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Nach welcher Geistesgabe sollen wir vor allem streben laut Apostel Paulus? (1. Korinther 14,5) KrankenheilungSeelsorgeWeissagungJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Jubeln sollen meine Lippen, wenn ich dir spiele, und meine Seele, die du erlst hast. Psalm 71,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
5. Mose 10,12 und Matthus 16,19
Nun, Israel, was fordert der HERR, dein Gott, noch von dir, als dass du den HERRN, deinen Gott, frchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und ihn liebst und dem HERRN, deinem Gott, dienst von ganzem Herzen und von ganzer Seele, 5. Mose 10, 12 Ich will dir die Schlssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lsen wirst, soll auch im Himmel gelst sein. Matthus 16, 19 LOSUNG
Psalm 78,3-4 Was wir gehört haben und wissen und unsre Väter uns erzählt haben, das wollen wir nicht verschweigen ihren Kindern. Matthäus 5,15 Man zündet nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In einer psychiatrischen Abteilung: «Doktor, was sollen wir mit dem Mann in Zimmer 6 machen? Er glaubt, dass er ein Wolf ist.» Doktor: «Was immer du tust, lass seine Grossmutter nicht rein!» ZITAT DES TAGES
Wir sollten uns bewusst machen: Nicht die Kreativen sind die Genialen, sondern Gott, der durch sie wirkt. Er ist der Ursprung aller Kreativitt. Eva Jung, Designerin LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Interessantes aus der Hirnforschung
Und ich sah die Toten, Kleine und Grosse, vor Gott stehen… und die Toten wurden gerichtet gemäss ihren Werken, entsprechend dem, was in den Büchern geschrieben stand. Offenbarung 20,12
Immer wieder berichten Menschen, die dem Tod ins Auge geschaut haben, dass in diesen Augenblicken ihr ganzes Leben wie ein Film vor ihnen abgelaufen sei. Alle diese Berichte haben eins gemeinsam: Wie in einem Panorama stand den Betroffenen in wenigen Augenblicken ihr ganzes Leben vor Augen, besonders aber längst vergessene oder verdrängte Negativ-Erlebnisse. Was hat das zu bedeuten? Unabhängig voneinander fanden verschiedene Wissenschaftler dafür eine einleuchtende Erklärung: Jeden Tag erhalten wir von unseren Sinnen Millionen von Eindrücken, die alle verarbeitet werden wollen. Hier tritt unser Gehirn in Aktion. Wie ein Computer behält es wichtige Informationen im »Arbeitsspeicher «, während die weniger wichtigen im Unterbewusstsein abgespeichert werden. Wenn nun das Gehirn – aus welchen Gründen auch immer – diese Funktion nicht mehr ausüben kann, sind plötzlich alle abgespeicherten Daten aus dem Unterbewusstsein wieder da – komprimiert auf wenige Augenblicke. Dieses belastende Datenmaterial ist auch bei Gott »gespeichert«, dafür muss sich jeder Mensch einmal vor Gott verantworten (siehe obigen Bibelvers). Da hilft keine Ausrede. Gott müsste für sein Gericht noch nicht einmal Bücher aufschlagen. Die im Unterbewusstsein gespeicherten Daten reichen aus, um rechtskräftig verurteilt zu werden. Aber es gibt eine Chance, dem Gericht zu entgehen: »So tut nun Busse und bekehrt euch, dass eure Sünden getilgt werden …« (Apostelgeschichte 3,19). Diese Zusage – übertragen auf die Erkenntnisse aus der Hirnforschung – bedeutet, dass die belastenden Daten unseres Unterbewusstseins auf unserem Datenspeicher gelöscht werden können, weil Jesus Christus unsere Sünden auf sich genommen und uns reingewaschen hat von aller Schuld. sg Frage: Können Sie schon sicher sein, nicht mehr mit negativen Daten Ihres Unterbewusstseins konfrontiert zu werden? Tipp: Bei ehrlichem Schuldbekenntnis ist eine Begnadigung möglich. Bibel: Hiob 19,21-29 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her ber alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen. Rmer 1,18
Der Zorn Gottes ist Sein rückhaltloser Grimm und Seine vergeltende Strafe, gerichtet gegen die unbussfertigen Sünder in Zeit und Ewigkeit. A.W. Pink hat darauf hingewiesen, dass er ebenso eine göttliche Tugend ist wie Seine Treue, Macht und Barmherzigkeit. Wir brauchen uns dafür nicht zu entschuldigen. Wenn wir über den Zorn Gottes nachdenken, sollten wir uns einige Fakten vor Augen führen. Es besteht kein Widerspruch zwischen Gottes Liebe und Seinem Zorn. Wahre Liebe bestraft Sünde, Rebellion und Ungehorsam. Wenn die Menschen Gottes Liebe ablehnen, was bleibt dann noch übrig als Sein Zorn? Es gibt nur zwei Aufenthaltsorte für die Ewigkeit, Himmel und Hölle. Wenn die Menschen den Himmel ablehnen, entscheiden sie sich damit für die Hölle. Gott hat die Hölle nicht für die Menschen bereitet, sondern für den Teufel und seine Engel (Matthäus 25,14). Der Herr hat kein Gefallen am Tod des Gesetzlosen (Hesekiel 33,11). Aber für den, der Christus verwirft, gibt es keine Alternative. Das Gericht wird als Gottes »befremdendes Werk« bezeichnet (Jesaja 28,21). Das scheint darauf hinzuweisen, dass Gott viel lieber Barmherzigkeit erzeigen möchte (Jakobus 2,13b). Gottes Zorn enthält keinerlei Gefühle der Rache oder Gehässigkeit. Es ist gerechter Zorn ohne jeden Makel der Sünde. Der Zorn Gottes ist eine Eigenschaft, zu deren Nachahmung wir nicht aufgefordert werden. Er ist allein Sein Recht, weil Er allein ihn mit vollkommener Gerechtigkeit ausüben kann. Darum schreibt Paulus an die Römer: »Rächet nicht euch selbst, Geliebte, sondern gebet Raum dem Zorn; denn es steht geschrieben: 'Mein ist die Rache, ich will vergelten, spricht der Herr'« (Römer 12,19). Der Christ darf gerechten Zorn zeigen, aber er muss g e r e c h t sein. Er darf nicht in sündigen Zorn übergehen (Epheser 4,26). Und er sollte nur ausgeübt werden, wenn Gottes Ehre auf dem Spiel steht, niemals aber zur Selbstverteidigung oder -rechtfertigung. Wenn wir wirklich an den Zorn Gottes glauben, dann sollte uns das hinaustreiben, um das Evangelium denen mitzuteilen, die immer noch auf der breiten Strasse sind, welche zum Verderben führt. Und wenn wir den Zorn Gottes predigen, dann sollten wir das mit Tränen des Mitleids tun. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Liebe, die Gott hasst
"Liebt nicht die Welt noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt liebt, ist die Liebe des Vaters nicht in ihm" (1. Joh. 2,15). Die Welt widersteht allem, was Gott gefällt. Die Liebe zur Welt beginnt mit dem Gedanken, Gott wüsste nicht, was für dich das Beste ist und gönne dir nicht, was dir zukommt. Dieser Gedanke reift sehr bald zu der Bereitschaft, Gottes Warnungen insgesamt zu missachten und alles zu nehmen, was Satan anzubieten hat. Die Liebe zur Welt begann im Garten Eden und hält bis heute an. In 1. Mose 3,6 heisst es: "Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und ass und sie gab auch ihrem Mann bei ihr und er ass." Wie kam sie auf die Idee, die Frucht sei "gut zur Speise" und könne Einsicht geben? Gott hatte ihr das nicht gesagt. Im Gegenteil, Er hatte sie gewarnt, sie würden sterben, wenn sie von der Frucht ässen (1. Mo. 2,17). Aber Eva glaubte der Lüge der Schlange und Adam folgte ihr willig. Satan verkündet auch heute noch seine Lügen; aber du brauchst ihnen nicht zum Opfer zu fallen, wenn du Gott liebst und dich erinnerst, dass die Welt alles bekämpft, was Gott wohlgefällt. Sie ist geistlich tot, hat den Heiligen Geist nicht (Joh. 14,17), ist moralisch befleckt und von Stolz, Gier und bösen Wünschen beherrscht. Sie erzeugt irrige Ansichten, selbstsüchtige Ziele, sündige Vergnügungen, wirkt verrohend, verdirbt das Zusammenleben, fördert eitle Ehre und wetterwendische Liebe. Du kannst nicht gleichzeitig Gott und die Welt lieben, denn die Liebe wendet sich stets nur einem zu, dem räumt sie den ersten Platz ein. Wenn du Gott liebst, hat Er die erste Stelle in deinem Leben. Liebst du aber die Welt, so ist die Liebe des Vaters nicht in dir (1. Joh. 2,15). Galater 1,3-5 erklärt, dass der Herr Jesus Christus "sich selbst für unsere Sünden hingegeben hat, damit er uns herausreisse aus der gegenwärtigen bösen Welt nach dem Willen unseres Gottes und Vaters, dem die Herrlichkeit [sei] von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Christus starb, um uns von dem bösen satanischen System zu erlösen. Welche stärkere Motivation könnte es geben, die Welt abzulehnen und zur Ehre Gottes zu leben? ZUM GEBET: Wenn du mit der Welt liebäugelst, bitte Gott um Vergebung. Preise Gott dafür, dass eines Tages der Teufel mitsamt seinem bösen Sytem verschwunden sein wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den ersten Johannesbrief und achte auf den Unterschied zwischen den Kindern Gottes und den Kindern der Welt. CHARLES H. SPURGEON
"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12
Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter. Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!" Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten. Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein. Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet. Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen. VERNDERT IN SEIN BILD
Lerne den Herrn so gut wie mglich kennen! Der Thron Gottes und des Lammes wird in ihr sein, und seine Knechte werden ihm dienen, und sie werden sein Angesicht sehen (Offenbarung 22,3.4).
Wenn Gott das hchste Gut ist, dann muss unser grsster Segen darin liegen, Ihn so vollkommen wie mglich kennen zu lernen! Das letzte Ziel, zu dem uns die Erlsung fhrt, ist das unmittelbare Anschauen des ewig gepriesenen Gottes. In unserem gegenwrtigen Zustand sind wir mit unseren natrlichen Augen nicht in der Lage, Gott zu schauen, denn es steht geschrieben: "Kein Mensch kann mich sehen und am Leben bleiben" (2. Mose 33,20). Wenn allerdings das Werk Christi an Seinem Volk vollendet ist, wird es mglich, ja selbstverstndlich fr die Erlsten sein, den Erlser zu erblicken. Dies hat uns der Apostel Johannes deutlich gesagt: "Wir wissen, dass, wenn es offenbar werden wird, wir ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist" (1. Johannes 3,2). Das Entrckungserlebnis hat man das Schauen der Glckseligkeit genannt, und tatschlich wird es der Gipfelpunkt aller menschlichen Segenserfahrung sein. Es wird die verherrlichten Heiligen in den Zustand unaufhrlichen Glcks versetzen. Dies Glck auch nur einen Augenblick zu schmecken, wird ausreichen, fr alle Zeit jegliche Erinnerung an Kummer und Leiden hier unten auf ewig zu verbannen. Ich denke, die grosse Mehrheit von uns muss auf den herrlichen Tag der Erscheinung des Herrn warten, um das Wunder, den Allerhchsten zu schauen, wirklich zu erleben. In der Zwischenzeit versumen wir ein hohes Mass der strahlenden Herrlichkeit, die uns durch das Blut des Bundes schon in dieser gegenwrtigen Welt zur Verfgung stnde, wenn wir es nur glaubten und mit aller Kraft auf dem Weg der Heiligkeit voranschritten. KURZPREDIGT
Aufgenommen trotz fehlender Papiere
Wir alle kennen die Bilder von verzweifelten Menschen auf der Suche nach einer Heimat. Menschen, die keine Papiere haben, auf der Flucht sind und hoffen, dass sie in irgendeinem westlichen Land Asyl bekommen. Unter vielen Entbehrungen und grossen Gefahren wagen sie die Flucht nach vorne, weil sie oftmals keine andere Mglichkeit zum berleben mehr haben. Wie schrecklich muss es fr die Betroffenen sein, wenn sie dann feststellen, dass man ihre Geschichte nicht glaubt und sie von einer Amtstelle zur andern verschoben werden. Immer mssen sie sich verteidigen, sich rechtfertigen und Beweise ihrer Verfolgung vorlegen. Das ist einerseits auch verstndlich, weil es unter den Asylsuchenden Schwindler gibt, die in ihrem Heimatland gar nicht verfolgt werden. Fr den echten Flchtling, der um sein Leben bangen muss, ist es aber eine grobe Verletzung seiner Persnlichkeit. Er wird oftmals abgelehnt, weil er die richtigen Papiere, den richtigen Pass nicht vorweisen kann. Bert Brecht hat das einst in zynischer Weise so beschrieben: "Der Pass ist der edelste Teil von einem Menschen. Er kommt auch nicht auf so einfache Weise zustande wie ein Mensch. Ein Mensch kann berall zustande kommen, auf die leichtsinnigste Art und ohne gescheiten Grund, aber ein Pass niemals. Dafr wird er auch anerkannt, wenn er gut ist, whrend ein Mensch noch so gut sein kann und doch nicht anerkannt wird." Sind wir nicht alle im Leben irgendwie Flchtlinge, die eine Heimat suchen? Wie gut, dass Gott nicht so mit uns umgeht. Er schaut weder auf unsere Hautfarbe, noch auf unsere gltigen oder nicht gltigen Papiere. Er schaut in unser Herz hinein und sagt jedem Menschen, dass er in seinen Augen wertvoll und geliebt ist. Kein Mensch wird bei Gott hinter Stacheldraht oder in eine Zelle eingeschlossen, weil er sich nicht ausweisen kann. Dafr kennt Gott unsere Geschichte ganz genau. Wir mssen ihm nichts erklren oder beweisen. Wir brauchen ihm aber auch nichts vorzumachen oder versuchen, zu imponieren. Gott weiss, wer wir sind, und selbst mit einer schwer belasteten Geschichte sind wir vor ihm vollstndig gltige Menschen. Gott fragt nicht nach Papieren in unserem Leben. Er schaut nicht auf den Trauschein, Taufschein oder die Zertifikate als Beweis unserer guten Bildung. Wie wertvoll die im Leben auch sein mgen, bei Gott sind sie ohne Bedeutung. Er schaut nur auf das Herz und er fragt, ob sich dieses Herz nach ihm ausrichtet und ob es um die Vergebung der Schuld und die Erneuerung durch seinen Heiligen Geist bittet. Gott gibt jedem Menschen die Chance, die vollgltige Anerkennung bei ihm anzunehmen oder zu verwerfen. Leider spielen viele Menschen mit diesem Angebot Gottes. Sie wollen seine Gemeinschaft in ihrem Leben nicht, sie wollen autonom sein. Sie wollen seine Kindschaft nicht, und ihre Bindungslosigkeit bezeichnen sie als Freiheit. Sie bleiben Menschen auf der Flucht, weil sie ihre Heimat in Gott nicht antreten mchten. Ruhelose Menschen, die es nicht wagen, durch das Tor des Glaubens in den Frieden Gottes einzutreten und nach Hause zu kommen. Doch dieser Gott ldt uns ein: Komm heim, wer immer du bist, wo immer du bist, woher du auch kommst und wohin du auch willst. Bei mir wird deine Seele Ruhe finden! Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
Festanstellung Job Coach (m/w)
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=353205
Familie Familienbegleitung
In unserer Institution für soziale Dienstleistungen Familynetwork mit Sitz in 4800 Zofingen ist eine Stelle in der Familienbegleitung 50% - 60%
ab sofort oder nach Vereinbarung zu besetzen. Nach einer gründlichen Einarbeitung sind Sie für den reibungslosen Ablauf verschiedener Fremdplatzierungen von Kindern und Jugendlichen bei Pflegefamilien des Vereins im Aargau verantwortlich. Ihre Aufgaben:
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Festanstellung Bibelschullehrer/-innen Aufgabe in Südamerika: Kolumbien, Peru oder Bolivien Das Missionswerk indicamino wurde 1956 unter dem damaligen Namen «Schweizer Indianer-Mission» gegründet. Wir bilden hauptsächlich indigene Christen als Leiter, Pastoren, Schreiner, Mechaniker und Kleintierzüchter aus. Wir legen Wert auf: Multiplikation, Nachhaltigkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Stärkung der Würde. Bibelschullehrer/-innen
Wir bieten
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Festanstellung Unterhaltsgrtner / Kundengrtner Unterhaltsgärtner / Kundengärtner
Aufgabenbereich
Führen von zwei bis vier Mitarbeitern Freude an der Kundenberatung und an der Lehrlingsbetreuung Planen, Ausführen und Abrechnung der Arbeiten Umgang mit PC, Handy, Tablet ect. Anforderungen
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Festanstellung Sozialpdagoge/in / Pflegefachperson Psychiatrie
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