zu ermutigen. Diese Unterstützung richtet sich an alle Christen, unabhängig von der Konfession. In der Schweiz und anderen Ländern mit Religionsfreiheit informieren wir über Christenverfolgung und ermuntern die Christen zum Engagement für die Verfolgten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=352691 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |