Newsletter von Jesus.ch
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Guten Tag Herr John Do
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Gemeinsam zum Wort unter diesem Motto findet der Nationale Gebetstag am 1. August 2019 in Brugg AG statt, der von Gebet fr die Schweiz organisiert wird. Mehrere Tausend Christen versammeln sich zum Gebet fr unser Land. Am Nachmittag findet ein spezieller Segnungsteil fr die junge Generation statt.
Infos: www.gebetstag.ch
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
In der Nhe welcher Stadt erschien der Herr dem Christenverfolger Saulus? (Apg.9,3)
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NEWS TOPSTORYS
1 x wchentlich die besten News im berblick
| | Christsein im Parlament Gemeinsam im Bundeshaus Die Politik ist permanent gefordert. geht das Volk auf die Strasse, um klar zu machen, dass es nicht zufrieden ist. Andererseits ist die heutige Schweiz auf christlichen Werten aufgebaut, die immer mehr drohen wegzubrckeln.
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ERLEBT
| | Manuel Leiser Das Leben bietet so viel mehr Eigentlich wchst Manuel Leiser aus Andelfingen in einem christlichen Elternhaus auf, doch irgendwann verliert er den Draht nach Oben. Erst fhlt er sich gut damit, bis er merkt, wie viel ihm tatschlich fehlt. Dann macht er eine Erfahrung mit Gott
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| | Suche nach Lebenssinn Sie fand Jesus bei einer Pizza Bine Blchl fhrt eigentlich ein ganz normales Leben. Doch die Studentin aus Mnchen sehnt sich nach etwas, das sie nicht greifen kann. Sie sucht Erfllung in Beziehungen, in Reisen, doch die Leere und nagenden Fragen bleiben.
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| | John Wolfram Er barg die Apollo-11-Astronauten heute ist er Pastor In wenigen Tagen jhrt sich die Mondlandung zum 50. Mal. Eine besondere Rolle spielte John Wolfram: Er zog die drei Astronauten nach ihrer Landung im Ozean ins Boot. Nach zwei Einstzen im Vietnamkrieg begab er sich auf die Suche nach Erfllung...
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| | Esssucht am Broadway Sie war schtig nach Anerkennung Ihr grsster Traum geht in Erfllung: Amanda Jane Cooper erhlt ihre Traumrolle bei einem Broadway-Musical. Trotzdem fhlt sie sich leer, unerfllt, gefangen, als ob niemand sie sehen wrde
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TAGESVERS
Der Himmel verkndet die Herrlichkeit Gottes und das Firmament bezeugt seine wunderbaren Werke. Psalm 19,2
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 34,23 und Rmer 13,12
Ich will ihnen einen einzigen Hirten erwecken, der sie weiden soll, nmlich meinen Knecht David. Der wird sie weiden und soll ihr Hirte sein,
Hesekiel 34,23
Die Nacht ist vorgerckt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts.
Rmer 13,12
LOSUNG
Josua 24,18
Auch wir wollen dem HERRN dienen; denn er ist unser Gott.
Römer 12,5-6
Wir, die vielen, sind ein Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied. Wir haben mancherlei Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
«Herr Ober, jetzt bestelle ich schon zum sechsten mal meine Suppe!», beschwert sich der Gast. Der Ober: «Na das freut uns aber, dass es ihnen so gefällt.»
ZITAT DES TAGES
Wenn du etwas willst, das du noch nie gehabt hast, musst du etwas tun, das du noch nie getan hast. A.E. Wilder-Smith
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die beste Lebensversicherung
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.
Psalm 90,12
Im Durchschnitt besitzt jeder Deutsche sechs unterschiedliche Versicherungspolicen und zahlt jährlich deutlich mehr als jeder andere Europäer für die Absicherung gegen unbekannte Risiken. Längst ist bekannt, dass besonders die Deutschen über ein ganz besonderes Sicherheitsbewusstsein verfügen und sämtlichen finanziellen Risiken vorbeugen möchten. Durch den Einfallsreichtum der Versicherer steigt die Nachfrage dabei stetig an, sodass Experten längst von einer unverhältnismässigen Überversicherung sprechen. Oft liegt den Abschlüssen dabei keine durchdachte Kalkulation zugrunde, sondern vielmehr ist es die Sorge vor einer ungewissen Zukunft, die den Versicherungsagenten in die Hände spielt.
Die eigene Ohnmacht im Blick auf zukünftige Ereignisse lässt den gewissenhaften Deutschen keine Ruhe. Der Gedanke, dass ein kurzer Moment ein ganzes Leben aus den Fugen reisst und alles, was man sich so mühsam erarbeitet hat, in Gefahr bringt, beunruhigt ungemein. Beunruhigen sollte uns tatsächlich aber der Tod, den wir alle erleiden müssen, und die Klärung der Frage, was danach kommt.
Gott fordert in der Bibel dazu auf, dass jeder Mensch stets bedenken sollte, dass er eines Tages sterben wird. Während fast jede andere zukünftige Eventualität Berücksichtigung findet, wird der Gedanke an den Tod und an das Ewige ausgeklammert und verdrängt. Dabei hält unser Schöpfer keine Information über die Ewigkeit zurück und schliesst durch die Bibel sämtliche Spekulationen aus.
Bevor wir die nächste Versicherung abschliessen, sollten wir einmal eine durchdachte Kalkulation bezüglich unseres begrenzten Daseins vornehmen und statt des Kleingedruckten im Versicherungsschein lieber das Grossgedruckte in der Bibel lesen! str
Frage:
Wissen Sie, was Sie nach Ihrem Tod erwartet?
Tipp:
Klugheit in Bezug auf Ihren Tod besteht darin, Gottes Angebot ewigen Lebens anzunehmen.
Bibel:
Johannes 11,17-27
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Hebr. 11,5
Durch Glauben wurde Henoch entrckt, so dass er den Tod nicht sah, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrckt hatte; denn vor der Entrckung hatte er das Zeugnis gehabt, dass er Gott wohlgefallen habe" (Hebr. 11,5).
Wenn du im Glauben wandelst, geniesst du vertrauten Umgang mit Gott.
Unser zweiter Glaubensheld ist Henoch. In 1. Mose 5,21-24 wird berichtet: "Henoch lebte 65 Jahre und zeugte Metuschelach. Und Henoch wandelte mit Gott, nachdem er Metuschelach gezeugt hatte, 300 Jahre und zeugte Shne und Tchter. Und alle Tage Henochs betrugen 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott; und er war nicht mehr da, denn Gott nahm ihn weg."
Welch ein wunderbarer Grabspruch: "Henoch wandelte mit Gott." Sein Leben war ein beispielhafter Wandel im Glauben. Adam und Eva hatten im Garten Eden mit Gott gewandelt; aber ihre Snde trennte sie von dieser Gemeinschaft. Henoch aber erfuhr diesen vertrauten Umgang mit Gott, den diese verspielt hatten.
Henochs glubiger Wandel erfreute Gott sehr, und nach mehr als dreihundert Jahren wurde er in den Himmel aufgenommen, ohne den Tod kennen gelernt zu haben. Es ist, als htte Gott gesagt: "Henoch, ich freue mich so sehr ber deine Gesellschaft, dass ich dich jetzt gleich bei Mir haben will!"
Es wird eine Generation von Christen geben, die, wie Henoch, den Tod nicht schmecken wird. Eines Tages - vielleicht bald - wird der Herr Jesus zu Seiner Kirche zurckkommen und dann "werden wir, die Lebenden, die brigbleiben, ... entrckt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit bei dem Herrn sein" (1. Thess. 4,17). Henoch ist ein wunderschnes Vorbild dieses grossartigen, noch zuknftigen Ereignisses, das wir die Entrckung der Kirche nennen.
Wenn du mit Gott wandelst, hat Er Wohlgefallen an dir. Du bist Sein Kind und dein Lob und deine Gemeinschaft mit Ihm erfreuen Ihn. In Psalm 116,15 heisst es: "Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen." Der Tod ist nur deine Versetzung in Gottes Gegenwart und das fr alle Ewigkeit.
Lass die Freude herzlichen Umgangs mit deinem Gott und die Erwartung, Christus von Angesicht zu Angesicht zu sehen - sei es bei der Entrckung oder durch den Tod - dir Ansporn sein, Ihm tglich und immer mehr wohlzugefallen!
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zu Gottes Feinden halten
"Unterdrücken euch nicht die Reichen und ziehen nicht sie euch vor die Gerichte? Lästern nicht sie den guten Namen, der über euch angerufen worden ist? (Jak. 2,6-7).
Man kann nicht Gottes Willen tun, wenn man zu Seinen Feinden hält.
Parteilichkeit weiss ihre Opfer vor der Wirklichkeit blind zu machen. Jakobus schreibt über Christen, die versuchten, einen Reichen zu beeindrucken, um an seinem Reichtum und seinem Sozialstatus teilzuhaben (die Verse 2-3). Der Reiche repräsentiert hier die Feinde Christi; trotzdem bevorzugten sie ihn. Der Arme dagegen repräsentiert solche, die Gott erwählt hatte, reich zu sein im Glauben und die Er zu Erben Seines Reiches gemacht hat; trotzdem wurde er schlecht behandelt und verunehrt (Vers 6). Das ist nicht nur Treulosigkeit, das ist Torheit! Man kann Gottes Absichten nicht erfüllen, wenn man zu Seinen Feinden hält.
Einige gottlose Reiche quälten die Christen, indem sie ihnen ihren Lohn vorenthielten und sie sogar töten liessen (Jak. 5,4-6). Sie zogen die Christen mit Gewalt vor die Gerichte, um sie durch Unrechtsurteile um ihr Hab und Gut zu bringen. Sie lästerten den hohen Namen Christi. Der Ausdruck "der über euch angerufen worden ist" (Vers 7), spricht von der persönlichen Beziehung; denn normalerweise verkündeten Neubekehrte ihren Glauben öffentlich durch die Taufe. Von da an wurden sie "Christen" genannt, das heisst "Christi Eigen" oder "die des Christus sind" oder "die zu Christus gehören". Wenn die Leute also die Christen schmähten, schmähten sie Christus selbst.
Dass man so etwas übersehen und für die Feinde Christi Partei ergreifen konnte, zeigt die subversive und zerstörende Macht der Parteilichkeit. Heute mögen die Umstände anders sein, der Grundsatz ist geblieben. So erinnere dich um Christi und der Seinen willen an die drei Gründe, die Jakobus gegen die Parteilichkeit aufführt: 1. Du und deine Geschwister in Christus sind eins mit dem Herrn, der die offenbarte Herrlichkeit Gottes ist (Vers 1); 2. Gott hat die Armen erwählt, ewige Reichtümer zu besitzen (Vers 5); und 3. Gott hat Seinen eigenen Namen mit dir verbunden (Vers 7). Wenn du wie Christus sein möchtest, kannst du nicht parteilich sein.. Handle bei allem, was du mit anderen zu tun hast, immer redlich und unparteiisch.
ZUM GEBET: Befindest du dich in einer persönlichen oder beruflichen Beziehung, in der du aus Vorteilsgründen parteilich bist? Wenn ja, dann bekenne es und bring die Sache in Ordnung.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 15,5-7.
• Wie sollten Christen miteinander umgehen?
• Wie wird es sich auswirken, wenn wir dieser Ermahnung folgen?
CHARLES H. SPURGEON
"Gut, du braver und treuer Knecht! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen; gehe ein zu deines Herrn Freude!" Matthus 25,23
Hier kommt Whitefield, der Mann, der manchmal 20 000 Zuhrern das Evangelium predigte, der in England, Schottland, Irland und Amerika von der Wahrheit Gottes zeugte und bei dessen Predigt sich Tausende bekehrten. Hier kommt er, der Verfolgung und Spott erduldete, ohne zu wanken; der Mann, dessen die Welt nicht wert war, der fr seine Mitmenschen lebte und zuletzt um ihretwillen starb. Der Herr nimmt ihn an der Hand und spricht: "Gut, du braver und treuer Knecht!" Seht, wie die freie Gnade den Mann ehrt, den sie befhigt hat, so krftig zu wirken!
Aber wer kommt denn da? Ein armes, zartes Wesen, das zuletzt drei Jahre auf dem Krankenbett gelegen hat. Es war ein armes Mdchen, das sich durch Nhen ihr tgliches Brot verdient und zu Tode gearbeitet hat. Sie starb jung, aber sie kam als reife Garbe in den Himmel, und ihr Herr sagt zu ihr: "Gut, du brave und treue Magd! Du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber vieles setzen." Sie nimmt neben Whitefield Platz. Erkundige dich nher, und du erfhrst, dass sie in einer engen Strasse Londons mit einem anderen Mdchen zusammengewohnt hat. Dieses Mdchen war zuerst ein lebenslustiges, leichtsinniges Geschpf. Aber die Kranke erzhlte ihr von Jesus Christus, betete mit ihr und las ihr aus der Bibel vor. Nach vielen Kmpfen kam das Mdchen zum Glauben, die Kranke selbst aber musste ins Krankenhaus. Solange sie dort noch aufstehen konnte, verteilte sie Traktate und sprach mit den Kranken. Spter bat sie dann eine andere Frau, ihr aus der Bibel vorzulesen - mehr um der Vorleserin als um ihrer selbst willen. Dann entschlief sie, und es konnte von ihr gesagt werden: "Sie hat getan, was sie vermochte."
Wenn es in der Herrlichkeit Belohnungen gibt, so werden sie nicht im Verhltnis zu den verliehenen Talenten, sondern zu der Treue, in der mit ihnen gearbeitet worden ist, verteilt werden.
VERNDERT IN SEIN BILD
Suche Gott um Seiner selbst willen!
Oder verachtest du den Reichtum seiner Gtigkeit und Geduld und Langmut und weisst nicht, dass Gottes Gte dich zur Busse leitet? (Rmer 2,4).
Warum sollte ein Mensch einen Traktat schreiben und verbreiten mit dem Titel: "Wie man betet, dass Gott, so Er will, das bentigte Geld schickt?" Jeder von uns, der Erfahrungen mit Leben und Dienst im Glauben hat, kann berichten, wie Gott den Bedrfnissen begegnet. Ganz gewiss glauben wir, dass Gott Seinen glubigen Kindern Geld schicken kann - doch ist es eine erbrmliche Angelegenheit, wenn man ber das Geld grosse Worte macht und dabei den Geber zu ehren vergisst!
So sind viele dabei, Gott zu "benutzen". Sie brauchen Gott fr einen Arbeitsplatz! Sie brauchen Ihn, um bewahrt zu bleiben! Sie brauchen Ihn fr einen klaren Kopf! Sie brauchen Ihn fr geschftliche Erfolge! Und schliesslich brauchen sie Ihn, um in den Himmel zu kommen!
Brder, wir sollten es lernen - und zwar so schnell wie mglich -, dass es viel besser ist, erst einmal Gott zu haben, Ihn selbst, auch wenn es sonst mangelt, als allen Reichtum und Einfluss in dieser Welt, ohne dass Gott dabei ist!
John Wesley meinte, die Menschen mssten Gott allein deshalb suchen, weil Er Liebe ist. Ich glaube, in unseren Tagen brauchen wir eine Ermahnung wie diese: "Suche mehr von Gott! Suche Ihn um Seiner selbst willen!" Wenn wir beginnen, das ernst zu nehmen, werden wir bald entdecken, dass uns alle gttlichen Gaben mit der Erkenntnis der Gegenwart Gottes zusammen geschenkt werden!
STELLENMARKT
Medizin
MPA
Wir suchen für unsere lebhafte und ländliche Hausarztpraxis im Generationenbetrieb eine engagierte
MPA 90-100%
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung für die vielseitigen Aufgaben in einer typischen Hausarztpraxis mit vielfältigem Patientengut, Notfallmedizin, bevorstehender Digitalisierung der Krankengeschichten sowie 2 Ärztinnen Laurence Meer-Scherrer und Salome Meer-Rau. Ein eingespieltes Team an erfahrenen Teilzeit-MPA's freut sich auf eine neue Kollegin.
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Lehrstelle
Lehrstelle Kauffrau / Kaufmann (Profil E oder M)
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