Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Mit welchem Thema befasst sich der Apostel Petrus in 2.Petrus 2,20-22? mit der Ehemit den Folgen des Abfalls vom Glaubenmit den FinanzenJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Zwischen Moschee und Kirche Kein leichter Weg zu Jesus Abdul Razak (Name gendert) aus Ostafrika soll Imam werden. Doch dann hrt er Worte, die ihn schockieren: Nur wer getauft ist, kommt in Gottes Reich. Verwirrt sucht er nach Antworten. Sein Weg zur Wahrheit ist lang aber er fhrt zum Ziel.
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NEWS TOPSTORYS 1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Unwahrscheinlich aktuell John Wesley und sein Manifesto Von prominenten Christen der vergangenen Jahrhunderte ist selten viel mehr bekannt als ihr Name. Methodisten-Mitgrnder John Wesley macht da keine Ausnahme. Doch sein Manifesto liest sich so frisch und gltig als wre es gestern geschrieben worden.
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ERLEBT
| | Den Tod vor Augen Wir haben alles verloren, nur nicht das Lob Die Sturmfluten, ausgelst von Hurrikan Dorian, hatten ihr Haus berflutet. Carmen Jones schaffte es, die zwei Enkelkinder in die Dachluke hoch zu hiefen. Doch sie selbst hatte keine Kraft mehr. Wrde sie hier und jetzt sterben mssen?
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| | Er verlor Frau und Kind Meine Millionen halfen mir nicht Der ehemalige NFL-Defensivspieler Tommie Harris erlebte zwei grosse Tragdien. Er verlor seine Frau 41 Tage nach der Heirat und spter ein Kind durch den Pltzlichen Kindstod. Im Schmerz und in der Trauer brachte Gott ihn durch die dunklen Tage.
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| | Frher war er drogenabhngig Die Droge meiner Wahl ist Gott Viele Menschen versuchen, ihre Vergangenheit zu vertuschen oder reden berhaupt nicht darber. Nicht so Michael Molthan. Ganz offen berichtet er regelmssig auf seinem Podcast, wie er vom Bauberuf in die Obdachlosigkeit schlitterte.
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| | Prentis Brooke 100 Prozent Aborigine und 100 Prozent Christin Brooke Prentis ist eine Aborigine aus der Wakka-Wakka-Volksgruppe. Sie fragte sich lange, wer sie eigentlich ist. In Jesus Christus fand sie Freiheit und definiert sich zu hundert Prozent als Christin. Und zu hundert Prozent als Aborigine.
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TAGESVERS
Richte dich nicht nach dem Vorbild gewissenloser Menschen, folge nicht dem Beispiel der Unheilstifter! Sprche 4,14 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 115,12 und Lukas 10,27
Der HERR denkt an uns und segnet uns. Psalm 115,12 Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allen Krften und von ganzem Gemt , und deinen Nchsten wie dich selbst. Lukas 10,27 LOSUNG
Psalm 103,13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten. Matthäus 8,11 Jesus spricht: Ich sage euch: Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Papa, da ist jemand an der Tür. Er sammelt für das neue Schwimmbad.» «Ok mein Sohn; gib ihm einen Eimer Wasser mit.» ZITAT DES TAGES
Frher hie die Zeit vor Weihnachten Advent. Heute heit sie Meditative Dynamik und diese Zeit dauert vom Sommerschluverkauf bis zum ersten Werktag nach Weihnachten, an dem ein Umtausch von Geschenken mglich ist? Markus Romer (1943 - 2015) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zufall oder Plan?
O Gott, dein Weg ist heilig! Wer ist ein so grosser Gott wie du, o Gott? Psalm 77,14 Klaus traf ganz überraschend nach längerer Zeit seinen Freund Dieter. Er wusste, jetzt geht es wieder mit den Diskussionen weiter. Aber dieses Mal ergriff Klaus sofort die Initiative: »Ach, so ein Zufall, dass wir uns sehen. Ganz zufällig erinnere ich mich an unser letztes Thema, das wir miteinander diskutierten. Du hattest mir erklärt, dass du nicht an irgendeinen Plan glaubst, sondern dass alles, was uns passiert, zufällig sei. Letztens musste ich daran denken, als ich eine Bergtour machte: Lieber Zufall, bringe mich wieder gut nach Hause. Und ich danke dir, lieber Zufall, dass mir nichts passiert ist. Ich bitte dich, lieber Zufall, dass ich die Arbeitsstelle bekomme, für die ich mich beworben habe. Und ich hoffe, lieber Zufall, dass ich in Zukunft möglichst lange gesund bleibe.« Beide mussten erst einmal lachen. Dann sagte Dieter zu ihm: »Weisst du, Klaus, ich muss wohl zugeben, dass ich falschgelegen habe. Man kann sich wohl kaum auf den Zufall verlassen.« Finden Sie nicht auch, dass es eines grossen Glaubens bedarf, um sich einfach dem Zufall zu überlassen? Steckt wirklich niemand dahinter? Ist es einfach ein wahlloses Durcheinander von Tatsachen, denen wir ausgeliefert sind? In der Bibel stellt sich mir ein Gott vor, der alles in seiner Hand hält. Er ist eine denkende, emotionale und handelnde Persönlichkeit. Und dieser Gott hat den Menschen geschaffen, weil er mit ihm eine Beziehung haben möchte. Dieses Miteinander hat der Mensch durch seinen Egoismus zerstört. Aber Gott hat in seiner Liebe einen Ausweg geschenkt, der alles menschliche Denken übersteigt. Darum bin ich nicht wahllos irgendwelchen Zufällen ausgeliefert, sondern rechne mit der führenden Hand meines liebenden himmlischen Vaters. bw Frage: Wo haben Sie schon den Gedanken gehabt, dass das kein Zufall sein kann? Tipp: Wenn Gott regiert und lenkt, sollte man nach seinem Willen fragen! Bibel: Apostelgeschichte 16,6-10 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Gottes Plne akzeptieren
"Durch Glauben wurde Mose nach seiner Geburt drei Monate von seinen Eltern verborgen, weil sie sahen, dass das Kind schön war; und sie fürchteten das Gebot des Königs nicht" (Hebr. 11,23). Gott macht Seine Pläne. Du wandelst darin im Glauben. Er bedarf weder deiner Hilfe noch deines Rates - Er will nur deinen Gehorsam und dein Vertrauen. Ein kluger Mensch hat einmal gesagt, Gottes Pläne verbessern zu wollen ist anmassender, als die Mona Lisa mit einem Tintenkuli zu verschönern. Alles, was man erreichte, wäre die Zerstörung dieses Meisterwerks. Die Geschichte von Amrum und Jochebed, den Eltern des Mose, handelt von zwei Menschen, die sich weigerten, ein Meisterwerk zu zerstören. Sie vertrauten Gott vorbehaltlos und taten alles, damit Sein Plan mit ihrem Sohn in Erfüllung gehen konnte. Wegen der grossen Zahl und Kraft des hebräischen Volkes in Ägypten unterjochte es der Pharao und ordnete an, dass alle männlichen Hebräerbabys getötet werden sollten. Diesem boshaften Gebot widersetzten sich Moses Eltern und verbargen ihr Kind drei Monate lang. Dann legten sie es in einen wasserdichten Korb ans Ufer des Nils in der Nähe der Stelle, wo die Tochter des Pharao zu baden pflegte. Man kann sich kaum den Glauben vorstellen, der dazu nötig war; riskierten sie doch ihr eigenes Leben, dazu das ihres Kindes, indem sie es in den Korb legten, um es ausgerechnet in dessen Haus bringen zu lassen, der es auf den Tod aller kleinen Hebräerjungen abgesehen hatte. Durch Gottes Vorsehung fand die Tochter des Pharao das Baby, empfand Mitleid und adoptierte es. Mehr noch: der Herr benutzte Moses schnell reagierende Schwester Mirjam, Jochebed als Pflegerin zu empfehlen, damit diese für ihren eigenen Sohn sorgen konnte. Das gab der Familie des Mose Gelegenheit, ihn über Gottes Versprechen zu belehren, dass Israel das verheissene Land ererben, ein mächtiges Volk und ein Segen für alle Völker werden sollte. Sie trugen dazu bei, den Glauben in ihn zu pflanzen, der später sein ganzes Leben kennzeichnete. Du magst nie dazu berufen werden, ein Opfer von der Art zu bringen, wie es von Moses Eltern gefordert war; aber einerlei, wie hoch das Risiko ist, Gott ehrt deinen Gehorsam. ZUM GEBET: Danke Gott für Seinen Lebensplan für dich. Bitte um Weisheit und Gnade, ihm entsprechend zu leben. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies von der Unterdrückung Israels und von Moses Geburt in 2. Mose 1,1 – 2,10. CHARLES H. SPURGEON
Ich schlafe, aber mein Herz wacht." Hohelied 5,2 Die Braut hatte keine Recht zu schlafen, denn ihr Brutigam ruhte nicht. Er stand draussen auf der kalten Strasse, das Haupt voll Tau, die Locken voller Nachttropfen - warum wollte sie da ruhen? Er war so um sie besorgt und suchte sie, wie konnte sie so grausam sein, sich dem Schlummer hinzugeben? Es ist unschicklich fr jeden unter uns, gleichgltig zu sein, wenn wir bekannt haben, dem Brutigam entgegenzugehen; und es ist schmachvoll fr uns zu schlafen, weil er ein wenig verzieht. Die da schlafen, schlafen des Nachts. Da fr uns die Nacht vergangen ist, so ist es hchst ungeziemend, dass wir uns auf dem Lager der Trgheit herumwlzen. Es scheint mir, dass es fr den Christen keine unpassendere Zeit zum Schlafen gibt als die jetzige; denn die Welt ist voll Gottlosigkeit und Aberglauben. Jeder, der nur halb wach ist, kann sehen, wie ernstlich der Feind bemht ist, Unkraut zwischen den Weizen zu sen. Knnen die Wchter Zions auf ihren Wachtrmen schlafen, whrend der Feind ihre Bollwerke unterminiert? Knnen die Hirten schlafen, whrend der Wolf in die Herde eingebrochen ist? Soweit es unsere Herzen betrifft, haben wir keine Veranlassung zu schlafen; denn unsere tglichen Sorgen erfordern Wachsamkeit. Die Versuchungen um uns her machen es erforderlich, dass wir mit umgrteten Lenden dastehen. Wenn wir schlafen mssen, so mag es in einer weniger gefhrlichen Lage sein und nicht in diesen feindlichen Lndern, durch die wir heute ziehen. Jenseits des Jordans, wo wir unsere Schwerter mit der gut gestimmten Harfe vertauschen werden, wird es noch genug Ruhe geben. Aber jetzt sorglos sein heisst, mitten im blutigen Kampf zu schlafen, heisst, am Rand des Abgrundes zu trumen und im Rachen des Todes zu spielen. Mge uns des Meisters Stimme von unserem Lager aufwecken; denn er ruft laut: "Was ich aber euch sage, das sage ich allen: Wachet!" VERNDERT IN SEIN BILD
Christus starb selbst fr solche, die Ihn hassten Es ist in keinem anderen das Heil; denn auch kein anderer Name unter dem Himmel ist den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden mssen (Apostelgeschichte 4,12).
Unser Herr Jesus Christus kam und zeigte uns, worin der gewaltige Unterschied zwischen Barmherzigkeit und Toleranz liegt! Er war so barmherzig, dass Er alle Menschen auf der Welt in Sein grosses Herz einschloss, und Er war bereit, selbst fr Seine Hasser zu sterben! Doch gerade wegen dieser Liebe und Barmherzigkeit, die Sein Wesen krnten, war Jesus sehr frei und offen, wenn Er erklrte: "Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich!" Es gibt keine Grauzone in Jesu Lehre - keinen Raum zwischen beidem. Denn Barmherzigkeit ist eine Sache, und Toleranz eine vllig andere. Nhmen wir die Haltung ein, die viele von uns erwarten, so hiesse das: "Jeder darf kommen und gerettet werden - wenn er mag. Aber wenn ihr nicht gerettet werden mchtet, gibt es vielleicht noch einen anderen Weg, den wir fr euch finden knnten. Wir htten gern, dass ihr an den Herrn Jesus Christus glaubt, wenn ihr wollt; aber wenn nicht, wird Gott mglicherweise einen anderen Weg wissen; denn es gibt Leute, die sagen, dass viele Wege zu Gott fhren." So zu reden sprche nicht von Toleranz, sondern von erbrmlicher Feigheit! Wir machten uns dadurch, zusammen mit vielen anderen, einer Kompromisshaltung schuldig, die ganz schnell zu einer antigttlichen Einstellung ausartet. Toleranz wird ganz schnell zu Feigheit, wenn es um geistliche Dinge geht, wenn die Lehren des Wortes Gottes beiseite geschoben oder vergessen werden! STELLENMARKT
Festanstellung Leiter/in Finanzen
Die Schweizerische Missions-Gemeinschaft (SMG) ist eine überkonfessionelle christliche Dienstleistungsorganisation. Sie ist auf die Vermittlung und Betreuung von Missions-Personal aus der Schweiz spezialisiert. Aktuell sind 220 SMG-Mitarbeitende weltweit in rund 90 verschiedenen Partnerorganisationen im Einsatz. Ausserdem bietet die SMG Finanz- und Beratungsmandate für andere christliche Organisationen und Hilfswerke an. Wir suchen infolge Nachfolgelösung per Frühling/Sommer 2020 eine/n http://www.jesus.ch/n.php?nid=357188
Festanstellung Sozialdiakonin / Sozialdiakon
Mit der Möglichkeit, den projektartigen Religionsunterricht der Oberstufe zu übernehmen (1L / Woche) und eventuell Religionsunterricht auf der Primarstufe zu unterrichten, suchen wir als Reformierte Kirchgemeinde Münschenstein eine/n Sozialdiakonin / Sozialdiakon (30%)
Was wir von Ihnen erwarten:
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