Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie sollen wir einander begrssen laut Paulus? (Rmer 16,16) durch Reiben der Nasedurch krftigen Hndedruck mit dem heiligen KussJetzt abstimmen! NEWSTICKER
TAGESVERS
Sehr nah ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, dass du es tust. 5. Mose 30,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
2. Mose 3,14 und Matthus 7,7-8
Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde. Und sprach: So sollst du zu den Israeliten sagen: Ich werde sein, der hat mich zu euch gesandt. 2. Mose 3,14 7 Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. 8 Denn wer da bittet, der empfngt; und wer da sucht, der findet; und wer da anklopft, dem wird aufgetan. Matthus 7,7-8 LOSUNG
Sacharja 9,9 Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel. Matthäus 20,28 Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritzchen ist in der Schule. Da fragt die Lehrerin: «Weisst du, was Glocke auf Englisch heisst?» Fritzchen antwortet: «Nein.» - Darauf die Lehrerin: «Bell». Fritzchen: «Wuff! Wuff!» ZITAT DES TAGES
Gott hat mir immer mehr gegeben, als ich je von ihm erwartet habe. Doris Schulte LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gott ist nahe
Denn wo gibt es eine grosse Nation, die Götter hätte, die ihr so nahe wären wie der HERR, unser Gott, in allem, worin wir zu ihm rufen. 5. Mose 4,7
Es fing damit an, dass wir eine grosse IT-Umstellung zum Jahreswechsel vor uns hatten. Als IT-Leiter war ich für den reibungslosen Ablauf der Programmumstellung verantwortlich. Wie selbstverständlich wurden, je näher das Jahresende rückte, die Arbeitstage immer länger. Ohne auf die Uhr oder auf andere Dinge zu achten, vergrub ich mich in die Arbeit, um ja keinen Fehler zuzulassen. Meine Gedanken kreisten nur noch um dieses Projekt. Mitte November begann mein Rücken zu schmerzen, und ich wachte nachts öfter unter Qualen auf. Anfang Dezember nahm ich die ersten Schmerztabletten, die mir einige Linderung verschafften. Mitte Dezember half auch die mehrfache Dosis meiner Tabletten nichts mehr. Wie sollte das enden? Es war Anfang des neuen Jahres, als das Arbeitspensum seinen Höhepunkt erreichte. Ich wachte mitten in der Nacht auf und wälzte mich in meinem Bett hin und her. An Schlaf war nicht mehr zu denken. Wie sollte ich mit diesem Projekt, mit dieser Herausforderung nur fertigwerden? Wie sollten meine Schultern allein das tragen können? Als diese panischen Gedanken in mir tobten, kam ein Moment, in dem ich ganz ruhig wurde. Plötzlich wurde mir ganz neu bewusst: Ich habe doch mein Leben dem lebendigen Gott übergeben. Zu ihm darf ich kommen, wann immer ich etwas auf dem Herzen habe. Ich schrie zu ihm und sagte ihm alles, was mich nicht losliess. Schon während ich betete, spürte ich, wie meine Schultern leichter wurden. Ich fühlte die Geborgenheit und den Frieden Gottes wie schon lange nicht mehr. Warum nur hatte ich so lange gewartet, mich Gott mit all meinen Lasten anzuvertrauen? Jetzt spürte ich neue Kraft und konnte das Projekt erfolgreich abschliessen, denn Gott war an meiner Seite. bgr Frage: Wo kommt man wirklich zur Ruhe? Tipp: Gott lädt uns ein, unser Ruhepol und unsere Hilfe zu sein! Bibel: Psalm 65 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Nicht dass ich dies des Mangels halber sage... Philipper 4,11
Es ist bemerkenswert, dass Paulus niemals seine finanziellen Bedürfnisse mitteilte. Er lebte ein Leben des Glaubens. Er glaubte, dass Gott ihn in Seinen Dienst gerufen hatte, und war völlig überzeugt davon, dass Gott auch bezahlt, was Er in Auftrag gibt. Sollten Christen heutzutage ihre Bedürfnisse veröffentlichen oder um Geld betteln? Dazu einige Überlegungen: Es gibt keine biblische Rechtfertigung für diese Praxis. Die Apostel machten die Bedürfnisse anderer bekannt, baten aber niemals um Geld für sich selbst. Es ist mehr in Übereinstimmung mit dem Leben des Glaubens, auf Gott allein zu vertrauen. Er versorgt uns mit den nötigen Finanzen für alles, was Er von uns getan haben möchte. Wenn wir erfahren, wie Er genau den richtigen Betrag zum genau richtigen Zeitpunkt für uns bereitstellt, wird unser Glaube dadurch überaus gestärkt. Und Er wird überaus verherrlicht, wenn die Fürsorge eindeutig übernatürlich war. Auf der anderen Seite bekommt Er keine Ehre, wenn wir unsere Finanzen durch geschickte Spendensammeltechniken manipulieren. Durch Verwendung von Spendenaufrufen und Bettelbriefen können wir Werke »für Gott« betreiben, die unter Umständen gar nicht Seinem Willen entsprechen. Oder wir können ein Werk fortsetzen, nachdem der Heilige Geist es schon lange verlassen hat. Aber wenn wir uns von Seiner übernatürlichen Fürsorge abhängig machen, können wir nur solange weitermachen, wie Er uns durchträgt. Mit Hochdruck betriebene Spendenwerbung hat neue Massstäbe für Erfolg in der christlichen Arbeit gesetzt. Der geschickteste Werbestratege bekommt am meisten Geld. Dadurch ist es möglich, dass wertvolle Arbeiten leiden, weil die riesigen Spendenfeldzüge alles Geld vereinnahmen. Als Folge davon entsteht oft Neid und Zwiespalt. C.H. Mackintosh hielt recht wenig davon, die persönlichen Bedürfnisse bekannt zu machen. »Meine Bedürfnisse einem menschlichen Wesen direkt oder indirekt mitzuteilen ist ein Abweichen vom Leben des Glaubens und eine direkte Verunehrung Gottes. Eigentlich ist es sogar Verrat an Ihm. Es ist praktisch so, als würde ich sagen, dass Gott mich im Stich gelassen hat, und ich mich jetzt an meine Mitmenschen um Hilfe wenden muss. Es heisst, den lebendigen Brunnen zu verlassen und sich gebrochenen Zisternen zuzuwenden. Es heisst, das Geschöpf zwischen meine Seele und Gott zu stellen und sie dadurch eines reichen Segens und Gott der Ihm gebührenden Ehre zu berauben.« Ähnlich schrieb Corrie ten Boom in »Mit Gott durch dick und dünn«: »Ich will viel lieber das vertrauensvolle Kind eines reichen Vaters sein, als ein Bettler an der Tür weltlicher Menschen.« LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gte erweisen
"Die Liebe ist gütig" (1. Kor. 13,4). Gütigkeit vergilt Böses mit Gutem. Zwei Männer begegneten sich auf einem schmalen Bergpfad und wollten aneinander vorbei. Auf der einen Seite war der steile Abgrund und an der anderen der aufragende Fels. Der eine schimpfte und drohte, den anderen einfach hinabzustürzen. Der aber legte sich, ohne ein Wort zu sagen, auf den Boden und erlaubte dem anderen, über ihn hinwegzugehen. Das ist ein Bild für Gütigkeit, die nichts danach fragt, wenn andere über sie dahin gehen, falls sie damit dem Frieden dient. Das hier mit "gütig" übersetzte Wort kann auch "nützlich" oder "milde" bedeuten. Sie ist einfach die angenehme Haltung, die wir gewöhnlich "Freundlichkeit" nennen. Sie ist das Gegenstück zur Geduld. Geduld erträgt die Misshandlung anderer; die Gütigkeit vergilt sie mit guten Taten. Gott erwies die allerhöchste "Gütigkeit", indem Er für verlorene Sünder Rettung schaffte. In Titus 3,3-5 heisst es: "Einst waren auch wir unverständig, ungehorsam, gingen in die Irre, dienten mancherlei Begierden und Lüsten, führten unser Leben in Bosheit und Neid, verhasst, einander hassend. Als aber die Güte und Menschenliebe unseres Heiland-Gottes erschien, errettete er uns." Jesus sagt: "Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen; denn mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht" (Matth. 11,30). Das mit "leicht" übersetzte Wort ist im Griechischen dasselbe wie "gütig" hier in 1. Korinther 13. Der Herr sagt also: "Vertraut Mir und Ich will euch erretten und euch Meine Gütigkeit erleben lassen." Weil "ihr geschmeckt habt, dass der Herr gütig ist" (1. Petr. 2,3), sollten alle Christen sehr darauf bedacht sein, anderen Gütigkeit zu erweisen. Das wollte Paulus bei den korinthischen Gläubigen erreichen. Er wusste, sie hatten dazu die Fähigkeit; aber sie mussten erst über ihre selbstsüchtigen Wege Busse tun und der Liebe erlauben, ihre Herzen zu regieren. ZUM GEBET: Die böse Welt, in der wir leben, gibt reichlich Möglichkeit, anderen Gütigkeit zu erweisen. Bitte den Herrn, heute alle Gelegenheiten ausschöpfen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Matthäus 5,38-48 und achte auf die praktischen Beispiele von Gütigkeit, die der Herr Seinen Jüngern zur Befolgung aufgibt. CHARLES H. SPURGEON
"Der Herr ist mein Hirte; mir wird nichts mangeln." Psalm 23,1 Wenn der Herr mein Hirte ist, dann wohl mir! Er ist imstande, fr alle meine Bedrfnisse zu sorgen, und an Willen fehlt es ihm sicher nicht; denn sein Herz ist voller Liebe. Darum wird mir nichts mangeln. Es wird mir an zeitlichen Gtern nicht fehlen; denn nhrt er nicht die Raben, lsst er nicht die Lilien auf dem Felde wachsen? Wie knnte er da sein Kind umkommen lassen? Aber auch in meinem geistlichen Leben wird mir nichts mangeln. Ich weiss, dass seine Gnade fr mich gengt. Traue ich auf ihn, so wird er mir zusprechen: "Wie deine Tage, so sei deine Kraft!" Mag sein, dass ich nicht alles habe, was ich mir wnsche; aber mangeln wird mir nichts, was mir wirklich notwendig und heilsam ist. Andere, die vielleicht reicher und weiser sind als ich, mgen Mangel leiden, aber ich nicht. David sagt nicht nur: "Mir mangelt nichts", sondern: "Mir wird nichts mangeln." Mag kommen, was da will; mag eine Hungersnot das Land verwsten oder ein Unglck die Stdte zerstren - mir wird nichts mangeln. Das Alter mit seinen Gebrechen wird daran nichts ndern, ja, ich habe alles und habe berfluss - nicht, weil ich einen reichen Geldvorrat auf der Bank habe; nicht, weil ich soviel Geschicklichkeit besitze, mein Brot zu erwerben, sondern weil der Herr mein Hirte ist. Die Gottlosen haben immer Mangel, die Gerechten nie. Des Snders Herz ist nie befriedigt; aber die begnadigte Seele bewohnt den Palast der gttlichen Zufriedenheit. Der Herr ist mein Hirte. Diese Gesinnung vertrauensvoller Abhngigkeit von unserem himmlischen Vater sollen wir pflegen. Er sorgt fr mich. Er hat auf meine Schritte Acht und erhlt mich. In welcher Lage ein Glubiger auch sein mag - er steht immer unter der Frsorge des guten Hirten. Das Schaf ist ein Eigentum des Herrn. Sein Eigentmer hlt es wert, denn es ist um einen teuren Preis erkauft worden. Welch eine wunderbare Sache, so gewiss wie David zu wissen, dass wir dem Herrn gehren! MONTAGS MANNA
Montags Manna Leben auSSerhalb der Komfortzone Von Robert J. Tamasy Manche Menschen lieben das Risiko. Sie sind die ersten, die Fallschirmspringen oder Bungee Jumping ausprobieren. Sie whlen im Restaurant etwas, das sie noch nicht kennen, das exotische Men, das kaum jemand nimmt. Statt ...
Von Robert J. Tamasy Manche Menschen lieben das Risiko. Sie sind die ersten, die Fallschirmspringen oder Bungee Jumping ausprobieren. Sie wählen im Restaurant etwas, das sie noch nicht kennen, das exotische Menü, das kaum jemand nimmt. Statt einen sicheren Arbeitsplatz bei einem alteingesessenen Unternehmen anzunehmen, machen sie sich selbstständig, ohne Erfolgsgarantie, aber sicher, dass sie nicht bereuen wollen, ihren Traum nicht verfolgt zu haben. Ich bewundere solche Menschen, denn ich habe in meinem Leben häufig der sicheren Option den Vorzug gegeben, die oft auch der Weg des geringsten Widerstandes und Stresses war. Ich traf vorsichtige, gut durchdachte Entscheidungen und blieb bei dem, was sich gut anfühlte. Meine lohnendsten Erfahrungen machte ich jedoch dann, wenn ich meine Komfortzone verliess. Daran wurde ich neulich in einem Vortrag über «Leben ausserhalb der Komfortzone» erinnert. Das kann vieles bedeuten: die Bereitschaft, neue Ideen in Erwägung zu ziehen, sogar solche, die unsere Ansichten und unser Verständnis herausfordern, im Lieblingsrestaurant etwas ganz anderes zu probieren, oder sogar, in ein neues, ungewohntes Restaurant zu gehen! In meinem Berufsleben fanden viele meiner lohnendsten Errungenschaften ausserhalb meiner Komfortzone statt: bei meinem ersten Versuch, einen Artikel für ein Magazin einzureichen, trotz des Risikos, abgelehnt zu werden, bei meiner ersten Zusammenarbeit mit einem anderen Autor, als ich eine Arbeit annahm, für die ich meine finanziellen Mittel selbst einwerben musste, ohne garantiertes Einkommen, als ich trotz meiner Schüchternheit als Redner zusagte. Auch geistlich war es so. Als ich von einem Jüngerschafts-Programm hörte, fragte ich einen guten Freund, ob er mein Mentor werden wolle. Stattdessen schlug er mir vor, selbst Mentor zu werden. Ich fühlte mich zwar nicht sehr geeignet, jemandem beim geistlichen Wachstum zu helfen, empfand diese Erfahrung aber als eine der erfüllendsten, die ich jemals hatte. Und fand heraus, dass die Person, die am schnellsten Wachstum erfuhr, ich selber war! Geistlich gesprochen ist die grösste Erfahrung ausserhalb unserer Komfortzone die, Jesus Christus unser Leben anzuvertrauen, nicht nur aus Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod, sondern auch für das Leben vor dem Tod, z.B. am Arbeitsplatz. Wenn wir gemäss biblischer Prinzipien Geschäfte machen oder arbeiten, ist das definitiv ausserhalb unserer Komfortzone, vor allem wenn es dem widerspricht, was um uns herum so üblich ist. Hier nur einige der Dinge, die die Bibel dazu sagt: Integer bleiben, auch wenn unsere Konkurrenten ganz anderen Praktiken folgen als denen, die Gottes Standard entsprechen. Es braucht Glauben, um es nicht den anderen gleichzutun. «Wer ehrlich ist, lebt sicher und gelassen; wer aber krumme Wege geht, wird irgendwann ertappt.»(Sprüche 10,9). Gott trotz widriger Umstände vertrauen. Manchmal wird uns der Boden unter den Füssen weggezogen, wir verstehen nicht und wissen nicht, wie wir aus einer Situation wieder herauskommen. Häufig benutzt Gott solche Umstände, um uns zu lehren, ausserhalb unserer Komfortzone zu leben und stattdessen bei Ihm Trost zu finden. «Fürchte dich nicht, denn ich stehe dir bei; hab keine Angst, denn ich bin dein Gott! Ich mache dich stark, ich helfe dir, mit meiner siegreichen Hand beschütze ich dich!»(Jesaja 41,10). http://www.jesus.ch/n.php?nid=352309 VERNDERT IN SEIN BILD
Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Geistlicher Stolz: Gott einmal bitten, muss genug sein Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung (Kolosser 4,2).
Ich habe Christen getroffen, die darauf bestanden, es sei falsch, zweimal um diesel-be Sache zu bitten; weil sie meinten, wenn man beim Beten wirklich glaube, be-kommt man die Antwort beim ersten Mal; ein zweites Gebet verrt den Unglauben beim ersten Bitten! Drei Dinge sind an dieser Lehre falsch. Erstens wird damit ein grosser Teil der Bibel beiseite geschoben; zweitens funktioniert sie in der Praxis usserst selten, selbst bei den geheiligtsten Seelen; und drittens - wenn man es durchhlt - beraubt sich der Beter zweier seiner mchtigsten Waffen in seinem Kampf wider Fleisch und Blut und den Teufel - Frbitte und Bitte. Ich will es gar nicht im Einzelnen bewerten; aber der brauchbare Frbitter ist niemals ein Mann, der nur einmal betet, genauso wenig ffnen sich einem erfolgreichen Beter die reichen Quellen gleich beim ersten Versuch! Anzumerken ist, dass solche Lehren oftmals zu unbewusstem geistlichem Hochmut fhren. Man braucht nur das zufriedene Lcheln des Besserwissens im Gesicht eines Ein-mal-Beter-Christen zu sehen, um zu verstehen, dass ein Haufen Stolz hinter dem Lcheln steckt. Whrend andere Christen mit Gott ringen und in der Frbitte kmp-fen, lehnen sie sich in demtigem Stolz zurck und warten ab. Sie beten nicht, weil sie schon gebetet haben. Der Teufel frchtet solche Christen nicht. Er hat sie schon besiegt, und seine Technik war in diesem Fall eine falsche Logik. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |