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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ttet und wer macht lebendig? (2.Korinther 3,6)
- Alkohol und Wasser
- Buchstabe und Geist
- Hass und Liebe
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NEWSTICKER
TAGESVERS
Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist, der aus Gott ist, damit wir die Dinge kennen, die uns von Gott geschenkt sind. 1.Korinther 2,12
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Rut 1.16-17 und Matthus 20,16
16 Rut antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen und von dir umkehren sollte. Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HERR tue mir dies und das, nur der Tod wird mich und dich scheiden.
Rut 1.16-17
So werden die Letzten die Ersten und die Ersten die Letzten sein.
Matthus 20,16
LOSUNG
5. Mose 16,19
Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch die Person nicht ansehen und keine Geschenke nehmen; denn Geschenke machen die Weisen blind und verdrehen die Sache der Gerechten.
2. Timotheus 2,19
Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Wieso treten immer mehr Deutsche aus der Kirche aus?
Weil man den Platz im Himmel nicht mit seinem Handtuch reservieren kann.
ZITAT DES TAGES
Euer Geheimnis selbst ist auf den Altar gelegt: Seid, was ihr seht, und empfanget, was ihr seid. Empfanget den Leib Christi, seid der Leib Christi. Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Trost in dunkler Stunde
Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Psalm 23,4
Vor einigen Jahren hatte ich eine Operation am Fuss. Er durfte nicht belastet werden, und ich sollte viel liegen. Zeitgleich war eine liebe Freundin aus meiner Kirchengemeinde auch in diesem Krankenhaus. Sie sollte sich viel bewegen.
Einige Tage nach meiner OP ging es mir nicht gut, und ich überlegte, wie ich zu Hause zurechtkommen sollte. Ich durfte mich nur mithilfe von zwei Krücken fortbewegen und meinen Fuss nicht belasten. Ich war verzweifelt, denn Schmerzen hatte ich auch. Trotz fürsorglichem Ehemann und sehr freundlichem Pflegepersonal legte sich eine dunkle Wolke um mich. Ich betete den Psalm 23. Ob Gott mich auch in meinem »finsteren Tal« trösten würde?
Nach kurzer Zeit kam eine »grüne Dame« zu Besuch. Sie zeigte mir ihren Fuss und berichtete begeistert von der gelungenen OP. Sie gab mir noch hilfreiche Tipps für meinen Alltag nach dem Krankenhausaufenthalt.
Dann kam meine Freundin von der anderen Station mit Kuchen in der Hand. Jetzt hatten wir Zeit für ein ausgiebiges Kaffeetrinken, was wir vorher nie geschafft hatten. Kaum hatten wir angefangen, da kam eine ältere Krankenschwester ins Zimmer, die gar nicht zu dieser Station gehörte. Sie sah den eingerahmten Liedtext an der Wand: »Vergiss es nie, dass du lebst, war keine eigene Idee.« – »Schade, ich habe meine Gitarre nicht dabei«, sagte sie, »sonst hätten wir das Lied gemeinsam singen können.« – »Ach, das können wir auch ohne Gitarre«, meinte meine Freundin. Und dann sangen wir tatsächlich zusammen! Die medizinischen Gründe für das Erscheinen dieser Schwester weiss ich bis heute nicht, aber unser gemeinsames Singen, die Besuche der »grünen Dame« und meiner Freundin haben die dunkle Wolke völlig vertrieben.
So habe ich nach meinem Gebet wirklich Gottes Trost erlebt. kw
Frage:
Wo suchen Sie Trost in dunklen Stunden?
Tipp:
Die Bibel lehrt uns, wie wir richtig beten sollen.
Bibel:
Lukas 11,1-13
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ihr Mnner, liebet eure Frauen, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst fr sie hingegeben hat. Epheser 5,25
Was erwartet eine christliche Frau von ihrem Ehemann? Sie sollte zuerst auf sein geistliches Leben bedacht sein, nicht auf seine äussere Erscheinung. Er sollte ein Mann Gottes sein, der zuerst nach dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit trachtet. Sein Lebensziel ist es, dem Herrn zu dienen und in der örtlichen Gemeinde Verantwortung zu tragen. Zu Hause sollte er als »Hauspriester« Gebet und Bibelstudium in der Familie aufrechterhalten und das Muster eines Gläubigen sein.
Dieser Mann nimmt seine gottgegebene Stellung als Haupt des Hauses ein, ist aber kein Tyrann.
Er liebt seine Frau und erlangt dadurch ihre bereitwillige Unterwerfung, ohne sie von ihr fordern zu müssen. Er ist ihr gegenüber rücksichtsvoll und behandelt sie jederzeit mit Respekt. Er ist treu, verständnisvoll, langmütig, freundlich, aufmerksam, zuvorkommend und fröhlich.
Der ideale Ehemann ist ein guter Ernährer, der in seinem Beruf fleissig und sorgfältig arbeitet. Aber Geld ist nicht seine erste Priorität. Er ist nicht geldgierig oder habsüchtig.
Er liebt seine Kinder, erzieht sie, verbringt Zeit mit ihnen, plant mit ihnen gemeinsame Unternehmungen, ist ein gutes Vorbild für sie und widmet jedem einzelnen besondere Aufmerksamkeit.
Er liebt Gastfreundschaft. Sein Haus ist offen für die Diener des Herrn, für alle Christen, und auch für die Unbekehrten.
Er hat immer einen guten Draht zu seiner Frau und seiner Familie. Er versteht und akzeptiert ihre Begrenzungen und kann über ihre Fehler verständnisvoll lächeln. Er hat mit ihnen Gemeinschaft auf menschlicher und geistiger Ebene. Wenn er etwas Falsches tut oder sagt, gibt er seinen Fehler sofort zu und entschuldigt sich. Er ist immer offen für Vorschläge und Wünsche seiner Familie. Es ist äusserst wichtig, dass er sein geistliches und seelisches Gleichgewicht halten kann, wenn seine Frau niedergeschlagen ist. Andere wünschenswerte Züge sind, dass er sauber und ordentlich in seinem Äusseren ist, selbstlos, ehrlich, sanft, zuverlässig, freigebig und verständnisvoll. Er sollte humorvoll sein und nicht nörglerisch und unzufrieden. Wenige Männer - wenn nicht keiner - verkörpern alle diese Eigenschaften, und es ist unrealistisch, alle auf einmal zu erwarten. Eine Frau sollte dankbar sein für die, welche vorhanden sind, und ihrem Mann eine liebevolle Hilfe bei der Entwicklung weiterer positiver Charakterzüge sein.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Festbleiben
Schliesslich: Werdet stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke" (Eph. 6,10).
Du kannst siegreich sein!
In diesem Kapitel haben wir etwas über den geistlichen Kampf gelernt und ich bete dafür, dass du dadurch besser gerüstet bist, ein sieghaftes Christenleben zu führen. Als Überblick unserer kurzen Betrachtung von Epheser 6,10-18 nenne ich einige wichtige Grundsätze, die du gern behalten solltest:
* Denke daran: der Teufel ist ein besiegter Feind. Der Herr kam, um die Werke des Teufels zu vernichten (1. Joh. 3,8) und wird ihn eines Tages in die ewige Hölle werfen (Offb. 20,10).
* Erinnere dich der Kraft Christi in deinem Leben. Johannes sagt: "... weil der, welcher in euch ist, grösser ist als der, welcher in der Welt ist" (1. Joh. 4,4). Dieselbe Kraft, die den Satan besiegte, wohnt in dir. Demzufolge bist du nie allein und ohne göttlichen Beistand.
* Denke daran, dem Teufel zu widerstehen. Du hast die Kraft dazu; so gib ihm nicht nach, weil du seine Listen nicht durchschaust oder dich gar freiwillig den Versuchungen aussetzt.
* Trage zu aller Zeit deine geistliche Waffenrüstung. Es wäre töricht, ungewappnet in einen Krieg zu ziehen.
* Lass Christus deine Haltung und deine Taten kontrollieren. Der geistliche Kampf, in dem wir uns befinden, erfordert geistliche Waffen (2. Kor. 10,3-4); so nimm "jeden Gedanken gefangen unter den Gehorsam Christi" (Vers 5). Nähre dich durch Gottes Wort und gehorche seinen Grundsätzen.
* Bete, bete, bete! Gebete setzen die Kraft des Geistes frei. Sei ein ernsthafter und treuer Beter! (Jak. 5,16).
Gott hat nie beabsichtigt, dass du in geistlichen Niederlagen stecken bleibst. Ich bitte dich, von den angebotenen Vorräten Gottes Gebrauch zu machen. So wird dein Leben Ihn ehren. Geniesse täglich das frohe Gefühl des Sieges!
ZUM GEBET: Gibt es Bereiche in deinem Christenleben, in denen du nicht so fest stehst, wie du solltest – vielleicht in Gebet, Bibellese oder persönlichem Dienst für den Herrn? Wenn ja, dann bekenne es vor dem Herrn und fange heute an, in diesem Gebiet etwas zu tun. Biete dem Teufel keine empfindliche Angriffsfläche.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne 1. Johannes 4,4 auswendig, um immer an Gottes Kraft in deinem Leben zu denken.
CHARLES H. SPURGEON
"Nicht also, sondern ihr Erwachsenen geht hin und dienet dem Herrn; denn das habt ihr auch begehrt!" 2. Mose 10,11
Satan gibt nicht nach. "Ja", sagt er, "ich sehe, wohin es gekommen ist. Du bist endlich dahin getrieben worden, durch und durch Christ zu sein. Aber nun belästige deine Frau nicht damit, bringe Christus nicht in dein Haus."
War das nicht eine raffinierte Idee von Pharao, dass alle Männer gehen und ihm die Frauen und Kinder als Frauen und Sklaven gehören sollten? Lasst uns ihm so antworten: "Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen!" Das sagte einst Josua, und so sollte jetzt jeder einzelne unter uns sprechen. Lasst uns darum beten, dass wir das ganze Haus für Christus gewinnen.
"Aber lasst doch die Kinder zurück!" Pharao wusste sehr wohl, dass sie bald wieder zurückkehren würden, wenn sie das taten. Welcher Mann von uns würde in die Wüste gehen und seine Frau und seine Kinder in der Sklaverei lassen? Würden uns ihre Schreie nicht verfolgen? Würden wir uns nicht sehnen, ihnen wieder ins Angesicht zu sehen? Doch muss ich betrübten Herzens sagen, dass viele bekennende Christen den Eindruck erwecken, als hätten sie sich ganz für den Herrn entschieden, ihre Kinder aber dem Pharao, dem Teufel, überlassen. Die Kinder mancher Christen werden dem Moloch dieser Welt geopfert. Wir halten es für etwas Schreckliches, dass Heiden ihre Kinder den Götzen opfern. Und doch bringen viele Christen ihre Kinder in Stellungen, in denen sie aller Wahrscheinlichkeit . nach zugrunde gehen werden.
Lasst es nicht so sein, sondern sprecht: "Nein, mein Haus soll mit Gottes Hilfe so geführt werden, dass ich meinen Kindern keine Versuchung in den Weg lege. Wenn sie trotz den Tränen ihrer Mutter und den Ermahnungen ihres Vaters irregehen wollen, möchte ich nicht Schuld daran tragen." Wenn diese Bemerkungen jemand sehr nahe berühren, und er sagt: "Ich meine, Sie werden sehr persönlich", so ist es genau das, worauf ich es abgesehen habe.
VERNDERT IN SEIN BILD
Die Bibel: Mehr als eine Faktensammlung
Alle Schrift ist von Gott eingegeben und ntzlich zur Lehre, zur berfhrung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit (2. Timotheus 3,16).
Vor Jahren las ich, die Bibel ohne moralische Anwendung zu lehren, sei schlechter als sie gar nicht zu lehren; denn das wrde zu ernstem Schaden der Hrer ausschlagen. Damals hielt ich das fr eine extreme Haltung; aber nach jahrelanger Beobachtung bin ich zu einem sehr hnlichen Standpunkt gelangt.
Es gibt kaum etwas Langweiligeres und Bedeutungsloseres als Bibellehre um ihrer selbst willen. Theologie ist eine Sammlung von Fakten ber Gott, die Menschen und die Welt. Diese Fakten mgen in sich wertvoll sein, und sie werden auch oft als solche vorgestellt; aber gerade darin liegt die Falle, sowohl fr den Hrer als auch fr den Lehrer.
Die Bibel ist mehr als ein Buch, voll bis dahin unbekannter Fakten ber Gott, die Menschen und das Universum. Sie ist ein Buch voller Ermahnungen, die auf diesen Fakten basieren. Der weitaus grsste Teil dieses Buches dient dem dringenden Bemhen, die Menschen zur nderung ihrer Wege zu veranlassen und ihr Leben mit dem Willen Gottes in Einklang zu bringen. Und worin dieser Wille besteht, kann man dann Seite fr Seite erfahren.
Tatschlich wird kein Mensch dadurch besser, dass er weiss: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Das weiss der Teufel auch, genauso wie Ahab und Judas Iskariot. Kein Mensch wird besser dadurch, dass er weiss, Gott habe die Welt also geliebt, dass Er Seinen eigenen Sohn gab und Ihn fr ihre Errettung sterben liess. In der Hlle sind Millionen, die das wissen.
Theologische Wahrheit ist nutzlos, solange ihr nicht gehorcht wird. Die Absicht hinter aller Lehre ist es, eine moralische Handlung sicherzustellen!
KURZPREDIGT
Fragen ber Fragen
Wir haben im Leben eine Flle von Fragen. Eine Statistik sagt sogar, dass wir uns tglich etwa 1600 Fragen stellen, die einer Entscheidung bedrfen. Das fngt beim Aufstehen an ("oder soll ich lieber noch eine wenig liegen bleiben") und geht weiter bei der Frage, was man anziehen soll. Wir stellen uns im Leben also unzhlige Fragen, aber es gibt nur sehr wenige Fragen, die wirklich wichtig sind. Interessanterweise werden genau diese Fragen oft verdrngt.
Wer fragt schon gerne nach dem Tod, nach dem Sinn des Lebens, nach Vergebung und Vershnung usw. Doch irgendwann brechen auch solche Fragen im Leben auf. Sind wir bereit, uns diese zu stellen, oder wollen wir solche Herausforderungen ein Leben lang auf die lange Bank schieben, bis es irgendwann zu spt ist, sie zu bewltigen? Interessant, dass ein Mensch gar keine grossen berlegungen anstellen muss, um auf solche Fragen zu kommen. Er muss in seinem Leben nur mal Momente der Stille suchen, dann kommen diese Fragen in seinem Herzen automatisch hoch.
Dass heisst: Diese Fragen sind schon immer da. Sie werden nur oft durch unseren hektischen Alltag verdrngt, aber in der Stille kommen sie: die Lebensfragen. Gott hat sie in unser Herz gelegt, deswegen kommen solche Fragen in uns auf. In solchen Situationen spren wir eine persnliche innere Betroffenheit. Das ist richtig so, denn die wirklich wichtigen Fragen sind immer Fragen, die wir aus eine persnlichen Betroffenheit heraus stellen. Es ist Gott, der uns betroffen macht, der uns trifft. Er fragt nach uns! Das ist immer ein bewegender Moment. Ein Moment, dem wir von Natur aus ausweichen mchten. Und doch stellt sich dieser Gott mit solchen Lebensfragen vor uns hin - unsausweichlich - ob frher oder spter.
Warum fragt Gott nach uns? Weil wir im wahrsten Sinn des Wortes frag-wrdig sind. Wir sind es wert, oder eben wrdig, dass er nach uns fragt. Er berlsst uns nicht unserem Schicksal. Er ist interessiert an uns. Manche mchten nicht, dass Gott sich fr sie interessiert, aber das hlt ihn nicht davon ab, nach uns zu fragen. Dann bohrt es in unserem Gewissen. Wer auf diese Stimme eingeht und beginnt, zu antworten, der beginnt, zu beten. Und der ehrliche Beter wird dann auch erleben, dass es einen Gott gibt, der hrt. Ein Gott, der nach uns fragt und der schon lange gewartet hat, dass wir endlich diese Existenzfragen stellen.
Er ist nicht schockiert, wenn es dann in uns rebelliert und wir uns entsprechend ussern. Wenn wir nur aufrichtig sind und das Hren nicht vergessen. Dann geht er mit uns weiter und fhrt uns ber die Rebellion hinaus in ein tieferes Fragen, dann in ein Stille werden und schliesslich in ein Vertrauen zu ihm. Und dann gibt es eine Antwort in der Gemeinschaft mit dem Vater im Himmel - eine Antwort der Liebe. Gott zeigt uns seinen Sohn, den Erlser Jesus Christus. Er ist der Ausweg aus unseren Fragen. Er ist die Antwort auf unseren letzten Fragen. Gott sandte seinen einzigen Sohn in unsere Welt, um unsere Fragen nach dem Leben, nach der Liebe, nach der wahren Freundschaft, nach der Zukunft, dem Tod und der Ewigkeit ein fr allemal zu beantworten. Jesus ist Gottes Antwort auf die Fragen unserer Betroffenheit und Sorge. Er will durch seinen Geist eine neue Kraft und eine Gemeinschaft des Friedens in uns ausgiessen. Dann gibt es ein erflltes Leben, trotz vieler unerfllter Wnsche.
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