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In welcher Heilungsgeschichte sagte Jesus Talita kum? (Markus.5,41) BartimusTochter des JairusLazarusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Seid stark und fasst neuen Mut, ihr alle, die ihr auf das Eingreifen des Herrn wartet! Psalm 31,25 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 4,18 und Lukas 21,28
Der Gerechten Pfad glnzt wie das Licht am Morgen, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag. Sprche 4,18 Wenn aber dieses anfngt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Hupter, weil sich eure Erlsung naht. Lukas 21,28 LOSUNG
Psalm 89,2 Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für. Johannes 1,16 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vater und Sohn gehen im Wald spazieren. Sie sehen einen Specht, der an einen Baumstamm klopft. Fragt der Sohn: «Was macht er da?» «Er sucht nach Insekten im Baumstamm.» «Und die machen auf, wenn er anklopft?» ZITAT DES TAGES
Diese Neubekehrten, sie geben viel zu hren und zu lernen. William Shakespeare LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Begegnung im Alltag
Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden, du und dein Haus. Apostelgeschichte 16,31
Es war Februar, der Schnee vom Januar war weggetaut und das Thermometer zeigte + 9° C an. Ich hatte Lust, mit dem Rad zu fahren, zog mich um, und dann ging es los. Da wir sowieso etwas aus der Apotheke brauchten, war das Ziel des kleinen Ausflugs klar. Ich fuhr die 3 Kilometer zur Apotheke, holte das Medikament und machte mich wieder auf den Heimweg. In einer Nebenstrasse standen auf der Gegenfahrbahn zwei Fahrzeuge. Gerade als ich vorbeifahren wollte, kam mir ein Auto entgegen. Ohne mich zu beachten, fuhr es an den geparkten Fahrzeugen vorbei. Es war knapp, sehr knapp. Geradeso kam ich mit dem Schrecken davon. Zuallererst dankte ich meinem Gott für die Bewahrung. So kam schon kein Ärger über den rücksichtslosen Kraftfahrer auf. Hinterher fragte ich mich allerdings, was gewesen wäre, wenn das Fahrzeug mich gestreift hätte. Gut, ich hatte einen Helm auf, doch war die Bordsteinkante nicht weit. Ja, was wäre, wenn es zum Schlimmsten gekommen wäre? Für mich ist es keine Frage, wo ich meine Ewigkeit zubringen werde. Das hat mein Retter, der Herr Jesus, schon für mich gelöst. Vor gut 50 Jahren durfte ich erkennen, dass ich Jesus als meinen persönlichen Retter brauche. Schon damals war mir klar, dass ich ein verlorener Sünder bin. Wie dankbar bin ich heute, dass mir damals jemand von Jesus gesagt hat. Da wurde mir erklärt, dass Jesus auch für mich am Kreuz gestorben ist, dass er dort auch meine Schuld gesühnt hat. Im Gebet bat ich ihn, in mein Herz zu kommen, mir meine Sünden zu vergeben und mir ein neues Herz zu schenken. Bis heute habe ich keinen Zweifel daran, dass er es getan hat. Seit ich mit Jesus lebe, bin ich »auf der sicheren Seite«, nicht nur in der ewigen Zukunft, sondern auch an jedem Tag meines Lebens hier. fr Frage: Was können Sie über Ihre Beziehung zu Jesus Christus sagen? Tipp: Beten Sie doch einfach zu dem Herrn Jesus und bitten Sie ihn, in Ihr Herz zu kommen. Sie werden es nicht bereuen. Bibel: Apostelgeschichte 16,11-15 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. 1. Samuel 28,10
In früheren Jahren seiner Herrschaft hatte der König Saul bestimmt, dass alle, die Geisterkult trieben oder als Medium dienten, aus dem Land vertrieben werden sollten. Einige Zeit später fing es an, bergab zu gehen mit seinem persönlichen und mit dem politischen Leben. Nach dem Tode Samuels versammelten sich die Philister in Gilboa gegen Sauls Heer. Und als der kein richtungsweisendes Wort vom Herrn bekommen konnte, fragte er in Endor eine Wahrsagerin um Rat. Sie erinnerte ihn voller Furcht daran, dass er doch selbst das Vertreiben aller Zauberer und Wahrsager aus dem Land befohlen hätte. Doch da beruhigte sie Saul und sagte: »So wahr der Herr lebt, es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen.« Was wir daraus lernen können, ist ganz klar: Die Menschen haben die Neigung, dem Herrn nur so lange zu gehorchen, wie es ihnen gelegen kommt. Wenn es ihnen dann nicht mehr passt, werden sie sich immer neue Entschuldigungen ausdenken, um letzten Endes doch das tun zu können, was sie gerade wollen. Habe ich eben »sie« gesagt? Vielleicht sollte ich stattdessen doch »wir« sagen. Denn wir alle neigen dazu, uns vor den Aussagen der Schrift zu drücken, sie passend zurechtzubiegen und abzuschwächen, wenn wir nicht gehorchen wollen. Es gibt beispielsweise einige ganz deutliche Hinweise zur Rolle der Frauen in der Gemeinde. Offenbar sind diese Anweisungen aber ein Streitpunkt für die gegenwärtige feministische Bewegung. Also, was tun wir? Wir argumentieren, dass diese Gebote auf dem Hintergrund der damaligen Kultur zu verstehen sind und sich auf uns heute nicht mehr anwenden lassen. Natürlich können wir auf diese Art spielend fast alles Unangenehme in der Bibel loswerden, wenn wir einen solchen Grundsatz erst einmal übernommen haben. Manchmal geraten wir an einige Sätze des Herrn Jesus über die rechte Jüngerschaft, die uns schwer treffen. Wie schnell halten wir dann den Satz parat: »Jesus hat damit nicht gemeint, dass wir es tun sollten, sondern nur, dass wir bereit sein sollten, es zu tun.« Und wir machen uns selbst vor, dass wir dazu bereit wären, auch wenn wir in Wirklichkeit nie die Absicht haben, so weit zu gehen. Wir können beispielsweise sehr unnachgiebig verlangen, dass Übertreter nach den strengen Forderungen der Bibel zur Rechenschaft gezogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass ein solcher Übertreter ein Verwandter oder Freund von uns ist, dann bestehen wir plötzlich darauf, dass die Forderungen der Schrift lockerer gesehen oder ganz beiseite gelassen werden sollen. Ein anderer Kunstgriff besteht darin, dass wir die Gebote der Heiligen Schrift einteilen in »wichtige« und »nicht so wichtige«. Diejenigen, die eher unbedeutend sind, kann man ausser acht lassen - jedenfalls reden wir uns das selbst ein. In all diesen falschen Überlegungen verdrehen wir eigentlich die Heilige Schrift und bereiten uns damit selbst Unheil. Gott will, dass wir Seinem Wort gehorchen, ob uns das gerade passt oder nicht. Nur das ist der Weg zum Segen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Souvernitt anerkennen
"Durch Glauben gedachte Joseph sterbend des Auszugs der Söhne Israels und traf Anordnung wegen seiner Gebeine" (Hebr. 11,22). Gott benutzt deine jetzigen Umstände, um Seine späteren Pläne auszuführen. Wie Abraham, Isaak und Jakob war Joseph ein Erbe der Bundesverheissungen Gottes. Seine Erwartung war fest auf Gott gerichtet und er wusste, dass sein Volk eines Tages wieder in dem verheissenen Land sein würde. Obwohl er sein ganzes Leben als Erwachsener in Ägypten verbracht hatte, schwankte sein Glaube niemals. Am Ende seines Lebens wies er seine Brüder an, seine Gebeine aus Ägypten mitzunehmen und in ihrer künftigen Heimat zu bestatten (1. Mo. 50,25). Diese Bitte wurde beim Auszug erfüllt (2.Mo. 13,19). Aber Josephs Glaube war nicht nur auf die zukünftigen Ereignisse gerichtet, nein, sein ganzes Leben ist durch aussergewöhnliches Gottvertrauen und durch persönliche Integrität gekennzeichnet. Sein Verständnis von der göttlichen Souveränität war unter den Patriarchen einmalig. Obwohl er schwer unter den Händen von Übeltätern zu leiden hatte (einschliesslich seiner Brüder, die ihn in die Sklaverei verkauften), erkannte er in allem die Hand Gottes und unterwarf sich Seinem Willen. Joseph sagte später seinen Brüdern: "Und nun seid nicht bekümmert und werdet nicht zornig [auf euch selbst], dass ihr mich hierher verkauft habt! Denn zur Erhaltung des Lebens hat Gott mich vor euch hergesandt ... um euch ... am Leben zu erhalten für eine grosse Errettung. Und nun, nicht ihr habt mich hier hergesandt, sondern Gott" (1. Mo. 45,5.7-8). Später, nach dem Tode des Vaters, versicherte er ihnen noch einmal: "Fürchtet euch nicht! Bin ich etwa an Gottes Stelle? Ihr zwar, ihr hattet Böses gegen mich beabsichtigt, Gott [aber] beabsichtigte, es zum Guten [zu wenden] ... [um] ein grosses Volk am Leben zu erhalten" (1. Mo. 50,19-20). Was Josephs Glauben so überragend erscheinen lässt, ist sein Verständnis dafür, welche Rolle gegenwärtige Ereignisse bei der Erfüllung zukünftiger Verheissungen spielen. Er nahm die Segnungen in der gleichen Weise entgegen wie die Widerwärtigkeiten, weil er wusste, Gott würde beides zur Vollendung weit grösserer Dinge in der Zukunft benutzen. Joseph ist das klassische Beispiel dafür, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken müssen (Röm. 8,28). Das ist eine Verheissung, der auch du vertrauen kannst. ZUM GEBET: Befestige aufs Neue dein Vertrauen auf das souveräne Wirken Gottes in deinem Leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies über das Leben Josephs in 1. Mose 37 – 50. CHARLES H. SPURGEON
,,Wer da glaubet und getauft wird, der wird selig werden." Mk. 16, 16. Der Reiseprediger Macdonald fragte die Bewohner der Insel St. Kilda, wie ein Mensch knnte selig werden. Ein alter Mann erwiderte: ,,Wir werden selig, wenn wir Busse tun und unsern Snden absagen und zu Gott umkehren." ,,Ja," sprach eine Frau im mittlerem Alter, ,,und das mit aufrichtigem Herzen." ,,Freilich," fgte ein dritter hinzu, ,,durch das Gebet;" ,,und," ergnzte ein vierter, ,,es muss das Gebet des Herzens sein." ,,Wir mssen berdies Fleiss tun," sprach ein fnfter, ,,die Gebote zu halten." Als so ein jeglicher seine Ansicht geussert hatte, meinten sie alle, sie htten ein sehr schnes Glaubensbekenntnis abgelegt, und sahen auf den Prediger und wollten seinen Beifall hren; aber sie hatten sein tiefstes Mitleid erregt. Der fleischliche Sinn sucht sich immer einen Weg zu bahnen, in welchem die Selbstsucht wachsen und wuchern kann, aber des Herrn Weg ist ganz der entgegengesetzte. Glauben und getauft werden sind nichts Verdienstliches, womit man sich rhmen knnte, sie sind etwas so Einfaches, dass alles Rhmen dabei ein Ende hat, und die freie Gnade allein die Palme erringt. Vielleicht bist du noch nicht selig, lieber Freund? Woran fehlt es? Meinst du vielleicht, der Heilsweg, wie er in unsrer Schriftstelle gezeichnet ist, sei unsicher? Wie ist das mglich, wenn Gott sein eignes Wort fr seine Untrglichkeit verpfndet hat? Meinst du, er sei zu leicht? Warum hltst du dich denn nicht daran? Weil er so leicht ist, haben diejenigen keine Entschuldigung, die ihn vernachlssigen. Glauben heisst: einfltig vertrauen, sich Christo hingeben und sich auf Ihn verlassen. Getauft werden heisst: sich dem Befehl unterziehen, den auch Christus am Jordan erfllte, welchem sich die Bekehrten am Pfingstfeste unterwarfen, welchem der Kerkermeister Gehorsam leistete noch in derselben Nacht, da er bekehrt ward. Das usserliche Zeichen errettet nicht, aber es hlt uns den Tod, das Begrbnis und die Auferstehung mit Christo vor und darf so wenig missachtet werden, als das Abendmahl des Herrn. Lieber Freund, glaubst du an den Herrn Jesum? Dann gib deiner Furcht den Abschied, du wirst selig. Bist du noch unglubig, dann bedenke, dass es nur eine Tr gibt, und wenn du nicht willst dadurch eingehen, so wirst du umkommen in deinen Snden. VERNDERT IN SEIN BILD
Alles, was Gott tut, ist wert, von uns gepriesen zu werden Gott ist Geist, und die ihn anbeten, mssen ihn in Geist und Wahrheit anbeten (Johannes 4,24)
Fr den nicht wiedergeborenen Menschen ist charakteristisch, Gott nur in der Natur zu finden, whrend der unreife Christ Gott in Seiner Gnade sieht! Weil die Snde uns so schwer verwundet hat und weil alles, was mit Busse und Erlsung von Schuld und Ungerechtigkeit zu tun hat, unser Gemt so heftig bewegt, neigen wir naturgemss dazu, Gottes Erlsungswerk hher zu schtzen als Sein Wirken in der Natur. Aber alles, was Gott tut, ist preisenswert und verdient unsere tiefste Bewunderung. Ob Er eine Welt schafft oder sie erlst, Er ist in all Seinen Werken vollkommen und herrlich, in allem, was Er tut. Doch whrend all der langen onen der Ewigkeit, die uns immer weiter in die Geheimnisse Gottes hineinfhren werden, werden wir das Lamm preisend besingen, das fr uns geschlachtet wurde; denn es ist undenkbar, dass wir Snder jemals den Wermut und die Bitterkeit Seines Leidens vergessen knnten! Wir menschlichen Snder haben mehr als alle anderen Geschpfe von Seiner Gnade profitiert; so ist es nur natrlich, dass wir mehr als alle anderen das Blut rhmen werden, das uns erkaufte, und die Barmherzigkeit, die uns unsere Snden vergab. Doch wir preisen Gottes errettende Gnade nicht weniger, wenn wir Seine erschaffende und erhaltende Kraft verherrlichen. Wenn wir es versumen, Gott in seinen Werken zu schauen, berauben wir uns selbst des Anblicks dieser kniglichen Offenbarungen von Weisheit und Macht, die so erhaben, so verehrungswrdig, so Staunen erregend sind, dass jeder Versuch, sie zu beschreiben, zum Scheitern verurteilt ist. Diese Sichtweise haben die Engel immerfort, Tag und Nacht, und sie brauchen nichts weiter, um ohne Ende wunschlos glcklich zu sein! STELLENMARKT
Festanstellung Mitarbeiter/in Fundraising
ERF Medien mit Radio «Life Channel» und «Fenster zum Sonntag»-Talk umfassen in der Schweiz die grösste Fachredaktion im Bereich Glaube und Gesellschaft. Weil unsere langjährige Fundraising-Verantwortliche pensioniert wird, suchen wir per 1. September oder nach Vereinbarung eine/n Mitarbeiter/in Fundraising (80%)
Diese Fachperson arbeitet in einem kompetenten Team und bereichert mit Eigeninitiative und kreativen Ideen das Fundraising von ERF Medien in Pfäffikon/ZH. http://www.jesus.ch/n.php?nid=341235 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |