Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Apostel wurde von Gott besonders berufen, den Nicht-Juden das Evangelium zu verknden? (Galater 1,15+16) PaulusJohannesPetrusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Denn noch nie hat ein Mensch seinen eigenen Leib gehasst; vielmehr hegt und pflegt er ihn genauso wie Christus seine Gemeinde. Epheser 5,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1.Chronik 17,11-13 und Matthus 24, 35
11 Wenn aber deine Tage um sind, dass du zu deinen Vtern hingehst, so will ich dir einen Nachkommen, einen deiner Shne, erwecken; dem will ich sein Knigtum besttigen. 12 Der soll mir ein Haus bauen, und ich will seinen Thron besttigen ewiglich. 13 Ich will sein Vater sein und er soll mein Sohn sein. 1.Chronik 17,11-13 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. Matthus 24, 35 LOSUNG
Psalm 25,5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Matthäus 23,10 Einer ist euer Lehrer: Christus. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritzchen hat sich die Hand aufgerissen. Seine Mutter tröstet ihn: «Der liebe Gott heilt das ganz schnell.» Da meint Fritzchen: «Muss ich rauf oder kommt er runter?» ZITAT DES TAGES
Je lter du wirst, umso mehr siehst du deine Not fr Gnade und so froher wirst du in Christus allein. Paul Washer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Ziel muss klar sein!
Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. Kolosser 3,1
Einmal besuchte ich eine Frau im Altersheim. Bei früheren Besuchen hatte sie mich trotz ihrer hochgradigen Demenz noch immer erkannt; aber nun hatte sie nur noch völlig leere Blicke, und sie erkannte gar nichts mehr. Ich versuchte, ihr irgendetwas zu sagen, aber ich merkte, dass sie nichts mehr aufnahm. Doch plötzlich veränderte sich ihre Haltung. Sie blickte mich an und sagte so verständlich wie in normalen Tagen: »Entweder ich werde wieder gesund, oder ich geh zum Heiland.« Voller Freude sah ich sie an; aber schon wieder blickte ich in Augen, die ins Nirgendwo starrten und nichts mehr erkannten. Es waren wohl die letzten vernünftigen Worte, die sie in diesem Leben sagte, denn bald danach ging sie »zum Heiland«. Sie hatte sich in jungen Jahren zu Jesus bekehrt. Manch widrige Umstände und falsche Entscheidungen hatten sie nicht davon abgehalten, jeden Sonntag zu den Gottesdiensten zu erscheinen. Nun war sie alt geworden, ihre körperlichen und geistigen Kräfte schwanden dahin, und sie war völlig auf die Fürsorge der Pflegekräfte in jenem Heim angewiesen. Über ihr Verhältnis zum Glauben hätte sie wohl kaum noch etwas äussern können. Da schenkte ihr Gott in einem sekundenkurzen Augenblick, den oben zitierten Satz zu sagen. Für diesen winzigen Moment wurde noch einmal deutlich, in welcher Beziehung sie zu Jesus stand. Er war der, zu dem sie unterwegs war. Daran vermochte auch ihre hochgradige Demenz nichts mehr zu ändern, denn es war Gott, der sie hielt und zu sich brachte. Für uns alle kommt der Augenblick, an dem wir Abschied von dieser Welt nehmen müssen. Was werden unsere letzten Worte oder Gedanken sein? Es wäre tragisch, in seinem letzten Moment keine Klarheit zu haben, ob man versöhnt mit Gott in die Ewigkeit geht. gr Frage: Welches Ziel haben Sie sich für die Ewigkeit vorgenommen? Tipp: Das Verhältnis zu Gott muss man in Ordnung bringen, solange man noch klar im Kopf ist. Nur über Christus führt der Weg zum Himmel. Bibel: Philipper 3,1-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Der Gastfreundschaft vergesset nicht, denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt. Hebrer 13,2 Gastfreundschaft ist nicht nur eine heilige Pflicht (Der Gastfreundschaft vergesset nicht); sie enthlt auch die Verheissung herrlicher berraschungen (denn durch dieselbe haben etliche ohne ihr Wissen Engel beherbergt). Es begann wie jeder andere gewhnliche Tag fr Abraham. Dann erschienen drei Mnner vor ihm, als er am Eingang seines Zeltes sass. Der Patriarch reagierte auf typisch orientalische Weise - er wusch ihre Fsse, suchte fr sie einen khlen Rastplatz unter einem Baum, las aus der Herde ein Kalb aus, bat Sara, etwas Brot zu backen, und servierte ihnen dann ein reichliches Mahl. Wer waren brigens diese Mnner? Zwei von ihnen waren Engel; der dritte war der Engel des Herrn: Wir glauben, dass der Engel des Herrn der Herr Jesus war, der in menschlicher Gestalt erschien (vergleiche 1. Mose 8,13, wo der Engel der Herr genannt wird). Abraham beherbergte also nicht nur Engel, er beherbergte sogar den Herrn selbst in einer Seiner vielen Erscheinungen vor Seiner Fleischwerdung. Und wir haben vielleicht einmal das gleiche Vorrecht, so unglaublich das auch klingen mag! Wie viele christliche Familien knnen Zeugnis ablegen von dem Segen, den sie durch die Beherbergung gottesfrchtiger Mnner und Frauen bei sich zu Hause empfangen haben. Die Kinder haben durch sie Eindrcke von Gott bekommen, die sie durch das ganze Leben begleitet haben. Der Eifer fr den Herrn wurde neu entflammt, trauernde Herzen wurden getrstet, Probleme wurden gelst. Wieviel verdanken wir diesen Engeln, deren blosse Gegenwart schon ein Segen fr unser Haus war! Aber es ist auch unser unvergleichliches Vorrecht, den Herrn Jesus als Gast aufnehmen zu drfen. Wann immer wir einen der Seinen in Seinem Namen aufnehmen, dann ist es das gleiche, als ob wir Ihn aufnhmen (Matthus 10,40). Wenn wir das wirklich glauben, dann verwenden wir gern alles und lassen uns selbst verwenden wie nie zuvor in diesem wunderbaren Dienst der Gastfreundschaft. Wir sind dann gastfrei gegeneinander ohne Murren (1. Petrus 4,9). Wir behandeln jeden Gast so, wie wir Christus selbst behandeln wrden. Und unser Zuhause wird wie das Haus Marias und Marthas in Bethanien sein - wo der Herr Jesus gern verweilte. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die passenden Schuhe aussuchen
"So steht nun ... beschuht an den Füssen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens" (Eph. 6,14-15). Um im Streit fest stehen zu können, bedarf es des richtigen geistlichen Schuhwerks. Nie werde ich ein Fussballspiel vergessen, das ich während meiner Collegezeit in Rose Bowl erlebte. Es war Winter und die Fussballsaison ging dem Ende zu. Das Spielfeld befand sich durch tagelangen Regen und weil die ganze Saison darüber hingegangen war, in schlechtem Zustand. Allerdings hatten die Platzherren das Spielfeld grün übersprüht, so sah es besser aus, als es tatsächlich war. Ich hatte zwei Paar Fussballschuhe - eins mit langen Spikes für weichen Boden und eins mit kurzen Spikes für guten Boden. Weil ich nun das Spielfeld für ziemlich in Ordnung hielt, entschied ich mich für die kurzen Spikes. Ich bekam den Anstoss, machte zwei Schritte - und sass auf meinem Hinterteil. Das geschieht häufiger, wenn man angerempelt wird; aber diesmal war kein Gegner in der Nähe. Ich war im Schlamm ausgerutscht. Meine Schuhe hatten mir einen Streich gespielt. Die richtigen Schuhe sind im Sport sehr wichtig. Noch wichtiger sind sie, wenn du um dein Leben kämpfst. Die römischen Legionäre legten grossen Wert auf das richtige Schuhwerk. Gewöhnlich trugen sie Halbschuhe mit dicken Sohlen, die mit Riemen an den Waden befestigt waren. Die Sohlen waren mit Nägeln versehen, die wie die Stollen der Baseball-Schuhe wirkten. Die dicken Sohlen schützten die Füsse vor Verletzungen und die Schuhnägel sorgten für Bodenhaftung. Das Schuhwerk der Christen ist das "Evangelium des Friedens" (Eph. 6,15). In Römer 5,1 heisst es: "Da wir nun gerechtfertigt sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus." Gott versöhnte dich mit sich selbst durch den Tod Seines Sohnes (Vers 10). Früher warst du Sein Feind, jetzt bis du Sein Kind. Einst war Er gegen dich, jetzt steht Er auf deiner Seite. Einerlei, wie schwierig alles ist oder wie viele Feinde gegen dich stehen, mache dir immer klar, dass der unüberwindliche Gott des Universums zu dir hält. Er führt den Krieg gegen Seine Feinde (Offb. 2,16) und Ihm kann niemand widerstehen. So stehe nun fest in diesem Vertrauen. Richte deinen Blick viel mehr auf deinen grossen Verbündeten als auf deine schwachen Feinde. ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Frieden, Seine Gegenwart und Seinen Schutz in deinem Leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Richter 7. Wie zeigte Gideon, dass er auf Gottes Beistand vertraute? CHARLES H. SPURGEON
,,Erbauet euch durch den Heiligen Geist und betet." Judas 20.
Achtet auf das grosse Kennzeichen des echten Gebets: ,,Durch den Heiligen Geist." Die Saat der Andacht, die Gott angenehm ist, muss aus dem Vorratshause des Himmels stammen. Nur das Gebet, das von Gott kommt, steigt wieder zu Gott empor. Das Verlangen, das Er in eure Herzen schreibt, bewegt sein Herz und bringt einen Segen auf euch hernieder, aber des Fleisches Wünsche und Begehren haben keine Macht über Ihn. Durch den Heiligen Geist beten, heisst inbrünstig beten. Kalte Gebete begehren vom Herrn nicht, dass Er sie höre. Wer nicht inbrünstig betet, betet gar nicht. Du kannst ebenso gut von einem lauen Feuer reden, als von einem lauen Gebet; es ist unerlässlich, dass es glühend heiss ist. Das Gebet durch den Heiligen Geist ist anhaltend. Der wahre Beter gewinnt im Beten Kräfte und wird inbrünstiger, wenn Gott mit seiner Erhörung verzieht. Je länger die Tür verschlossen bleibt, um so heftiger setzt er den Türklopfer in Bewegung, und je länger der Engel im Ringkampfe anhält, umso fester wird sein Entschluss, Ihn nicht zu lassen, Er segne ihn denn. Köstlich ist in Gottes Augen ein tränenvolles, ringendes, unüberwindliches Anhalten im Gebet. Das Gebet muss demütig sein, denn der Heilige Geist ist allem Stolze abhold. Es ist sein Amt, uns unsrer Sünde zu überführen, und also uns zu beugen in Reue und Herzenszerknirschung. Wir werden nie singen: Ehre sei Gott in der Höhe, wenn wir nicht vorher zu Gott flehen: Aus der Tiefe rufe ich, Herr, zu Dir. Aus der Tiefe müssen wir schreien, sonst gelangen wir nie zur Herrlichkeit in der Höhe. Das Gebet muss von Liebe durchdrungen sein. Die Liebe ist des Gebets süsser Geruch: die Liebe zu unsern Miterlösten und die Liebe zu Christo. Das Gebet muss voll Glaubens sein. Ein Mensch empfängt nur soviel, als er glaubt. Der Heilige Geist ist der Anfänger des Glaubens und stärkt uns so, dass wir im Glauben an Gottes Verheissung leben. Ach, dass doch alle diese seligen Eigenschaften der göttlichen Gnade als eine unschätzbare und liebliche Würze des Gebets bei uns überwiegen möchten, weil der Heilige Geist in unsern Herzen wohnt! O du hochgelobter Tröster, wirke nach Deiner mächtigen Kraft in uns, und hilf unsrer Schwachheit im Gebet auf! VERNDERT IN SEIN BILD
Sich im Recht zu fhlen, ist etwas anderes als rechtmssig zu handeln so wird der Herr jenes Knechtes kommen und ihm seinen Teil festsetzen mit den Heuchlern (Matthus 24,50.51).
Es scheint mir, dass es fr viele Christen ein Hochgefhl bedeutet, im Recht zu sein; sie sind aber nicht willens, die Unbequemlichkeiten auf sich zu nehmen, die es mit sich bringt, wenn man richtig handeln will! Der schreiende Widerspruch zwischen Theologie und Praxis unter den bekennenden Christen ist ein verheerenderes bel fr die christliche Religion als der Kommunismus, der Katholizismus und der Liberalismus zusammen genommen. Die Kluft zwischen Theorie und Praxis ist so weit, dass einem Fremden, der zufllig beidem begegnet, nicht im Traum einfallen wrde, beides habe etwas miteinander zu tun. Ein intelligenter Beobachter unserer menschlichen Szene, der die Sonntagsmorgen-Predigt hrt und nachher, am Sonntagnachmittag, das Verhalten der Gottesdienstbesucher betrachtet, kme zu dem Schluss, hier handle es sich um zwei gegenstzliche Religionen! Christen knnen weinen und beten, wenn sie an wunderbare Wahrheiten denken, nur um sich diesen Wahrheiten zu entziehen, wenn es um die schwere Aufgabe geht, sie in die Praxis umzusetzen. Die Durchschnittsgemeinde wagt es einfach nicht, ihre Praxis an den biblischen Vorgaben zu prfen. Sie duldet Dinge, die dem Willen Gottes diametral entgegenstehen. Dies kann man nur erklren, wenn man eine Bewusstseinsspaltung in der religisen Persnlichkeit voraussetzt. Der Verstand kann etwas annehmen und die Gefhle es bejahen, whrend der Wille sich strubt und die Fsse sich weigern, den richtigen Weg zu gehen! Weil sich aber Christus direkt an unseren Willen wendet, fhlen wir uns zu der Frage berechtigt, ob diese geteilten Seelen sich wohl jemals in Wahrheit dem Herrn ausgeliefert haben! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |