Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer sagte: Denn wir sind ein Wohlgeruch Christi fr Gott unter denen die gerettet werden? (2.Korinther 2,15) PetrusJohannesPaulusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Und die auf guten Boden gest sind, das sind jene, welche das Wort hren und aufnehmen und Frucht tragen: das eine dreissigfach, das andere sechzigfach, das dritte hundertfach. Markus 4,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Josua 21,45 und Matthus 19,6
Es war nichts dahingefallen von all dem guten Wort, das der HERR dem Hause Israel verkndigt hatte. Es war alles gekommen. Josua 21,45 So sind sie nun nicht mehr zwei, sondern "ein" Fleisch . Was nun Gott zusammengefgt hat, das soll der Mensch nicht scheiden! Matthus 19,6 LOSUNG
Micha 6,3 Was habe ich dir getan, mein Volk, und womit habe ich dich beschwert? Das sage mir! Lukas 15,31-32 Der Vater sprach zu dem älteren Sohn: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Wir werden Seen.» - Gletscher, nehmen den Klimawandel gelassen - ZITAT DES TAGES
Christen schenken bedeutungslosen Dingen zuviel Aufmerksamkeit und vernachlssigen Dinge, die ewig sind. Watchman Nee LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tage der offenen Tr
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns; und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. Johannes 1,14
Tage der offenen Tür: Der mächtige persische König Xerxes zeigte den Schönen und Reichen, den Adeligen und Mächtigen etwas von seinem Reichtum und seinem Prunk (Ester 1). Danach lud er alle Bewohner seiner königlichen Residenz zu einem Fest ein. Der königliche Park wurde zum Festplatz. Die »Feldbetten« waren aus Gold und Silber. Das klingt zwar nicht sehr bequem und zweckmässig, war aber sicher ein imposanter Anblick. Genauso wie das Steinpflaster, das aus Marmor bestand, und die »Partybecher«, die aus Gold waren. Ganz sicher war das Ziel des Königs, seine Leute zu beeindrucken. Sie sollten erkennen, was für einen grossen König sie hatten. Er gewährte (gemessen an der Gesamtbevölkerung) einem kleinen ausgewählten Kreis einen vorübergehenden Einblick in seinen Reichtum und seine Herrlichkeit. Im Gegensatz dazu zeigte der König der Könige und der Herr der Herren (der Gott der Bibel) seine Herrlichkeit auf eine ganz andere Art und Weise. Der Bibelvers sagt, dass er selbst, in seinem Sohn, unter seinen Leuten wohnte. Für mehr als 30 Jahre gab Jesus Christus ein beeindruckendes Bild von der Grösse und Herrlichkeit Gottes. Die Menschen konnten sehen, wie Gott ist: voller Gnade und Wahrheit, voller Liebe und Barmherzigkeit. Sie konnten sehen, dass er gekommen war, um »zu suchen und zu retten, was verloren ist« (Lukas 19,10), wie er half und auf die Notwendigkeit einer Versöhnung mit Gott hinwies. Letztlich starb Gottes Sohn für die Angehörigen seines Volkes zur Sühnung ihrer Sünden. Ein wahrhaft grosser und herrlicher König! Die Tore des Palastes von Xerxes schlossen sich wieder nach den Tagen der offenen Tür. Der Gott der Bibel jedoch wird seine Herrlichkeit ewig teilen mit denen, die an seinen Sohn glauben! sro Frage: Würden Sie nicht gerne Ihr Leben einem solchen König weihen? Tipp: Lesen Sie in den Evangelien noch mehr über die Herrlichkeit des Sohnes Gottes, die dort sichtbar wird! Bibel: Johannes 2,1-11 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... und wie deine Tage, so deine Kraft. 5. Mose 33,25
Gott hat verheissen, den Seinen Kraft zu geben, und zwar entsprechend ihrem Bedürfnis und zur entsprechenden Zeit. Er verheisst sie nicht, bevor die Not da ist, aber wenn die Schwierigkeiten kommen, ist Seine Gnade da zur rechtzeitigen Hilfe. Vielleicht sind wir berufen, durch Krankheit und Leiden zu gehen. Wenn wir von vornherein wüssten, wie schwer die Prüfung wird, würden wir sagen: »Ich weiss, dass ich sie niemals ertragen kann. Aber alle göttliche Hilfe erfahren wir während und in der Prüfung, zu unserem und aller anderen Erstaunen. Wir leben in Angst vor der Zeit, wenn unsere Geliebten einmal durch den Tod heimgerufen werden. Wir sind gewiss, dass unsere kleine Welt zerbrechen wird und wir niemals damit zurechtkommen werden. Aber wenn es dann soweit kommt, ist alles ganz anders. Wir sind uns dann der Gegenwart und der Kraft des Herrn in einer Weise bewusst, die wir vorher nie gekannt haben. Viele von uns kommen dem Tod nahe bei Unfällen und anderen extremen Gefahrensituationen. Doch stellen wir fest, dass unser Herz von Frieden erfüllt ist, wenn es normalerweise voll panischer Angst wäre. Wir wissen: Es ist der Herr, der uns zu Hilfe kommt. Wenn wir die Geschichten derer lesen, die ihr Leben heldenhaft um Christi willen hingegeben haben, dann wird uns von neuem bewusst, dass Gott »Märtyrergnade für Märtyrertage gibt«. Ihr unerschütterlicher Mut überstieg jede menschliche Tapferkeit. Ihr kühnes Zeugnis erhielt seine Kraft ganz offensichtlich vom Himmel. Es sollte auch deutlich sein, dass Sorgen im Blick auf die Zukunft zu nichts anderem führen als zu Magengeschwüren. Denn Gott stellt Seine Gnade und Kraft erst dann zur Verfügung, wenn sie benötigt werden. D.W. Whittle schrieb: Ich mache mir keine Gedanken um morgen, Der Heiland wird sich darum kümmern; Wenn ich Seine Gnade und Kraft nicht borgen kann, Warum sollte ich die Sorgen dann borgen? Annie Johnson Flints unvergessliche Zeilen sind immer angebracht: Er gibt mehr Gnade, wenn die Lasten sich vergrössern, Er gibt mehr Kraft, wenn die Mühe sich vermehrt. Zu zusätzlichem Leiden gibt Er zusätzlich Erbarmen; Zu vermehrter Prüfung Seinen vermehrten Frieden. Wenn unsere Tragfähigkeit erschöpft ist, Wenn unsere Kraft versagt, ehe der Tag halb vorbei ist, wenn unser Vorrat an Hilfsmitteln zu Ende geht, dann hat das volle Geben unseres Vaters gerade erst begonnen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ausgewogenheit fhrt zum Sieg
"Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an" (Eph. 6,10). Geistlicher Sieg ist nicht passiv; er erfordert täglichen Gehorsam gegenüber Christus und Seinem Wort. Als ich Kind war, sah ich mit meinem Vater einen Boxkampf im Fernsehen an. Nachdem einer der Kontrahenten die üblichen Rituale durchgeführt hatte, wie in die Luft boxen, die Füsse ausschütteln und Kolophonium auf die Schuhe streuen, kniete er in der Ecke nieder und bekreuzigte sich. Ich fragte meinen Vater, ob das hilft. Er sagte: "Natürlich, wenn er boxen kann. Wenn er nicht boxen kann, hilft es überhaupt nichts!" Das illustriert, was wir gestern schon besprochen haben und heute genauer ansehen werden: Was tut Gott und was habe ich zu tun in dem geistlichen Krieg? Manche Christen meinen, geistliche Siege würden erfochten, indem man einfach alles Gott überlässt. Sie zitieren Verse wie 2. Chronika 20,15, um ihre Ansicht zu untermauern: "Der Kampf ist nicht eure [Sache], sondern Gottes!" "Höre auf, selbst zu ringen und zu kämpfen", sagen sie. "Stattdessen unterwirf dich völlig Gott, Er allein führt den Krieg und Er wird am Ende siegen." Solche Leute werden oft "Quietisten" genannt, weil sie meinen, der Christ habe im geistlichen Kampf passiv und still zu sein. Auf ihrem Banner steht: "Tut nichts, lasst Gott alles machen." Die Schrift stellt die Rolle des Gläubigen aber anders dar. Sie beschreibt das Christenleben als Krieg, Wettlauf und Kampf. Wir haben dazu unbedingt Gottes Energie, Macht und Kraft nötig; aber wir sind durchaus nicht passiv. Wir sind aufgerufen, gute Werke zu tun, dem Teufel zu widerstehen, unseren Körper in Zucht zu halten, in Weisheit zu wandeln, dem Kampfpreis entgegenzueilen, sowohl Geist als auch Fleisch vor aller Unreinheit zu bewahren, unsere Errettung mit Furcht und Zittern zu bewirken und die Heiligkeit zu vollenden in der Furcht Gottes. Das alles sind Aufrufe zu entschiedenem Handeln. In Epheser 6,10-11 sagt Paulus: "Werdet stark ... in der Macht seiner Stärke! Zieht die ganze Waffenrüstung an." Darin liegt die Ausgewogenheit. Gott stellt Seine Hilfsmittel zur Verfügung und wir kämpfen mit ihnen. ZUM GEBET: Danke Gott für die Kraft, die Er für den geistlichen Sieg gibt. Bitte um Weisheit, ein ausgewogenes Christenleben führen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Petrus 1,2-7. • Was stellt Gott für unser Christenleben bereit? • Was hast du als Gläubiger zu leisten? CHARLES H. SPURGEON
,,Allein, dass ihr nicht ferner zieht." 2 Mose 8, 24.
Das ist ein listiges Wort, dies Wort aus dem Munde des Erz-Tyrannen Pharao. Wenn die armen, geknechteten und unterdrückten Israeliten notwendig ausser Landes ziehen müssen, dann marktet er mit ihnen, die Reise solle nicht weit hinweg gehen; nicht so weit, dass sie der Furcht vor seinem gewaltigen Heere entfliehen oder der Beobachtung seiner Kundschafter sich entziehen könnten. Ganz nach derselben Weise hat's die Welt nicht gern, wenn man sich ihr nicht gleichstellen will, wenn man sich in Wort und Wandel, in Gesinnung und Gesittung von ihr unterscheidet; sie möchte gern freundlich mit uns tun und es nicht mit uns verderben durch eine zu harte Hand. Der Welt absterben, mit Christo begraben werden in den Tod, das sind Erfahrungen, die der fleischliche Sinn lächerlich findet und zu Spott macht; und darum wird das redliche Streben derer, die sich nach Christi Befehl und Willen richten und Ihm aufrichtig nachfolgen wollen, fast allgemein verkannt und selbst verdammt, und wenige sind, die's noch ernst damit nehmen. Die Klugheit der Welt empfiehlt den Weg der Mässigung und redet von ,,Vermittlung." Nach der Meinung dieser fleischlichen Weisheit wird zugegeben, dass Sittenreinheit etwas sehr Wünschenswertes sei; aber wir werden gewarnt, es damit nicht zu ernst zu nehmen; Wahrheit sei ohne Zweifel ein edles Ziel, aber Zweifel solle man nicht zu strenge richten, und Irrtümer seien ohnedies nicht zu vermeiden. ,,Ja," spricht die Welt, ,,seid allerdings geistlich gesinnt, aber versagt euch nicht ganz alle muntere Gesellschaft, einen Tanz in Ehren oder eine schöne Oper. Was nützt's, eine Sache so zu verschreien, die doch so sehr zum guten Ton gehört und die alle Welt mitmacht?" Scharen von Christus-Bekennern geben diesen schlauen Vorstellungen nach, zu ihrem ewigen Verderben. Wenn wir dem Herrn ganz nachfolgen wollen, so müssen wir in die Wüste der Entsagung fliehen und das Ägypten der fleischlichen Welt hinter uns zurücklassen. Wir müssen ihren Grundsätzen, ihren Freuden, ihrer lauen Frömmigkeit den Abschied geben und weit hinwegziehen an die Stätte, wohin der Herr seine Geheiligten beruft. Je weiter weg von der Natter, desto besser. Allen wahren Gläubigen verkündet der Posaunenschall: ,,Gehet aus von ihr, mein Volk, dass ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden." MONTAGS MANNA
Montags Manna Gottes Fhrung vertrauen unter allen Umstnden Von Rick Boxx Als Larry Geschftsfhrer eines Unternehmens fr Informationssysteme war, wurden ungerechtfertigte Anschuldigungen gegen das Unternehmen erhoben. Obwohl Larrys Unternehmen sich nichts hatte zuschulden werden lassen, drngten ihn ...
Von Rick Boxx Als Larry Geschäftsführer eines Unternehmens für Informationssysteme war, wurden ungerechtfertigte Anschuldigungen gegen das Unternehmen erhoben. Obwohl Larrys Unternehmen sich nichts hatte zuschulden werden lassen, drängten ihn viele Menschen zu einer aussergerichtlichen Einigung, da ein Gerichtsverfahren viel Zeit und Geld kosten würde, so ihre Argumentation. Doch als Larry Gott um Weisheit und Führung bat, hatte er den Eindruck, er solle den Streit nicht beilegen, sondern das Unternehmen verteidigen. Der sich in die Länge ziehende Rechtsstreit kostete Millionen Dollars, aber das Unternehmen wurde am Ende von allen Vorwürfen freigesprochen. In der Zwischenzeit hatte Gott das Unternehmen mit so viel Wohlstand gesegnet, dass die Gerichtskosten unbedeutend wurden. Im Rückblick auf diese unruhige und stressige Zeit kam Larry zu dem Schluss, dass Gott aufgrund seines Gehorsams sein Unternehmen mitten in grosser Bedrängnis hat florieren lassen. Immer wieder lesen wir in der Bibel, dass wir angesichts schwieriger Entscheidungen Gott um Rat fragen sollten. Zum Beispiel heisst es in Sprüche 15,22: «Ohne Ratgeber sind Pläne zum Scheitern verurteilt; aber wo man gemeinsam überlegt, hat man Erfolg.»Doch nicht jeder Rat, den wir bekommen, ist notwendigerweise auch richtig. Wir müssen den Herrn direkt fragen, und wenn Er uns ganz anders führt als die erhaltenen Ratschläge, müssen wir Ihm gehorchen. Enge, vertrauenswürdige Freunde sind zweifellos von grossem Wert. Aber Sie können niemals den Rat dessen ersetzen, dem wir am meisten trauen sollten. Jesus sprach mit Seinen Nachfolgern darüber, wie wichtig es ist, Ihm nahe zu bleiben: «Wenn ihr aber fest mit mir verbunden bleibt und euch meine Worte zu Herzen nehmt, dürft ihr von Gott erbitten, was ihr wollt; ihr werdet es erhalten.»(Johannes 15,7). Die Bibel unterstreicht oft die Bedeutung bedingungslosen Vertrauens in Gott: Auch dann vertrauen, wenn wir nicht verstehen. Manchmal lässt uns Gott entgegen unserer Intuition handeln, so wie Larry, der sich gegen eine aussergerichtliche Einigung entschied. «Verlass dich nicht auf deinen eigenen Verstand, sondern vertraue voll und ganz dem Herrn! Denke bei jedem Schritt an ihn; er zeigt dir den richtigen Weg und krönt dein Handeln mit Erfolg.»(Sprüche 3,5-6). Auch dann vertrauen, wenn Katastrophen drohen. Emotionen können uns dazu verleiten, auf drängende Problemedie schnellsten, scheinbar einfachsten Lösungen zu suchen.Doch der Glaube, dass Gott unser Bestes will, sollte uns dazuermutigen, auf Ihn zu schauen, und nicht auf unsere Umstände.«Denn ich allein weiss, was ich mit euch vorhabe: Ich, derHerr, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus demLeid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.»(Jeremias 29,11). Auch dann vertrauen, wenn Gottes Weg nicht praktikabel erscheint. Trauen Sie auf Gottes Führung, auch wenn andereMenschen anderer Meinung sind. «Befiehl dem Herrn deinLeben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen. Dassdu ihm treu bist, wird dann unübersehbar sein wie das Licht;dass du recht hast, wird allen aufleuchten wie der helle Tag.»(Psalm 37,5-6). http://www.jesus.ch/n.php?nid=353213 VERNDERT IN SEIN BILD
Der Geist des Menschen macht ihn zu einem menschlichen Wesen Denn wer von den Menschen weiss, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes (1. Korinther 2,11).
Tief im Inneren jedes Menschen gibt es ein verborgenes Heiligtum, in dem das geheimnisvolle Zentrum seines Seins wohnt. Es ist das menschliche "Ich bin", eine Gabe des "ICH BIN", der ihn erschaffen hat. Das "ICH BIN" Gottes ist unableitbar und existiert aus sich selbst; das "ich bin" des Menschen kommt von Gott her und hngt in jedem Augenblick von Seinem schpferischen "Es werde" ab, um weiter bestehen zu knnen. Eines ist der Schpfer, hoch erhaben ber allen, der "Alte von Tagen", der in einem unzugnglichen Licht wohnt. Das andere ist ein Geschpf und bleibt, obwohl ber alle anderen privilegiert, ein Geschpf, das auf Gottes Gte angewiesen und ein Bittsteller vor Seinem Thron ist! Diese tief im Menschen liegende Wesenheit, ber die wir reden, wird in der Schrift "der Geist des Menschen" genannt. Paulus sagte der Gemeinde in Korinth: "Wer von den Menschen weiss, was in dem Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in dem Menschen ist? So hat auch niemand erkannt, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes." So wie die Selbsterkenntnis Gottes in dem ewigen Geist liegt, so liegt die Selbsterkenntnis des Menschen in seinem eigenen Geist; und seine Gotteserkenntnis erfolgt aus dem direkten Eindruck des gttlichen Geistes auf den Geist des Menschen. Das zeigt uns die wesenhafte Spiritualitt des Menschen. Damit wird aber auch geleugnet, dass der Mensch ein Geschpf mit einem Geist ist, sondern die Schrift erklrt klar und deutlich: "Der Mensch ist ein Geist mit einem Krper!" Das, was den Menschen zum Menschen macht, ist nicht sein Krper, sondern sein Geist. Darin liegt ursprnglich seine Gottesebenbildlichkeit. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |