Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie heisst die Frau, die Paulus in 1.Korinther 16,19 namentlich grssen lsst? ElisabethPriskaMarthaJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Unerwarteter Weg Ich ging tatschlich in die Kirche, es war nicht so schlimm Die meiste Zeit meines Lebens habe ich darauf bestanden, dass ich nie etwas mit Christen oder der Kirche zu tun haben wrde, erinnert sich Birgit. Doch genau dort, wo sie nicht suchen wollte, fand sie schliesslich genau das, was sie brauchte.
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| | Wut schlug in Demut um Verrgert, weil der Pastor ein T-Shirt trug Weil der Pastor ein T-Shirt statt eine Robe trug, war Ramnivas Kumar zunchst wtend. Doch als er das Neue Testament las, fand er dieses so interessant, dass er die ganze Bibel wollte und dies war erst der Anfang...
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| | Depressiv und abgelehnt Fischer verwandelt seine Htte in eine Kirche In einer Gesellschaft, in welcher Geld, Ansehen und eine gute Arbeit viel zhlen, fallen arme und behinderte Menschen durch das soziale Gitter. So auch Khanjana niemand besuchte seine Htte, weil er von allen verachtet wurde.
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| | 14 Jahre Warten Deine Unfruchtbarkeit definiert dich nicht Die Diagnose war niederschmetternd: Logan und Dave Mynatt hatten nur eine 15-prozentige Chance, natrlich ein Kind zu bekommen. Behandlungen blieben erfolglos, Adoptionen wurden abgesagt Hatte Gott wirklich einen guten Plan fr sie?
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TAGESVERS
Doch das Fundament Gottes wankt nicht, und es trgt das Siegel mit der Aufschrift: Der Herr kennt die Seinen, und: Unrecht meide jeder, der den Namen des Herrn ausspricht. 2.Timotheus 2,19 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 68,20 und Lukas 4,4
Gelobt sei der Herr tglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Psalm 68,20 Der Mensch lebt nicht allein vom Brot. Lukas 4,4 LOSUNG
4. Mose 6,24 Der HERR segne dich und behüte dich. Johannes 1,16 Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. INSPIRATION WITZ DES TAGES
In der Geographiestunde fragt der Lehrer die Schüler: «Wenn ich im Schulhof ein tiefes Loch grabe, wo komme ich dann hin?» Ein Schüler antwortet: «Ins Irrenhaus...» ZITAT DES TAGES
Die Bibel ist die Quelle unserer Kraft, sie ist das Geheimnis unserer Existenz, ich sehe in ihr eine Quelle des lebendigen Wassers. Benjamin Netanjahu LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ist der Ehrliche immer der Dumme?
Richtet eure Gedanken ganz auf die Dinge, die wahr und achtenswert, gerecht, rein und unanstössig sind und allgemeine Zustimmung verdienen; beschäftigt euch mit dem, was vorbildlich ist und zu Recht gelobt wird. Philipper 4,8 In Afrika machte ein Pastor mit seiner Gemeinde einen Ausflug in das Nachbarland. Dort gab es den Kaffee sehr günstig. Pro Person durften allerdings nur zwei Pakete Kaffee zollfrei mitgenommen werden. Als leidenschaftlicher Kaffeetrinker hatte der Pastor aber vier Pakete gekauft. Es kam, wie es kommen musste. Der Bus wurde vom Zoll kontrolliert. Schnell hatte der Pastor die vier Pakete Kaffee zu je zwei unter seinen weiten Mantel unter seine beiden Arme verschwinden lassen. Die Leute aus der Gemeinde warteten gespannt, wie sich ihr geistliches Oberhaupt dem Zollbeamten gegenüber verhalten würde. Er gab bereitwillig zu: »Ich habe vier Pakete Kaffee gekauft.« – »Und wo ist der Kaffee jetzt?«, wollte der Zöllner wissen. »Den Kaffee habe ich unter den Armen verteilt«, sagte er wahrheitsgemäss. Wir schmunzeln über die zweideutige Aussage des Pastors. Wer den Zoll oder das Finanzamt täuscht oder betrügt und nicht auffällt, der ist den Augen vieler Bürger clever, und für ihn wird Sympathie empfunden. Wer ehrlich ist, in dem sehen manche den Dummen. Wenn wir selbst betroffen sind, dann möchten wir nicht betrogen werden, und wir verhindern, dass unser Vertrauen missbraucht wird. König David beschreibt solch eine schmerzliche Situation in seinem Leben im Psalm 62,5: »Mit Absicht verbreiten sie Lügen über mich. Nach aussen reden sie freundlich mit mir, doch in ihren Herzen verfluchen sie mich.« Wir werden in der Bibel aufgefordert: »Hört auf zu lügen und sagt einander die Wahrheit« (Epheser 4,25). Nicht unser cleveres Antworten findet Anerkennung bei Gott, sondern unsere Ehrlichkeit. Darauf sollte es uns mehr als alles ankommen. kr Frage: Haben wir auch den Eindruck, der Ehrliche ist der Dumme? Tipp: Gott hasst die Lüge und fordert uns auf, die Wahrheit zu reden. Bibel: Matthäus 12,34-37 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Betet fr die, die euch verfolgen. Matthus 5,44 Manchmal ist eine Beispielerzhlung der beste Kommentar zu einem Bibelvers. Hauptmann Mitsuo Fuchida war der japanische Pilot, der den Angriff auf Pearl Harbor am 7. Dezember 1941 leitete. Er schickte die Botschaft Tora, Tora, Tora in sein Hauptquartier, was bedeutete, dass sein Auftrag auf der ganzen Linie erfolgreich ausgefhrt war. Aber der Zweite Weltkrieg war damit noch nicht vorbei. Als die Auseinandersetzungen heftiger wurden, wendete sich das Blatt, bis die Vereinigten Staaten schliesslich doch noch siegten. Whrend des Krieges hatten die Japaner ein lteres Missionarsehepaar auf den Philippinen umgebracht. Als deren Tochter in den USA die Todesnachricht bekam, entschied sie sich, japanische Kriegsgefangene zu besuchen und ihnen die gute Nachricht des Evangeliums weiterzusagen. Wenn die Gefangenen sie fragten, warum sie eigentlich so freundlich zu ihnen war, dann antwortete sie: Wegen des Gebetes, das meine Eltern gesprochen haben, bevor sie gettet wurden. Mehr sagte sie niemals dazu. Nach dem Krieg war Mitsuo Fuchida so verbittert, dass er sich entschloss, die Vereinigten Staaten vor einem internationalen Gericht anzuklagen wegen der Grausamkeiten, die sie im Krieg begangen hatten. In seinen Bemhungen, Beweise zusammenzutragen, befragte er auch japanische Kriegsgefangene. Als er Ausknfte von denen einholte, die in den USA gewesen waren, hrte er zu seinem Kummer nicht von Grausamkeiten, sondern von der besonderen Freundlichkeit, die eine Christin ihnen erwiesen htte, deren Eltern auf den Philippinen ermordet worden waren. Die Gefangenen erzhlten, diese Frau htte ihnen ein Buch besorgt, das sich das Neue Testament nannte, und sie htte von einem unbekannten Gebet gesprochen, das ihre Eltern vor ihrer Hinrichtung gesprochen htten. Das war nun nicht gerade das, was Fuchida hren wollte, aber er merkte es sich jedenfalls. Nachdem er diese Geschichte mehrere Male gehrt hatte, ging er hin und kaufte sich ein Neues Testament. Und als er im Evangelium des Matthus las, wurde seine Aufmerksamkeit geweckt. Er las auch das Markusevangelium durch, und sein lnteresse wurde nur noch grsser. Und als er an Lukas 23,34 kam, strahlte Licht in seiner Seele auf: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Sofort war ihm klar, dass das das Gebet sein musste, das die alten Missionarsleute vor ihrem Tod gebetet hatten. Er dachte nicht mehr ber die amerikanische Frau oder die japanischen Kriegsgefangenen nach, sondern er dachte an sich selbst, einen glhenden Feind Jesu Christi, und dass Gott doch bereit war, ihm zu vergeben, weil Er das Gebet des gekreuzigten Heilandes erhrt hatte. Und in demselben Augenblick suchte und fand er Vergebung und ewiges Leben durch den Glauben an Jesus Christus. Die Plne fr den Prozess vor einem internationalen Gerichtshof wurden aufgegeben. Mitsuo Fuchida verbrachte den Rest seines Lebens mit Reisen in viele Lnder, wo er berall den unausforschlichen Reichtum Jesu Christi verkndete. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Bestimmung annehmen
"Durch Glauben hat er das Passah gefeiert und die Blutbestreichung ausgeführt, damit der Verderber der Erstgeburt sie nicht antaste. Durch Glauben gingen sie durchs Rote Meer wie über trockenes Land, während die Ägypter, als sie es versuchten, verschlungen wurden" (Hebr. 11,28-29). Ein Mensch des Glaubens richtet sich dankbar nach Gottes Bestimmungen, einerlei, ob er deren Sinn sofort versteht oder nicht. Als die Zeit für Mose gekommen war, das Volk aus Ägypten zu führen, sah, menschlich gesprochen alles so aus, als sei es unmöglich. Der Pharao dachte gar nicht daran, zwei bis drei Millionen Sklaven so mir nichts, dir nichts ziehen zu lassen. Sein furchterregendes Heer stand bereit, einen solchen Auszug zu vereiteln. Aber wenn Gott einen Plan gefasst hat, trifft Er auch die zur Durchführung nötigen Vorkehrungen. In diesem Fall hatte Er zehn Plagen geschickt, um bei dem Pharao eine Sinnesänderung zu bewirken. Die zehnte und schlimmste Plage war der Tod aller Erstgeborenen (2. Mo. 11,5). Um sich selbst vor dieser Plage zu schützen, sprengten sie das Blut eines Lammes an die Schwellen und Pfosten ihrer Haustüren. Wenn der Todesengel das Blut sah, ging er vorüber. So wurde die Passahfeier eingesetzt. Das Blut dieser ersten Passahlämmer hatte in sich nicht die Kraft, den Tod von den Häusern fernzuhalten; aber es offenbarte Glauben und Gehorsam und es wies auf das künftige Opfer Christi hin (siehe Joh. 1,29). Pharao begriff die Botschaft und liess das Volk ziehen; doch änderte er kurz darauf seine Meinung und befahl seinem Heer, die Verfolgung aufzunehmen. Wieder griff Gott ein, als es um den Durchzug durch das Rote Meer ging. Er erlaubte Seinem Volk, trockenen Fusses hindurchzugehen, während Er das ganze ägyptische Heer ertränkte, als es versuchte, den Israeliten zu folgen. Das ist ein deutliches Bild jener Lektion, die jeder Gläubige lernen muss: Gottes Bestimmungen sind immer die besten. Sie mögen dem menschlichen Verstand manchmal töricht erscheinen - so wie "das Wort vom Kreuz ... denen, die verloren gehen, Torheit" ist (1. Kor. 1,18). Aber ein Mensch des Glaubens vertraut Gott und nimmt Seine Bestimmungen dankbar an. ZUM GEBET: Danke Gtt für die weisen und gnädigen Bestimmungen, die er für deine Errettung und deinen fortlaufenden Wandel als Christ festgelegt hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die Geschichte vom Passah und vom Durchzug durch das Rote Meer (2. Mose 11 – 14). CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7 Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind. Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus. Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen. Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen. Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben." Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach. Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele. Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Mit ganzem Herzen den Gott suchen, den wir verehren Kommt, lasst uns anbeten und uns neigen (Psalm 95,6)
Ein altes Glaubensbekenntnis sagt: Wir beten den Gott an, der der allmchtige Vater, der Schpfer Himmels und der Erde und alles sichtbaren und unsichtbaren ist. Wenn wir uns alle Eigenschaften Gottes vor Augen fhrten und alles aufzhlten, was Er ist, so wrden wir niederfallen auf unsere Knie und Ihn bewundernd anbeten. Die Bibel sagt uns, Gott wohne in einem unzugnglichen Licht und niemand habe Ihn gesehen, noch knne Ihn einer sehen und am Leben bleiben. Sie sagt, Gott sei heilig und ewig und allmchtig und allwissend und souvern und schreibt Ihm tausend souverne Eigenschaften zu. Und jede einzelne msste uns demtig und klein machen! Ich bin dahin gekommen zu glauben, dass keine Anbetung Gott wirklich gefllt, solange in uns noch etwas ist, was Ihm missfllt. Ist in mir noch irgendetwas, das Gott nicht anbetet, dann gibt es nichts in mir, was Ihn in Wahrheit anbetet. Beachte, dass ich nicht sage, Gott msse vollkommen angebetet werden, sonst wrde er berhaupt keine Anbetung annehmen. Soweit mchte ich nicht gehen, weil ich mich dann selbst ausschlsse. Aber ich meine sehr wohl, dass Gott uns ein Ideal vor Augen setzt: Wir sollen Ihn so vollkommen wie mglich anbeten. Glaube und Liebe und Gehorsam und Loyalitt und ein hoher Anspruch an unsere Lebensfhrung - all dies mssen wir Ihm als Brandopfer darbringen! Ein wahrer Anbeter sucht Gemeinschaft mit Gott und ist aktiv bestrebt, den Abstand zwischen dem eigenen Herzen und dem von ihm geliebten Gott zu verringern. Das ist die beste Art der Anbetung, zu der wir fhig sind. STELLENMARKT
Hauswart Hauswart oder ein Hauswartsehepaar Ferienheime Achseten des Blauen Kreuzes Die Genossenschaft Ferienheim Achseten betreibt in Achseten bei Adelboden zwei Gruppenhäuser (Haus Marchgraben 50 Betten, Haus Weid 32 Betten) und 1 Chalet (8 Betten). Die Häuser werden durch Kinder- und Jugendlager des Blauen Kreuzes genutzt sowie an weitere Gruppen vermietet. Die Häuser sind bestens ausgelastet und befinden sich in einem gut unterhaltenen Zustand. Wegen Pensionierung suchen wir per 15. März 2021 oder nach Vereinbarung einen http://www.jesus.ch/n.php?nid=378893
Festanstellung Redaktorin/Redaktor
Der Verein Livenet betreibt verschiedene Internetportale wie Livenet.ch und Jesus.ch und leistet so einen Beitrag zur Ermutigung und Vernetzung von Christen, zur Verbreitung des Evangeliums und in der seelsorgerlichen Beratung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Wir engagieren uns auch durch «Christus für alle Schweiz» und dem «Global Outreach Day» in Evangelisation und Jüngerschaft. Für die Online- und Printredaktion suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=341179 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |