Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Wer sparsam st, .......... (2.Korinther 9,6) ist nicht verschwenderischhat in der Not genugwird auch sparsam erntenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Gestaltet euer Leben nicht nach der Weise dieser Welt, sondern lasst euch vielmehr umwandeln und eine neue Gesinnung schenken! Dann werdet ihr auch imstande sein, zu prfen und zu erkennen, was Gottes Wille ist, was in seinen Augen gut, schn und vollkommen ist. Rmer 12,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
16.11.2004 1.Sam.16,7b Matthus 22, 21
Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. 1.Sam.16,7b Da sprach er zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist! Matthus 22, 21 LOSUNG
Amos 5,14 Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr lebet. Philipper 2,5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fragt Klein Fritzchen seinen Vater: «Du, Papi, wie kommt es eigentlich, dass der liebe Gott die Welt in sieben Tagen erschaffen hat?» «Tja, mein Sohn, er war eben nicht auf Beamte und Handwerker angewiesen!» ZITAT DES TAGES
Das Abschiedsmahl Jesu erffnet uns Zukunft, mehr noch: Die Ewigkeit. Joachim Meisner (*1933), deutscher katholischer Theologe LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Unwertes Leben?
Deine Augen sahen mich schon als ungeformten Keim, und in dein Buch waren geschrieben alle Tage, die noch werden sollten, als noch keiner von ihnen war. Psalm 139,16
Vor ein paar Wochen ging mal wieder ein Artikel durch die Presse, der mich erschaudern liess: Neun von zehn Schwangerschaften, bei denen mittels pränataler Tests ein Kind mit Downsyndrom zu erwarten ist, werden in Deutschland abgebrochen. In anderen Ländern Westeuropas sieht die Abtreibungsquote nicht anders aus. In Dänemark wurden 2015 nur noch 31 Kinder (!) mit Trisomie 21 auf die Welt gebracht. Wir leben in einer Welt, in der so viel für Menschen mit Behinderung getan wird wie noch nie zuvor in der Geschichte. Das Thema Inklusion ist allgegenwärtig, es gibt integrative Kitas, spezielle Arbeitsplätze, finanzielle Hilfen. Aber solange das behinderte Kind im Mutterleib ist, zählt sein Leben anscheinend fast nichts. Die Gesellschaft redet von Vielfalt, aber diese Art von Anderssein scheint man nicht zu wollen. Es geht hier nicht um die viel zitierten Fälle von Vergewaltigung oder um Schwangerschaften, in denen das Leben der Mutter auf dem Spiel steht. Das, was heute in unserer westlichen Welt zigtausendfach passiert, hat es schon in ähnlicher Form gegeben. »Unwertes Leben« wurde es genannt und gipfelte in der systematischen Tötung von körperlich und geistig behinderten Menschen. Wir bezeichnen diese Taten zu Recht als verabscheuungswürdig und grausam. Aber wie weit ist das, was wir heute als gang und gäbe erleben, noch von der selektiven Tötung, der Sortierung in wertvolles und wertloses Leben, entfernt? Der Psalm 139 als heutiger Bibeltext macht deutlich, wie wertvoll ungeborenes Leben für Gott ist. Er rüstet Eltern, die sich der Herausforderung »Kind mit Downsyndrom« stellen, mit der nötigen Kraft dafür aus und mit fast immer fröhlichen Augen im Gesicht dieser Menschen! tcb Frage: Dürfen Eltern entscheiden, ob das Leben ihres Kindes lebenswert ist? Tipp: Für Gott gibt es kein »unwertes Leben« – jedes Kind ist gleich wertvoll! Bibel: Matthäus 19,13-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Sie wird gerettet werden in Kindesnten... 1. Timotheus 2,15 Aus einigen Einschrnkungen, die Paulus dem Dienst der Frau in der Gemeinde auferlegt, knnte man schliessen, dass sie dadurch zu einem Nichts reduziert wird. So ist es ihr beispielsweise nicht erlaubt, zu lehren oder ber den Mann zu herrschen, sondern sie soll still sein (1. Timotheus 2,12). Daraus knnte man ableiten, dass sie im Christentum einen vllig bedeutungslosen Platz einzunehmen hat. Aber Vers 15 korrigiert jede solche verkehrte Auffassung. Sie wird gerettet werden in Kindesnten... Dies bezieht sich natrlich nicht auf die Errettung ihrer Seele, sondern die Erhaltung ihrer Stellung in der Gemeinde. Ihr ist das beraus wichtige Vorrecht anvertraut, Shne und Tchter fr Gott grosszuziehen. William Ross Wallace sagte: Die Hand, die die Wiege schaukelt, ist die Hand, welche die Welt regiert. Hinter jedem grossen Fhrer der Menschheit steht eine grosse Mutter. Es ist zweifelhaft, ob Susannah Wesley je von einer Kanzel gepredigt hat, aber ihr Dienst zu Hause trug weltweite Frucht durch ihre beiden Shne John und Charles. In unserer Gesellschaft ist es Mode, dass viele Frauen ihren Haushalt verlassen, um Karrieren in der Geschfts- oder akademischen Welt zu machen. Fr sie ist Hausarbeit etwas Eintniges und das Aufziehen von Kindern eine lstige und berflssige Pflicht. Bei einem Mittagessen christlicher Frauen hatte sich das Gesprchsthema Karriere und Beruf zugewandt. Jede sprach begeistert und manchmal auch ein wenig bertrieben ber ihre Stellung und ihr Gehalt. Konkurrenzdenken machte sich deutlich bemerkbar. Schliesslich wandte sich eine der Anwesenden einer Hausfrau zu, die drei kernige Shne hatte: Und was machst Du beruflich, Charlotte? Charlotte antwortete bescheiden: Ich erziehe Mnner fr Gott. Pharaos Tochter sagte zur Mutter Moses: Nimm dieses Kind mit und suge es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben (2. Mose 2,9). Vielleicht wird eine der grssten berraschungen vor dem Richterstuhl Christi die hohe Belohnung sein, die der Herr den Frauen gibt, die sich der Aufgabe gewidmet haben, Jungen und Mdchen fr Ihn und fr die Ewigkeit aufzuziehen. Ja, sie wird gerettet werden in Kindesnten. Die Stellung der Frau in der Gemeinde besteht nicht in ffentlichem Dienst, aber vielleicht ist der Dienst gottesfrchtiger Kindererziehung in den Augen Gottes von weit grsserer Bedeutung. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den eigentlichen Gegner erkennen
"... damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt" (Eph. 6,11). Satan will dich unbrauchbar für Christus machen. In 1. Korinther 16,9 sagt Paulus: "Eine grosse und wirksame Tür ist mir geöffnet worden und der Widersacher sind viele." Das ist typisch für den geistlichen Kampf. Je mehr Möglichkeiten dir eröffnet sind, Christus zu dienen, umso mehr Feindschaft schlägt dir entgegen, weil Satan deinen geistlichen Dienst behindern will. Oftmals fragen mich Studenten aus dem Seminar, ob der Dienst mit den Jahren leichter wird. In gewisser Weise ja, weil man beim Studieren und in der Organisation der Arbeit Erfahrungen sammelt. Aber in weit grösserem Mass wachsen die Schwierigkeiten; denn ob man in Gottes Wort forscht oder um Seelen kämpft oder mit der eigenen Schwachheit zu tun hat, überall greift der Satan an. Aus den Worten des Paulus an die Thessalonicher kannst du entnehmen, welche Schwierigkeiten im Dienst für den Herrn entstehen können: "So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen, weil ihr uns lieb geworden wart. Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt" (1. Thess. 2,8-9). Und den Ältesten von Ephesus sagte er: "Darum wacht und denkt daran, dass ich drei Jahre lang Nacht und Tag nicht aufgehört habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen" (Apg. 20,31). Jeder Bereich des Dienstes ist wichtig - ob du nun Pastor, Hausfrau, Fabrikarbeiter oder Schüler bist. Demzufolge erfährt jeder Dienst den Widerstand Satans, der versucht, in Familien, Gemeinden und Arbeitsstätten Spannungen und Entmutigungen zu stiften. Daher müssen Gläubige demütig und freundlich miteinander umgehen und sich befleissigen, "die Einheit des Geistes zu bewahren im Band des Friedens" (Eph. 4,3). Tun wir das, so wird der Leib Christi gestärkt und der Teufel bekommt den Fuss nicht zwischen die Tür. Dienst für Gott ist harte Arbeit und die Widerstände sind gross; doch sind die Siege noch grösser. So sei nun treu und denke daran, dass Gott dich reich belohnen wird. ZUM GEBET: Preise Gott, dass Er dich aus »der Gewalt der Finsternis« errettet und in »das Reich des Sohnes seiner Liebe« versetzt hat (Kl. 1,13). • Bitte Ihn, dich heute zu gebrauchen, einem Menschen die Augen für den Betrug Satans zu öffnen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Korinther 4,3-7. Da steht, warum die Menschen das Evangelium ablehnen. CHARLES H. SPURGEON
"Da er aber des Morgens frh in die Stadt zurckkehrte, hungerte ihn. Und als er einen einzelnen Feigenbaum am Wege sah, ging er zu ihm hin und fand nichts daran als nur Bltter." Matthus 21,18-19
Als unser Herr zu dem Feigenbaum ging, hatte er ein Recht, Frucht zu erwarten; denn wo Blätter vorhanden sind, sollte auch Frucht zu finden sein. Es ist wahr, es war nicht die Zeit der Feigen; doch wenn es nicht die Zeit der Feigen war, war es auch nicht die Zeit der Blätter, denn die Feigen erscheinen zuerst. Als Christen bekennen wir, dass wir von den Menschen erlöst und von diesem argen Geschlecht errettet sind. Christus kann von Menschen, die die Welt und ihre wechselnden Ansichten als ihren Führer erkennen, keine Frucht erwarten; aber er kann bei denen Frucht suchen, die bekennen, an sein Wort zu glauben. Er sucht Frucht beim Evangelisten, beim Sonntagschullehrer, bei der Schwester, die eine Bibelklasse leitet, bei dem Bruder, der eine Schar junger Männer um sich sammelt, denen er ein Führer im Evangelium ist. Er erwartet bei allen Frucht, die sich seinem Evangelium unterwerfen. Wie Christus ein Recht hatte, von einem Blättertragenden Feigenbaum Frucht zu erwarten, so hat er ein Recht, grosse Dinge von denen zu erwarten, die sich als seine Nachfolger ausgeben. Als der Heiland zu dem Feigenbaum kam, suchte er keine Blätter, denn wir lesen, dass er hungrig war, und der Hunger kann nicht mit Feigenblättern gestillt werden. Er wünschte, ein oder zwei Feigen zu geniessen; und er hat auch das Verlangen, von uns Frucht zu erhalten. Er hungert nach unserer Heiligkeit; er wünscht, dass seine Freude in uns sei und unsere Freude vollkommen werde. Er kommt zu einem jeden von uns, die wir uns als Glieder seiner Gemeinde ausgeben, und wünscht in uns Dinge zu sehen, an denen seine Seele Wohlgefallen hat. Er erwartet von uns Taten, die nach den Geboten Gottes und dem Sinn des Geistes Gottes sind, und wenn er diese nicht findet, bekommt er nicht, was ihm gebührt. Hat er sich nicht selbst hingegeben, um sich ein Volk zum Eigentum zu reinigen, eifrig in guten Werken? Wir berauben ihn seines Lohnes, wenn wir ihn nicht verherrlichen. Und wir betrüben den Heiligen Geist, wenn wir nicht zu seinem Lob ein gottseliges und heiliges Leben führen. MONTAGS MANNA
Montags Manna In Gemeinschaft lebt es sich am besten Von Jim Mathis Der Gottesdienst in unserer Kirche lsst sich am besten als Party fr Gott beschreiben. Obwohl der Gottesdienst an sich offiziell nur eine Stunde dauert, sind wir normalerweise drei Stunden dort, trinken Kaffee, reden mit alten ...
Von Jim Mathis Der Gottesdienst in unserer Kirche lässt sich am besten als Party für Gott beschreiben. Obwohl der Gottesdienst an sich offiziell nur eine Stunde dauert, sind wir normalerweise drei Stunden dort, trinken Kaffee, reden mit alten Freunden und lernen neue kennen. Dies ist Teil dessen, was uns die Bibel in Hebräer 10,25 sagt: «Versäumt nicht die Zusammenkünfte eurer Gemeinde, wie es sich einige angewöhnt haben. Ermahnt euch gegenseitig dabeizubleiben.» Vor einiger Zeit war im Anschluss an unsere Eigentümerversammlung das gemeinsame Anschauen eines Fussballspiels geplant. Wenn ich zu Hause gewesen wäre, hätte ich das Spiel wahrscheinlich nicht angeschaut, aber so verbrachten wir Zeit mit den Nachbarn, redeten und hatten einen schönen Abend miteinander. Als introvertierter Mensch brauche ich nach solchen Tagen einige Stunden für mich selbst, doch ohne Zweifel lebt es sich in Gemeinschaft besser. Die guten Zeiten sind besser und die schlechten Zeiten weniger schlecht, wenn wir sie mit Nachbarn, Kollegen, Glaubensgeschwistern, Freunden und Verwandten teilen. In der Bibel lesen wir viel darüber, wie gut es in jeder Hinsicht ist, mit anderen Menschen zusammen zu sein. Hier einige biblische Prinzipien, die universell angewandt werden können: Zusammen ist es leichter. Zwei Pferde können zusammen das Mehrfache dessen ziehen, was ein Pferd ziehen kann. Dies gilt auch im Berufsleben, vor allem bei besonders herausfordernden Projekten. «Zwei haben es besser als einer allein, denn zusammen können sie mehr erreichen. Stürzt einer von ihnen, dann hilft der andere ihm wieder auf die Beine. Doch wie schlecht steht es um den, der alleine ist, wenn er hinfällt!... Einer kann leicht überwältigt werden, doch zwei sind dem Angriff gewachsen… Ein Seil aus drei Schnüren reisst nicht so schnell!»(Prediger 4,9-12). Zusammen können wir unsere Fähigkeiten verbessern. Selbst die talentiertesten Menschen können von der Interaktionmit anderen Menschen profitieren. Wir können einander inunseren Stärken bestärken, Verbesserungsvorschläge machenund einander sogar auf unsere blinden Flecken hinweisen.«Wie man Eisen durch Eisen schleift, so schleift ein Menschden Charakter eines anderen.»(Sprüche 27,17). Zusammen können wir tragen, was einer allein nicht schafft. Moses bekam die Verantwortung, die Israeliten aus derKnechtschaft in Ägypten zu führen. Schnell merkte er, dass erihre Probleme und Konflikte nicht allein lösen konnte. Deshalbernannte Gott weitere respektierte Führungspersonen, die sichum diese kleineren Aufgaben kümmern sollten und Moses fürdie wichtigsten Aufgaben den Rücken freihalten sollten. Auchwir sollten uns bei Bedarf solche Hilfe suchen. «Ich kann dieVerantwortung für dieses Volk nicht länger allein tragen. Ichhalte es nicht mehr aus!»(4. Mose 11,14). Wenn ich in meinen Kalender schaue, freue ich mich auf diese Woche, denn es stehen vier Treffen mit Freunden zum Frühstück, Mittagessen oder nur zum Reden darin. Das Leben lebt sich am besten als Mannschaftssport. Leben und arbeiten Sie mit Freunden, wo immer Sie sie finden. http://www.jesus.ch/n.php?nid=353496 VERNDERT IN SEIN BILD
Der wahre Christ ist ein praktizierender Christ Da seine gttliche Kraft uns alles zum Leben und zur Gottseligkeit geschenkt hat durch die Erkenntnis dessen, der uns berufen hat durch (seine) eigene Herrlichkeit und Tugend … (2. Petrus 1,3).
Das hchste Ziel der christlichen Religion besteht darin, die Menschen Gott gleich zu machen, damit sie wie Gott handeln. In Christus folgen die Verben "sein" und "tun" aufeinander, und zwar in dieser Reihenfolge. Wahre Religion fhrt zu moralischem Handeln. Der einzig wahre Christ ist der handelnde Christ. Ein solcher ist in Wahrheit ein Inbegriff Christi, wie Christus der Inbegriff Gottes ist, nicht in gleichem Ausmass und gleicher Vollkommenheit; denn es gibt im moralischen Universum nichts, was mit dem abgrundtiefen Geheimnis der Gottseligkeit vergleichbar wre, das Gott und Menschen auf ewig in der Person des Menschen Christus Jesus verbindet. Aber so wie die Flle der Gottheit in Christus war und ist, so ist Christus in der Natur dessen, der so an Ihn glaubt, wie die Schrift es beschreibt. Genauso wie Gott in der Ewigkeit Seiner selbst gemss wirkte, und, Mensch geworden, immer noch seiner Heiligkeit entsprechend handelte, genauso tut Er es auch, wenn Er in die Natur des glaubenden Menschen eintritt. Das ist Seine Methode, den erlsten Menschen zu heiligen. Der Glaube an Christus war niemals als Selbstzweck gedacht, der zu weiter nichts dienen soll. In den Kpfen mancher Lehrer aber steht der Glaube im Gegensatz zu moralischem Verhalten, und jeder, der nach Gott fragt, muss sich zwischen den beiden entscheiden. Man stellt uns das wohlbekannte "Entweder - oder" vor; entweder wir haben Glauben, oder wir haben Werke, wobei der Glaube rettet, die Werke aber verdammen. Dieser Irrtum setzt die moralischen Standards der Kirche herab! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |