Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wie verhielten sich die Jnger von Jesus auf dem Wege zur Kreuzigung? (Markus 14,50) sie verliessen ihn und flohensie sangen Lobliedersie blieben standhaftJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Dank besonderer Outreach-Idee Zehn Fuste fr ein Halleluja Fnf Boxer widmeten ihr Leben bei einem Taufgottesdienst in Ost-London Jesus. Zum Glauben gefunden hatten sie durch ein missionarisches Boxprojekt in Romford. Nun bekundeten sie ihren Glauben vor ihrer Familie und ihren Freunden.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Livenet-Talk zum Coronavirus Zwischen Angst und Gottvertrauen Das Coronavirus ist weltweit momentan Thema Nummer 1. Auch Christen in der Schweiz sind durch die Epidemie persnlich und in ihrer gesellschaftlichen Verantwortung herausgefordert. Livenet widmete sich in einem Talk den vielen offenen Fragen.
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ERLEBT
| | Evander Holyfield Ohne Jesus wre ich nicht das, was ich bin Gott ruft Sie dazu auf, zu vergeben, sagt Box-Legende Evander Holyfield (57). Der viermalige Schwergewichtsweltmeister sagte krzlich, wie ihm sein Glaube an Jesus Christus geholfen hat, eine Reihe von Kmpfen auch neben dem Ring zu berwinden.
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| | Einmal New Age und zurck Monatelang tglich 14 Stunden Mantras gesungen Intensiv suchte Annette Williams im New Age nach Gott. Unter anderem suchte sie in Indien und verbrachte mehrere Monate damit, whrend 14 Stunden tglich Mantras in Ashrams zu singen.
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| | Er sollte sechsmal tot sein Todkranker ist heute internationaler Inspirationsredner Nathanael Zurbrgg musste schon als Kleinkind jede Nacht ans Dialyse-Gert angeschlossen werden. Als er vier Jahre alt war, erlebte er einen schweren Rckfall, der zu einem Koma fhrte. Heute ist Nathanael internationaler Inspirationsredner.
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| | Das ungewollte Heimkind Liebe auf alle Kosten Sabine R. wird aus dem Heim adoptiert. Immer wieder fragt sie sich: Warum wollte meine Mutter mich nicht? Auf der Suche nach Liebe erlebt sie Missbrauch, wird zum Rebell, bis ihr Freund ihr von Jesus erzhlt und Sabine eiferschtig wird...
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TAGESVERS
Deshalb stehen sie hier vor dem Thron Gottes und dienen ihm Tag und Nacht in seinem Tempel. Gott, der auf dem Thron sitzt, wird bei ihnen wohnen und sie beschirmen! Offenbarung 7,15 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 54,10 und Apostelgeschichte 7,59-60
Es sollen wohl Berge weichen und Hgel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen, spricht der HERR, dein Erbarmer. Jesaja 54,10 Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Herr, rechne ihnen diese Snde nicht an! Apostelgeschichte 7,59-60 LOSUNG
3. Mose 19,14 Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor den Blinden kein Hindernis legen, denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten. Galater 6,2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Ein Zauberer soll auf einem Kreuzfahrtschiff für Unterhaltung sorgen. Er hat einen Papageien dabei, der ihm jede Nummer verpatzt. Immer plappert er dazwischen: «Karte steckt im Ärmel!» oder «Karte steckt im Schuh!» Eines Tages geht das Schiff unter. Zauberer und Papagei retten sich auf ein treibendes Stück Holz. Drei Tage treiben sie auf dem Meer und drei Tage lang sagt der Papagei nichts – kein Wort. Schliesslich bricht er sein Schweigen und meint: «Naaa gut, ich gebe auf. Wie hast du das Schiff verschwinden lassen?!» ZITAT DES TAGES
Wer das irdische Leben nicht erst nimmt, nimmt Gott nicht ernst. Hildegard Waach (1883 - 1933) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zahlungsunfhig
Weil er aber nicht bezahlen konnte, … Matthäus 18,25 Bald nach der bestandenen Führerscheinprüfung machte mein Sohn eine längere Autofahrt. Beim Tanken fiel ihm plötzlich auf, dass er kein Geld dabei hatte. Ein freundlicher, vertrauensseliger Fremder half ihm aus der Patsche, indem er ihm das Geld lieh. Vielleicht hat er gedacht: Die 50 Euro kann ich verschmerzen, falls ich sie nicht zurückbekomme. Jesus erzählt in einem Gleichnis von einem Mann, der 10000 Talente Schulden hatte. Ein Talent war die grösste damalige Geldeinheit und hatte den Wert von 6000 Denaren. Da der Jahreslohn eines Arbeiters etwa 300 Denare betrug, entsprach ein Talent dem Einkommen von 20 Jahren. 10000 (eine Myriade) war die höchste Zahleneinheit in der altgriechischen Sprache. Einheiten wie Millionen oder Milliarden gab es nicht. Stattdessen sprach man im Fall von 1 Million von 100 Myriaden. Der Ausdruck »10000 Talente« steht also für eine unvorstellbar hohe Schuld, die im Leben niemals beglichen werden konnte. Der Mann war in einer finanziell aussichtslosen Lage. Angesichts der Drohung, ihn, seine Frau und seine Kinder als Sklaven zu verkaufen, liess er sich zu einem leeren Versprechen hinreissen: »Hab Geduld mit mir und ich will dir alles bezahlen.« So wie diesem Mann fällt es uns schwer, unsere hoffnungslose Lage vor Gott einzugestehen. Wir geben uns der Illusion hin, durch ein paar gute Taten und durch Religiosität unsere Schuld abtragen zu können. Leider ist das völlig aussichtslos. Der Gläubiger in dem Gleichnis hatte eine andere Lösung: »Der Herr jenes Knechtes aber, innerlich bewegt, liess ihn frei und erliess ihm das Darlehen.« So ist Gott. Genauso behandelt er bis zum heutigen Tag Menschen, die die Not ihrer riesigen Schuld ihm offenlegen. ga Frage: Wie gedenken Sie die Schuldfrage Gott gegenüber zu regeln? Tipp: Gott weiss, dass wir von Jugend an gegen ihn gesündigt haben. Bibel: Matthäus 18,21-27 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Und David sagte: Gibt es vielleicht noch jemand, der vom Haus Sauls briggeblieben ist, damit ich Gnade an ihm erweise um Jonathans willen ? 2. Samuel 9,1 Mephiboseth war ein Enkel von Knig Saul, der wiederholt versucht hatte, David zu tten. Er kam also aus einer rebellischen Familie, die zu erwarten hatte, dass sie ausgelscht wurde, sobald David auf den Knigsthron kam. Ausserdem war Mephiboseth noch ein hilfloser Krppel, da seine Amme ihn fallen gelassen hatte, als er noch klein war. Die Tatsache, dass er im Haus von jemand anders in Lo-dabar wohnte (was keine Weide bedeutet), lsst darauf schliessen, dass er auch verarmt war. Lo-dabar war auf der Ostseite des Jordan und daher weit weg von Jerusalem, dem Ort, wo Gott wohnte. Es war also kein Verdienst an Mephiboseth, womit er Davids Gnade htte erreichen knnen. Doch trotz alledem erkundigte sich David nach ihm, schickte Botschafter nach ihm aus, liess ihn in den kniglichen Palast bringen, versicherte ihm, dass er nichts zu frchten htte, machte ihn reich mit dem ganzen Landbesitz Sauls, gab ihm ein Gefolge von Knechten, die ihn bedienen sollten, und ehrte ihn mit einem Platz am Tisch des Knigs, wo er immer zusammen mit den Knigsshnen sitzen durfte. Warum zeigte David einem Mann, der eigentlich unwrdig war, soviel Barmherzigkeit, Gnade und Mitgefhl? Die Antwort hiess: um Jonathans willen. David hatte mit Jonathan, dem Vater Mephiboseths, einen Bund geschlossen, dass er nie aufhren wollte, seiner Familie Gutes zu erweisen. Das war ein bedingungsloser Bund der Gnade (s. dazu 1. Samuel 20,14-17). Mephiboseth erkannte das, denn als er zum ersten Mal vor den Knig gefhrt wurde, warf er sich vor David auf die Erde und sagte, dass ein toter Hund wie er solche Freundlichkeit gar nicht verdiene. Es sollte uns nicht schwer fallen, uns selbst in diesem Bild wiederzufinden. Wir sind als rebellierende, sndige Menschen geboren worden, die schon von Anfang an unter dem Todesurteil stehen. Wir wurden von der Snde moralisch verbogen und gelhmt. Auch wir wohnten in einem Land, das keine Weide hatte, wir waren geistlich verhungert. Und wir waren nicht nur verurteilt, hilflos und verarmt, sondern auch weit weg von Gott, ohne Christus und ohne Hoffnung. Es war nichts an uns, was Gottes Liebe und Freundlichkeit htte auf sich ziehen knnen. Und doch suchte Gott nach uns, Er fand uns, erlste uns von der Angst vor dem Tod, segnete uns mit allen geistlichen Segnungen in den himmlischen rtern, fhrte uns an Seinen festlichen Tisch und erhob das Banner Seiner Liebe ber uns. Und warum tat Er das alles? Er tat es um Jesu Christi willen. Und es geschah wegen Seines Gnadenbundes, unter dem er uns in Christus schon auserwhlt hatte vor Grundlegung der Welt. Unsere einzig richtige Antwort darauf ist, uns vor Ihm niederzuwerfen und zu sagen: Was ist Dein Knecht, dass Du Dich einem toten Hund zugewandt hast, wie ich einer bin? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Wie wertlose Dinge Wert erhalten
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste, Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kananäer, und Judas, der Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4). In Gottes Händen kannst du ein kostbares und nützliches Instrument sein. Von einem berühmten Geiger wird erzählt, er habe einmal etwas beweisen wollen. So mietete er einen Konzertsaal und kündigte an, er werde seine äusserst kostbare Violine vorführen. Am Konzertabend war der Saal bis zum letzten Platz gefüllt, weil alle das teure Instrument hören wollten. Der Geiger trat auf die Bühne und spielte wunderbar. Man dankte ihm mit lang anhaltendem Beifall. Als das Klatschen verebbt war, warf der Geiger sein Instrument auf den Boden, zertrat es in Stücke und verliess die Bühne. Die Zuhörer rangen nach Luft, dann erstarrte alles in Schweigen. Gleich darauf trat der Intendant ans Mikrophon und sagte: "Meine Damen und Herren, zu Ihrer Erleichterung: die eben zerbrochene Geige war nur ein billiges Schülerinstrument. Der Meister wird nun wiederkommen und auf seiner Stradivari spielen." Am Ende seiner Darbietung geriet das ganze Auditorium aus dem Häuschen, doch hätten viele nicht sagen können, welche Geige ihnen besser gefallen hat. Darum ging es auch: Nicht die Geige macht die Musik, sondern der sie spielt. Die Jünger glichen der Schülergeige, die aber Jesus zu kostbaren Instrumenten zum Ruhm Seiner Herrlichkeit machte. Ich hoffe, du hast Mut gefasst, weil Gott auch sie trotz ihrer Schwächen gebraucht hat, und ich bete dafür, dass du dich durch ihre Stärken herausgefordert fühlst. Du magst nicht so dynamisch wie Petrus sein oder so eifrig wie Jakobus und Simon; aber du kannst so treu sein wie Andreas und so mutig wie Thaddäus. Denke daran: Gott wird das Rohmaterial deines Wesens nehmen und dich durch Erfahrungen und Belehrungen umgestalten, bis du ein Diener wirst, wie Er ihn sich gedacht hat. Vertraue darauf, dass Er vollführen wird, was er in dir angefangen hat und weihe dich jeden Tag aufs Neue dem Ziel, ein immer fähigerer und brauchbarerer Jünger zu werden. ZUM GEBET: Stelle eine Liste der am meisten bewunderten Eigenschaften der Jünger zusammen. Bitte den Herrn, diese Wesenszüge in dir zu verstärken. ZUM BIBELS TUDIU M: Lies 1. Timotheus 1,12-17 und achte auch darauf, was dem Paulus bei seiner eigenen Berufung wichtig war. CHARLES H. SPURGEON
,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen." Ps. 22, 1.
Hier erblicken wir den Heiland in der tiefsten Tiefe seiner Leiden. Kein andrer Ort bezeugt die Bangigkeit und Schmerzen Jesu so laut wie Golgatha, und kein andrer Augenblick seiner grossen Trübsal ist so voller Todesschrecken, wie der Augenblick, wo sein Schrei die Luft durchschneidet: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" In diesem Augenblick vereinigte sich grosse leibliche Erschöpfung mit der furchtbarsten geistigen Qual ob der Schmach und dem Fluch, durch welche Er hindurchgehen musste; und damit sein Leiden die höchste Stufe erreiche, erduldete Er eine innere Seelenangst, die alle Worte übersteigt, eine Bangigkeit, die in dem Gefühl des Verlassenseins vom Vater ihren Grund hatte. Dies war die schwarze Mitternacht seiner furchtbarsten Schrecknisse; jetzt stieg Er hinab in den tiefsten Abgrund seines Leidens. Kein Mensch vermag sich zu versenken in den vollen Inhalt dieser Worte. Manche von uns meinen zuweilen, sie müssten ausrufen: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" Es gibt Zeiten, wo das strahlende Lächeln unsers Vaters von Wolken und düstern Schatten verhüllt ist, aber wir müssen bedenken, dass Gott uns in Wahrheit nie verlässt. Es ist bei uns nur ein scheinbares Verlassensein von Gott, aber bei Christo war's ein wirkliches Verlassensein. Wir bekümmern uns über eine kleine Entziehung der Liebe des Vaters; aber Gottes wirkliches Abwenden seines Antlitzes von seinem Sohn - wer vermag zu schätzen, welch eine tiefe Seelenpein Ihm dies verursachte? ,,Lass mich Gottes Zorn erkennen, Teures Heil! in Deiner Not; Denn sie war der Hölle Brennen." Uns gibt gar oft der Unglaube diesen Angstruf ein; bei Ihm war's der Ausdruck der furchtbarsten Wahrheit, denn Gott hatte sich Ihm wirklich eine Zeitlang entzogen. O du arme, betrübte Seele, die sonst im Sonnenschein des göttlichen Angesichts wohnte, jetzt aber im Dunkel der Bangigkeit schmachtet, halte daran fest, dass Er dich nicht wirklich verlassen hat. Gott ist auch in Wolken so gut unser Gott, wie wenn Er im vollen Glanz seiner Gnade leuchtet; wenn aber schon der Gedanke, dass Er uns verlassen habe, uns in schwere Kämpfe hineinführt, wie gross muss erst das Leiden unsers Heilandes gewesen sein, als Er ausrief: ,,Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" VERNDERT IN SEIN BILD
Viele betrgen ihre eigene Seele Wenn wir sagen, dass wir keine Snde haben, betrgen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns (1. Johannes 1,8)
Von allen Formen des Betruges ist der Selbstbetrug der tdlichste, und von allen Verfhrten ist derjenige am wenigsten fhig den Betrug aufzudecken, der sich selbst verfhrt! Der Grund dafr ist einfach. Wenn jemand von einem anderen betrogen wird, geschieht das gegen seinen Willen. Er vertraut einem Feind und wird eine Zeit lang das Opfer der Schlechtigkeit des anderen. Sobald er seinen Gegner durchschaut, ist er wachsam und misstraut dessen Machenschaften. Beim Selbstbetrug ist das ganz anders. Man ist sein eigener Feind und verbt Anschlge gegen sich selbst. Man mchte der Lge glauben und ist psychisch darauf eingestellt, das zu tun. Man widersteht der Verfhrung nicht, sondern arbeitet mit ihr zusammen gegen sich selbst. Da entsteht kein Kampf, weil das Opfer sich unterwirft, bevor der Streit auch nur beginnt. Man liebt es, betrogen zu sein! Es ist sogar mglich, seine Seele zu betrgen und so verfhrt ins ewige Gericht zu kommen. STELLENMARKT
Festanstellung Automobilfachperson als Gruppenleiter/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=365965
Festanstellung Zimmermann / Zimmerin
Die Doppelpunkt AG wurde 1998 gegründet. Zimmerei und Malerei sind bei uns unter einem Dach. Aber nicht nur aus diesem Grund sehen wir unseren Auftrag in doppelter Hinsicht. Sondern auch deshalb, weil wir davon überzeugt sind, dass sich marktwirtschaftliches Denken und Handeln nicht von sozialem Engagement und von unserer christlichen Grundhaltung trennen lässt. Für unsere Zimmerei in Kölliken suchen wir nach Vereinbarung eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=363459
Festanstellung Primarlehrerin fr Schweizer Missionarskinder Primarlehrerin für Schweizer Missionarskinder
Als Familie leiten wir ein Missionswerk und sind in verschiedenen Nationen unterwegs. Unsere Kinder sind zurzeit (Schuljahr 2019/20) in der 1. Klasse (Knabe) und in der 3. Klasse (Mädchen). Ein Mitreisen der Lehrperson wäre in der aktuellen Phase erwünscht. Anforderungen:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=365961
Jahres Jahrespraktikantin oder -praktikanten
Unsere 18 zeitgemässen Magazine bringen Gott in den Alltag. Unser Nonprofit-Verlag ist in Ins/Bern zu Hause, nah an der Sprachgrenze, mitten im Drei-Seen-Land. Wir verbreiten rund 20‘000 Abos in der Schweiz und suchen ab August 2020 eine initiative Persönlichkeit als: http://www.jesus.ch/n.php?nid=365945
Temporr Bibliothekar/-in
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partner-institutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=365917
Festanstellung Masterstudent/-innen und/oder Doktoranden
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partnerinstitutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=365915
Temporr Englischtutor/-in und Sport
Im eigenen Beruf Gott dienen: seit 167 Jahren ein Prinzip der Arbeit von Interserve. Unsere Organisation bietet engagierten christlichen Fachleuten einen Personaleinsatz in über 20 Ländern. Die Angebote für diese Einsätze kommen aus lokalen kirchlichen, staatlichen und nichtstaatlichen Partnerinstitutionen in der arabischen Welt und Asien. http://www.jesus.ch/n.php?nid=365873
sozial Sozialarbeiter/-in
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Diese Organisation betreibt soziale und pädagogische Dienste für Institutionen, die speziell Frauen in Krisensituationen helfen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=365921
Arbeit Jugendarbeiter/-in
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