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---- Anzeige ---- Ladies Day Spiez, 24. April 2019 | Ein Tag fr dich und deine Freundin Unser Garten ist ein Ort zum Sein, wo wir Kraft tanken und Frieden neu empfangen. So wie der Garten seine Pflege und Aufmerksamkeit braucht, knnen auch wir tglich von der Flle aus Gottes Hand schpfen, bei der wahren Quelle des Lebens. Wir freuen uns, diesen besonderen Frhlingstag mit Dir zu feiern! Infos: https://www.ladies-day.ch BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In welcher Ortschaft ereignete sich die Begebenheit, wo Jesus den Feigenbaum verfluchte? (Markus.11,12-14) BetanienJerichoBethelJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Naturpfleger Daniel Mller Mit Respekt fr Mensch und Tier Daniel Mller ist ein bescheidener Typ. Gleichzeitig ist er ein tatkrftig anpackender Geschftsmann mit vielen Ideen. Nicht nur der Bereich Naturpflege ist sein Herzensanliegen, er pflegt viele Kontakte bis hin zum Chinesischen Botschafter.
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ERLEBT
| | Bethany Hamilton Strke ist die neue Schnheit Bethany Hamilton rt Frauen zu einem starken und gesunden Lebensstil. Die Soul Surferin geht mit gutem Beispiel voran: Als sie Teenagerin war, biss ein Hai ihr einen Arm ab. Dennoch ist sie zweifache Mutter und steht wieder auf dem Surfbrett.
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| | Im Kampf um den Glauben Wenn Ablehnung zum Segen wird Als die Muslimin Mansuri sich in einen Christen mit muslimischem Hintergrund verliebt, gefllt das seiner Familie gar nicht. Sie wird wegen ihrer dunkleren Hautfarbe abgelehnt. Dass dies zum Segen werden wrde, sollte sie erst ein Jahr spter merken.
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| | Zum Tod von Keith Flint The Prodigy-Star hat sich das Leben genommen Keith Flint (49), Frontmann der Elektro-Pop-Band The Prodigy, hat Selbstmord begangen. Rund einen Monat vor der geplanten Welt-Tour. Mit schweren Gedanken ist Flint nicht allein: Viele Menschen nagen an schweren Gefhlen.
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| | Auf der Suche nach Liebe Was die Drogen ihm nicht gaben, fand er bei Gott Brody Haight sprt von klein auf eine Leere in sich. In harten Drogen findet er scheinbar Erfllung doch letztlich zerstren sie ihn. Er lsst sich taufen, strzt aber in eine Identittskrise. Wer ist er eigentlich?
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| | Krebs im vierten Stadium Im Dankgottesdienst war sie pltzlich geheilt Mit nur 32 Jahren erkrankt Misty Burdette an Brustkrebs. Nach erfolgreicher Behandlung scheint der Krebs besiegt. Doch acht Jahre spter kommt er mit aller Wucht zurck ihr Todesurteil. Aber Gott hat andere Plne.
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| | Gold-Heldin Biles Er weiss genau, was ich brauche Sie verschob die physischen Grenzen im Kunstturnen und wird bereits jetzt als die grsste Turnerin aller Zeiten bezeichnet: Simone Biles. Einst wuchs sie in Pflegefamilien auf. Heute findet sie Sicherheit und Ruhe durch den christlichen Glauben.
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| | Kristoffer Polaha Wie der Run-the-Race-Star den Lebenssinn fand Kristoffer Polaha reiste durch die Welt, um verschiedene Religionen zu studieren. Ich lernte den Shintoismus-Buddhismus, Hinduismus, den Islam und das Judentum kennen ich wollte die Religionen verstehen. Doch er fand Gott nicht...
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TAGESVERS
Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der HERR von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe ben und demtig wandeln mit deinem Gott? Micha 6,8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,9 und Lukas 24,29
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprche 16,9 Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Lukas 24,29 LOSUNG
Jesaja 42,8 Ich, der HERR, das ist mein Name, ich will meine Ehre keinem andern geben noch meinen Ruhm den Götzen. 1. Korinther 8,6 Wir haben nur einen Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm; und einen Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Bei Adidas wurde eingebrochen. Was macht die Polizei? Sie schickt 3 Streifen. ZITAT DES TAGES
Wir knnen froh ber unsere Schwachheit sein, wenn wir wirklich verstehen, dass seine Kraft in unserer Schwachheit zum Ausdruck kommt. Thomas Merton LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Mensch muss errettet werden
Und es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist dem Menschen gegeben, indem wir errettet werden müssen. Apostelgeschichte 4,12
Als der kleine Fischkutter »Weitblick« auf dem Meer in Seenot geriet, setzte der Kapitän das Notsignal SOS ab. Nur ein paar Minuten später kollidierte das Schiff mit einem Fels, der sich dicht unter der Wasseroberfläche befand. Sofort drang Wasser in den Rumpf, und es begann nach kurzer Zeit zu sinken. Die zehnköpfige Besatzung ging über Bord und musste sich mithilfe von Schwimmwesten über Wasser halten. Als das Rettungsboot in Reichweite war, schwammen alle Schiffbrüchigen noch im eiskalten Wasser. »Die Männer müssen gerettet werden!«, schrie einer der Helfer. Wie froh waren alle zehn Männer, als sie auf dem Rettungsschiff in Sicherheit waren. Zitternd noch vor Kälte und Anstrengung weinten sie vor Freude. Mit ihnen freuten sich ihre Retter. Unser heutiger Bibelvers handelt ebenfalls davon, dass wir »errettet werden müssen«. Allerdings geht es hier um die Rettung der menschlichen Seele. Sie befindet sich in Gefahr, spätestens dann, wenn wir unweigerlich »Schiffbruch« erleiden werden, nämlich dann, wenn unser Körper uns im Stich lässt und uns der Tod ereilt. Nur einer kann uns vor dem ewigen Tod retten, nämlich der, der sein Leben für uns eingesetzt hat, um uns vor dem Untergang zu bewahren. Er reicht jedem die Hand, um ihm Helfer und Retter zu werden. Doch man muss sie ergreifen, und zwar rechtzeitig – bevor man untergeht. Jesus sagt: »Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist« (Johannes 11,25). Nur dann wird unsere Seele gerettet und wird aus Tod und Verderben zu einem neuen Leben emporgezogen. Seine rettende Hand ergreift man, indem man zu ihm kommt und ihm seine Schuld bekennt; dann wird man ins Rettungsboot gezogen. Wer das Angebot jedoch ausschlägt, geht jämmerlich unter! tl Frage: Welche Konsequenz ziehen Sie aus der Tatsache, gerettet werden zu müssen? Tipp: Ergreifen Sie heute die »rettende Hand«, bevor es zu spät ist! Bibel: Apostelgeschichte 22,1-16 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Aber den Feigen und Unglubigen und mit Grueln Befleckten und Mrdern und Unzchtigen und Zauberern und Gtzendienern und allen Lgnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Offenbarung 21,8 Es trifft den, der diese Verse liest, wahrscheinlich wie ein Schlag, dass die Feigen und Unglubigen hier zusammen mit denen aufgezhlt werden, die wir als zgellose, bsartige Snder bezeichnen wrden, und dass sie fr alle Ewigkeit mit der gleichen Strafe belegt werden. Und es trifft uns vielleicht zustzlich als berraschung, dass die Feigen hier auch noch an erster Stelle kommen. Das sollte ungeheuer ernchternd wirken auf jeden, der seine Schchternheit bisher als eine unbedeutende Sache entschuldigt hat. Vielleicht frchtet er sich, den Herrn Jesus anzunehmen, weil er nicht weiss, was seine Freunde dazu sagen werden, oder weil er von Natur aus eher zurckhaltend ist. Gott entschuldigt das aber nicht als eine Nebenschlichkeit; Er sieht es vielmehr als schuldhafte Feigheit an. Es sollte genauso ernchternd auf die wirken, die hier an zweiter Stelle genannt werden: die Unglubigen. Wir hren oft Menschen sagen: Ich kann einfach nicht glauben oder Ich wnschte, ich knnte das glauben. Aber das sind eigentlich unehrliche Stze. Es gibt nichts am Heiland, was es fr Menschen unmglich macht, an Ihn zu glauben. Die Schwierigkeiten liegen nicht beim Verstand, sondern beim Willen. Unglubige wollen nicht an Ihn glauben. Der Herr Jesus hat zu den unglubigen Juden Seiner Zeit gesagt: ... und ihr wollt nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt (Johannes 5,40). Zweifellos halten sich viele von den Feigen und Unglubigen fr anstndige, gebildete und sittsame Menschen. In diesem Leben wollen sie bestimmt nichts zu tun haben mit Mrdern, mit Unzchtigen oder mit denen, die magische Knste anwenden. Aber die Ironie liegt gerade darin, dass alle diese Leute die Ewigkeit zusammen verbringen werden, eben weil sie sich niemals an Jesus Christus gewandt haben und so nicht von Ihm errettet worden sind. Ihr Schicksal ist der See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod. Natrlich ist das das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Die Leute mgen darber streiten, ob es die Hlle und eine ewige Bestrafung gibt oder nicht, aber die Bibel spricht hier sehr deutliche Worte. Es gibt die Hlle am Ende eines Lebens ohne Christus. Und was die Sache besonders traurig macht, ist die Tatsache, dass weder die Feigen noch die Unglubigen noch irgendjemand von den anderen, die in unserem Bibelvers aufgezhlt sind, unbedingt in diesen Feuersee kommen mssen. Es ist sogar ganz und gar unntig. Wenn sie Busse tun wrden wegen ihrer ngste und Zweifel und wegen ihrer anderen Snden, und sich dem Herrn Jesus in einem einfachen, vertrauensvollen Glauben zuwenden wrden, dann wrde ihnen vergeben, sie wren gereinigt und htten alle Voraussetzungen, um in den Himmel zu kommen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Erbe aller Dinge "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt. Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte. Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es! Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht. Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung. Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren. ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich zum Miterben Christi gemacht hat. Danke dem Herrn, dass dies durch Seinen Tod am Kreuz Wirklichkeit werden konnte. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Offenbarung 5,1-14 und 11,15-18 und beachte, wie sich die Himmelsbewhner Christus gegenber verhalten. CHARLES H. SPURGEON
"Wer wei, Gott knnte andern Sinn es werden, es sich gereuen lassen und abstehen von seinem grimmigen Zorn, so da wir nicht untergehen!" Jona 3,9 Ich mchte einige Grnde hervorheben, die uns bewegen sollten, das Beispiel der Leute von Ninive nachzuahmen. Unter frheren Regenten gab es die abscheuliche Sitte, da, wenn ein Mensch wegen Mordes hingerichtet wurde, man ihn hngen lie, damit jeder, der an der Richtsttte vorberging, die Strenge der Gerechtigkeit erkennen konnte. Whrend jene am Galgen nur zur Abschreckung hngen blieben, mchte ich von diesem schauerlichen Bild zu einem frohmachenden und ermutigenden bergehen. Es hat Gott gefallen, Beispiele seiner Barmherzigkeit vor uns aufzurichten, damit wir, sooft wir sie sehen, denken sollen: Wenn solch ein schwerer Snder errettet worden ist, warum nicht auch ich? Ihr werdet ja wohl die Gnade kennen, mit der Gott David begegnete. Gewi habt ihr nicht die Barmherzigkeit vergessen, welche Gott einem der grten Snder, Manasse, zuwandte. Auf die begnadigten Snder des Neuen Testamentes - vom Schcher am Kreuz bis zu Saulus von Tarsus - brauche ich wohl nur kurz hinzuweisen. Die zahllosen Beispiele von Gottes Barmherzigkeit sollen uns ermutigen zu rufen: "Wer wei?" Wenn ein Mensch wei, da ihm nur eine einzige Hoffnung bleibt, wie ngstlich klammert er sich dann daran fest! Wenn ein Schwerkranker jedes Mittel ausprobiert hat und es mit ihm zu Ende geht, so versucht er es auch noch mit der letzten Arznei. Wenn die nicht hilft, mu er sterben. Knnt ihr euch vorstellen, mit welcher Sorgfalt der Kranke die Vorschriften des Arztes beachtet? Nun, bei dir heit es Christus oder die Hlle. Wenn dich Christus nicht rettet, so bist du des Todes. Wenn das Kreuz nicht dein Heil ist, so wird sich der Rachen der Hlle bald ber dir schlieen. Entweder Christus oder die Verdammnis! So ergreife den Herrn Jesus, erfasse ihn; er ist deine letzte, deine einzige Hoffnung. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Christ ist Tag fr Tag verantwortlich, wahrhaftig zu leben So verurteilt nichts vor der Zeit, bis der Herr kommt, der auch das Verborgene der Finsternis ans Licht bringen und die Absichten der Herzen offenbaren wird (1. Korinther 4,5)
Wenn wir glauben, dass Christus fr die Ungerechten gestorben ist und dadurch dem Ungerechten ermglichte, mit Ihm, dem Gerechten, in vlliger moralischer bereinstimmung zu leben, glauben wir dann, dass erlste Mnner und Frauen Gott gegenber keine weitere Verantwortung fr ihr Verhalten haben? Bedeutet die Erlsung, Glubige wrden niemals fr ihre Taten zur Rechenschaft gezogen, nachdem sie mit der Gerechtigkeit Christi bekleidet worden sind? Gott bewahre! Wie knnte ein moralischer Herrscher des Weltalls einen Bereich des Universums aus dem moralischen Gesetz von Tat und entsprechender Verantwortung entlassen und hoffen, die Weltordnung aufrecht zu erhalten? Im Haushalt Gottes gilt unter den Erlsten und Gerechtfertigten sowohl Gesetz wie auch Gnade; nicht das Gesetz des Mose, das keine Gnade kannte, sondern das freundliche Gesetz des gttlichen Vaterherzens, das von Seinen Kindern eine Lebensfhrung fordert und erwartet, die mit Gottes Geboten bereinstimmt. Der Herr wie auch die Apostel haben schlicht erklrt, dass wir fr alles, was wir im Leibe getan haben, Rechenschaft ablegen mssen. Und Er hat uns treulich vor der Gefahr gewarnt, am Tage Christi Schaden zu erleiden, wenn wir nur mit Holz, Heu und Stoppeln gebaut haben (Rmer 14,7-12; 1.Korinther 3,9-15). Die Verdammung zu Tod und Hlle liegt hinter dem Christen, aber der Richterstuhl Christi steht vor ihm. Da wird es nicht um das Gesetz des Mose gehen, sondern darum, wie wir uns in der Haushaltung Gottes aufgefhrt haben. Wir haben die Bibel vor uns, und der Heilige Geist wohnt in uns. Ich meine, wir sollten den Richterstuhl Christi erwarten und uns durch ehrliches Selbstgericht whrend unseres Lebens darauf vorbereiten. STELLENMARKT
Festanstellung Fachverantwortliche/r Personalwesen
Wir schaffen Lebensräume, vernetzen und bieten Chancen. Als WG Treffpunkt erbringen wir sozialtherapeutische und integrative Dienstleistungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unser Netzwerk umspannt mehrere Wohnheime und -gruppen, ambulante Angebote, Arbeitsbereiche, Kleinfirmen und Beratungsstellen. Wir sind dezentral organisiert mit einer leistungsfähigen Koordinationsstelle. Per Juni 2019 oder nach Vereinbarung suchen wir: http://www.jesus.ch/n.php?nid=342857
Praktikum Praktikanten
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