Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Welcher Begriff ist keine Frucht des Geistes, sondern eine Geistesgabe? (Galater 5,22) LehreLiebeFriedeJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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ERLEBT
| | Nicole Weider in christlichem Film Das Land braucht heilsame Botschaften Das ehemalige Victorias Secret- und Maxim-Model Nicole Weider spielt nun in einem christlichen Film mit. Weider schlug einst gar einen lukrativen Modelvertrag aus, um Jesus Christus nachzufolgen.
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| | Muslim, Atheist, Christ In Europa fand er Antworten auf alle Zweifel Nach einer Mekka-Reise ist der Jemenit John Ghanim voller Zweifel ber den Islam. Warum kann er keine persnliche Beziehung zu Allah haben? Als er als Flchtling in Griechenland endet, erzhlt ihm ein Syrer von Jesus...
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| | Aurlien Collin In seiner strksten Stunde sprach Gott zu ihm Als Aurlien Collin mit Kansas City die Major Soccer League gewinnt und zum wertvollsten Spieler der Liga gekrt wird, spricht Gott zu ihm. Ich erkannte, dass es nicht darum geht, Spiele zu gewinnen und Tore zu schiessen...
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TAGESVERS
Darin gibt es keinen Unterschied zwischen Juden und Griechen. Alle haben denselben Herrn; aus seinem Reichtum beschenkt er alle, die ihn anrufen. Rmer 10,12 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
27.11.2004 Hiob 2,10 Matthus 26, 39
Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Bse nicht auch annehmen? Hiob 2,10 Mein Vater, ist's mglich, so gehe dieser Kelch an mir vorber; doch nicht wie ich will, sondern wie du willst! Matthus 26, 39 LOSUNG
Prediger 3,13 Ein Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut bei all seinem Mühen, das ist eine Gabe Gottes. Matthäus 6,11 Unser tägliches Brot gib uns heute. INSPIRATION WITZ DES TAGES
«Welcher Vogel baut kein eigenes Nest?», fragt der Lehrer den Klaus.
«Der Kuckuck!» «Richtig. Und warum nicht?» «Weil er in einer Uhr wohnt!» ZITAT DES TAGES
Die Welt braucht heutzutage keine Menschen, die sich kaufen oder verkaufen lassen, sondern solche, die ihrem Gewissen treu bleiben wie die Magnetnadel zum Pol, und die die Wahrheit hochhalten, selbst wenn der Himmel einstrze! Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Tiefe Geschmacksentfaltung
Auch wenn ich wanderte im Tal des Todesschattens, fürchte ich nichts Übles, denn du bist bei mir; dein Stecken und dein Stab, sie trösten mich. Psalm 23,4
Woran kann es liegen, wenn Weinkenner einen gravierenden Unterschied schmecken, obwohl sie zweimal den gleichen Wein aus denselben Flaschen bei gleicher Serviertemperatur aus den gleichen Gläsern kosten? Tatsächlich am Ort der Verkostung, besser gesagt an dessen Höhenlage. Geruchssinn und Aromaentfaltung ändern sich nämlich mit dem Luftdruck und beeinflussen damit die geschmackliche Wahrnehmung. Dieses Phänomen wurde 2011 in einem Experiment mit professionellen Weinkennern auf der Zugspitze und in der fast 2000 m tiefer gelegenen Ortschaft Ehrwald eindrücklich gezeigt. Es ist schon länger bekannt, dass Weine in grossen Höhen milder schmecken als im Tal, und die grossen Fluglinien haben sich längst in der Auswahl ihrer Weine auf diese veränderte Wahrnehmung eingestellt. So kann es sein, dass ein dezenter Rotwein, den Sie über den Wolken serviert bekommen, nach der Landung auf dem Boden erstaunlich kräftig und intensiv schmeckt. Ganz ähnlich ist es mit der Bibel. Der gleiche Vers kann je nach Lebenssituation ganz unterschiedlich wirken. Wer gerade in einem Höhenflug des Lebens unterwegs ist, wird vielleicht nicht viel Geschmack an einem Trostwort wie dem bekannten Vers aus Psalm 23 finden. Aber wer sich gerade auf dem harten Boden der Lebensrealität befindet, wer gerade tatsächlich durch das Tal des Todesschattens schreiten muss, wird etwas von der intensiven Kraft schmecken, die Gottes Wort entfalten kann. Viele Christen, die durch schwere Zeiten gehen mussten, können das bezeugen. Ich bin froh, dass die Bibel nicht nur für die unbeschwerten Hoch-Zeiten gilt, sondern gerade auch in Notzeiten kraftvollen Trost bereithält. kaa Frage: Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Bibelvers Sie in einer schwierigen Situation angesprochen hat? Tipp: Unterschätzen Sie nicht die Kraft des Wortes Gottes, nur weil Sie diese noch nicht erlebt haben. Bibel: Psalm 112 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... sie bestellten mich zur Hterin der Weinberge; meinen eigenen Weinberg habe ich nicht gehtet. Hohelied 1,6b Die Brder der Sulamith hatten sie zur Arbeit in den Weinberg geschickt. Sie war so mit der Pflege der Weinstcke beschftigt, dass sie ihren eigenen Weinberg vernachlssigte, d.h. ihre persnliche Erscheinung. Ihre Haut wurde von der Sonne verbrannt und ausgetrocknet, und zweifellos war auch ihr Haar zerzaust. Es besteht immer die Gefahr, unseren eigenen Weinberg zu vernachlssigen, indem wir uns zu sehr mit dem eines anderen beschftigen. Da ist z.B. die Gefahr, dass wir von der Evangelisierung der Welt so sehr in Anspruch genommen werden, dass wir unsere eigene Familie verlieren. Wenn Gott uns Kinder schenkt, dann sind diese Kinder unser Missionsfeld Nummer eins. Wenn wir einmal vor dem Herrn stehen, wird es eine unserer grssten Freuden sein, sagen zu knnen: Siehe, ich und die Kinder, die Gott mir gegeben hat (Hebrer 2,13). Alle Anerkennung einer dankbaren Zuhrerschaft kann den Verlust unserer eigenen Shne und Tchter nicht aufwiegen. Aus der Schrift wird deutlich, dass Verantwortung immer zu Hause beginnt. Nachdem der Herr Jesus aus dem Gadarener die Dmonen ausgetrieben hatte, gebot er ihm: Gehe hin nach deinem Hause zu den Deinigen und verknde ihnen, wieviel der Herr an dir getan, und wie er sich deiner erbarmt hat (Markus 5,19). Es scheint oft, dass uns unser Hinterhof das schwierigste Evangelisationsfeld ist, aber gerade da sollten wir anfangen. Auch als der Herr Seinen Jngern den Missionsbefehl gab, sagte Er: ... sowohl in Jerusalem als auch in ganz Juda und Samaria und bis an das Ende der Erde (Apostelgeschichte 1,8). Sie sollten in Jerusalem anfangen (was zu dieser Zeit ihre Heimatstadt war)! Andreas war entschlossen, seinen eigenen Weinberg nicht zu vernachlssigen. Wir lesen von Ihm: Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden, (was verdolmetscht ist: Christus) (Johannes 1 ,41). Zweifelsohne gibt es Flle, wo ein Glubiger sich treu bemht, seine Angehrigen fr Christus zu gewinnen, und dennoch beharren sie auf ihrem Unglauben. Wir knnen die ewige Errettung unserer Verwandten und Bekannten nicht garantieren. Aber wovor wir uns hten sollten, ist die Gefahr, dass wir so sehr mit dem Dienst an anderen beschftigt sind, dass wir den Kreis unserer Familie vernachlssigen. In solchen Fllen sollte unser eigener Weinberg die erste Dringlichkeitsstufe haben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Umgang mit der Verzweiflung
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17). Der Helm des Heils schützt dich vor Mutlosigkeit und Verzweiflung. Wir haben gesehen, dass der Teufel die Gläubigen mit dem zweischneidigen Schwert des Zweifels und der Mutlosigkeit angreift. Aber damit gibt er sich nicht zufrieden. Er versucht, dich über die Mutlosigkeit bis in die Verzweiflung zu treiben und dir jede Hoffnung zu rauben. Wenn du nicht Acht gibst und kampfesmüde wirst, werden seine Angriffe Erfolg haben. Der Prophet Elia ist ein Beispiel dafür. Sein Wirken hatte auf dem Karmel seinen Höhepunkt erreicht. Dort hatte er 450 Propheten des Baal getötet (1.Kön. 18,40). Und doch floh er unmittelbar nach diesem grossen Sieg um seines Lebens willen, weil die Königin Isebel ihn töten wollte (1. Kön. 19,1-3). Er lief vom Berg Karmel in die Wüste von Beerseba, "und kam und liess sich unter einem Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich zu sterben und sagte: Es ist genug. Nun, Herr, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter" (Vers 4). Kurz darauf klagte er weiter: "Ich habe sehr geeifert für den Herrn, den Gott der Heerscharen. Deinen Bund haben die Söhne Israels verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht! Und ich allein bin übrig geblieben, ich allein, und [nun] trachten sie danach, [auch] mir das Leben zu nehmen" (Vers 10). Elia verlor die Hoffnung, weil er die Umstände nicht mehr mit den Augen des Glaubens ansah; jetzt hatte er den Eindruck, allein den Kampf zu führen. Er gestattete sich, emotional, physisch und geistlich am Ende zu sein; darum überwältigte ihn das Selbstmitleid. Er fühlte sich hoffnungslos allein gelassen. Aber Gott hatte Elia nicht aufgegeben. Er hatte noch alles im Griff und verfügte über zahlreiches Volk (Vers 18). Elia hatte sozusagen seinen Helm des Heils abgesetzt und darum einen beinahe vernichtenden Schlag gegen sein Vertrauen auf Gottes Segnungen in seinem Leben erhalten. Es mag Zeiten geben, wo du, wie Elia, dein Vertrauen verlierst und an Gottes Treue zweifelst. Dann bedeutet das Aufsetzen des Helms des Heils, dass du deine Augen von den Lebensumständen weg auf Gottes Verheissungen richtest. Du magst nicht immer das Empfinden der Gegenwart Gottes haben, auch nicht alles begreifen, was Er tut; aber sei versichert, Er wird dich nie aufgeben oder dich nie verlassen (Hebr. 13,5); Er wird Seine Absichten immer zum Ziel führen (Röm. 8,28). ZUM GEBET: Preise Gott für Sein unwandelbares Wesen und Seine unwiderruflichen Verheissungen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 40, 29-31 und Galater 6,9. • Welche Verheissungen werden in diesen Abschnitten gegeben? • Inwieweit treffen sie gerade auf dein Leben zu? CHARLES H. SPURGEON
"Und Joas tat, was recht war in den Augen des Herrn, solange ihn der Priester Jojada unterwies." 2. Knige 12,3
Die Geschichte des Joas ist höchst eigenartig. Wir sehen da einen Mann mit jedem nur denkbaren Vorzug, einen Mann, der jahrelang durch die verheissungsvollsten Charakterzüge leuchtete und den man doch am Ende nicht für würdig hielt, in die Gräber seiner Väter neben andere Könige Judas gelegt zu werden. Leider war er einer königlichen Bestattung nicht wert, da der letzte Teil seines Lebens seinen ganzen Lauf verdunkelt und beschmutzt hatte. Wie wichtig ist es, bei der Prüfung des moralischen und geistlichen Charakters eines Menschen unter die Oberfläche zu sehen! Dem Anschein nach war Joas alles, was man nur von ihm hätte wünschen können - und doch, wäre er wirklich gewesen, was er zu sein schien, so wäre er nicht davon abgewichen. Joas hatte zwar gottlose Eltern, war aber von einer gottesfürchtigen Tante grossgezogen worden, die mit dem Hohenpriester Jojada verheiratet war. Die beiden sorgten für ihren kleinen Neffen, und Joas hatte dadurch das Vorrecht, sechs Jahre lang bei ihnen im Haus Gottes versteckt zu sein. Ich glaube kaum, dass wir den Wert der ersten sechs Lebensjahre eines Kindes genügend zu schätzen wissen. Die in diesem Alter empfangenen Eindrücke haben einen mächtigen Einfluss auf das ganze Leben. Joas befand sich an dem Ort, an dem Tag für Tag Loblieder zur Ehre Gottes gesungen wurden, wo beständig Gebete zu Gott emporstiegen. In seinem siebten Lebensjahr wurde Joas auf merkwürdige Weise zum König gemacht. Er war ja der Erbe, aber es bedurfte der grössten Vorsicht, und der Priester Jojada führte das Ganze mit grossem Geschick durch. Er setzte ein Schriftstück auf, das der König zu unterzeichnen hatte. Es enthielt einen Bund mit Gott, in dem Joas gelobte, dem höchsten König gehorsam zu sein, unparteiisch nach Recht und Gerechtigkeit zu regieren und das Volk nicht zu tyrannisieren. Joas herrschte zum grossen Glück und Gedeihen über ein Volk, das unter seiner Regierung gesegnet wurde. Jojada war währenddessen der treue Premierminister und Berater seines königlichen Neffen. VERNDERT IN SEIN BILD
Weisheit: Die wahre Furcht des Herrn kennen Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (Sprche 1,7).
Eine Wahrheit, die in der Schrift deutlich gelehrt wird und sich in der persnlichen Erfahrung zahlloser heiliger Mnner und Frauen aller Jahrhunderte besttigt findet, kann man in dem folgenden religisen Axiom zusammenfassen: "Niemand kann die wahre Gnade Gottes kennen, der nicht zuvor die Furcht vor Gott erfahren hat!" Das erste Mal verkndet Gott seine Erlsungsabsichten einem Mann und einer Frau, die sich in tdlichem Schrecken vor der Gegenwart des Herrn verbergen. Das Gesetz Gottes wurde einem Mann gegeben, der mitten in Feuer und Rauch vor Furcht bebte und vor der Stimme des Donners und der gttlichen Posaunen zitterte. Sogar die berhmte Ankndigung: "Friede auf Erden in den Menschen (des) Wohlgefallens", wurde Hirten zuteil, die sich "frchteten mit grosser Furcht", wegen der berwltigenden Gegenwart der himmlischen Heerscharen. Die Gegenwart des Gttlichen brachte immer Furcht ber die Herzen sndiger Menschen -, einen Schrecken, der nichts mit der Furcht vor krperlichem Schaden zu tun hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendetwas bleibend Gutes von religisen Aktivitten kommen kann, die nicht in dieser kreatrlichen Furcht gewurzelt sind. Das Tier in uns ist sehr stark und beraus selbstsicher. Bevor es sich nicht geschlagen gibt, wird Gott sich dem Auge des Glaubens nicht zu erkennen geben. Es ist traurig aber wahr: Die Liebe Gottes berhrt ein fleischliches Herz berhaupt nicht; wenn aber doch, dann reagiert es feindlich. Das Wissen um Gottes Liebe allein besttigt uns nur in unserer Selbstgerechtigkeit! KONTAKTANZEIGEN
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