Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer wird laut Psalm 112,6 nie vergessen oder an wen wird ewig gedacht? der Reicheder Intelligenteder GerechteJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Thessalonicher 2,4 Sondern wie Gott uns fr wert geachtet hat, uns das Evangelium anzuvertrauen, so reden wir, nicht, als wollten wir Menschen gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prft. Luther Im Gegenteil, Gott selbst hat uns geprft und fr vertrauenswrdig ...
Sondern wie Gott uns für wert geachtet hat, uns das Evangelium anzuvertrauen, so reden wir, nicht, als wollten wir Menschen gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft. Luther Im Gegenteil, Gott selbst hat uns geprüft und für vertrauenswürdig erachtet. Er hat uns beauftragt, die rettende Botschaft zu verkünden – deshalb und nur deshalb sagen wir sie weiter. Wir wollen nicht Menschen damit gefallen, sondern Gott. Ihn können wir nicht täuschen, denn er kennt unser Herz. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Ich liebe den Herrn, denn er hrt, wenn ich rufe. Weil er ein offenes Ohr fr mich hat, will ich zu ihm beten, solange ich lebe! Psalm 116,1-2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 17,9 und Rmer 6,3-4
Es ist das Herz ein trotzig und verzagt Ding; wer kann es ergrnden? Jeremia 17,9 Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. Rmer 6,3-4 LOSUNG
1. Chronik 29,9 Sie gaben?s dem HERRN freiwillig von ganzem Herzen. 2. Korinther 9,7 Einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Kumpels auf der Strasse. Einer hat einen Pinguin dabei. Sagte der andere: «Was machst Du denn mit dem Pinguin auf der Strasse?! Geh lieber mit ihm in den Zoo!» Darauf die Antwort des ersten: «Im Zoo waren wir gestern. Heute gehen wir in den Park.» ZITAT DES TAGES
Was Gott ist, wird in Ewigkeit kein Mensch ergrnden, doch will er treu sich allezeit mit uns verbnden. Conrad Ferdinand Meyer LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das wnscht man dem schlimmsten Feind nicht!
Und rufe mich an am Tag der Bedrängnis: Ich will dich erretten, und du wirst mich verherrlichen! Psalm 50,15 Heute vor einem Jahr war ich bei einem Zahnchirurgen zu einer speziellen Behandlung. Eigentlich, so der Zahnchirurg, wäre in zehn Minuten alles geschehen. Aber ich war dann anderthalb Stunden im Behandlungszimmer. Eine Spitze von einem Restzahn, die Ursache einer grossen Entzündung war, musste heraus. Allerdings lag dieser Restzahn neben einer Arterie, sodass es nicht aufhörte zu bluten. Immer wieder wurde versucht, die Blutung zu stoppen, um zu sehen, ob der ganze Restzahn nun draussen war oder ob ein neuer Versuch zu starten war, alles herauszuholen. – Dann fiel auch noch der Absauger aus … Am Ende hat es doch noch geklappt; der Zahnchirurg hat sich mehrfach entschuldigt, dass es entgegen seiner Ankündigung so lange gedauert hat. Welche Gedanken gehen einem durch den Kopf – während und nach einer solchen Tortur? Das wünscht man dem schlimmsten Feind nicht! – Solche schwierigen Situationen können uns dazu bringen, dass wir mehr Anteilnahme, Verständnis, Mitgefühl für andere Menschen mit z. T. noch ganz anderen Nöten haben … und hoffentlich auch dazu, für diese Menschen beten! Unser Tagesvers spricht ja von der Möglichkeit »am Tag der Bedrängnis« zu beten, ja, Gott selbst ermutigt uns dazu, weil er gerne die Menschen von allem Übel errettet. In meinem Fall verspürte ich dann aber auch Dank dem Herrn gegenüber, dass alles gut gegangen ist, dass er unseren heutigen Zahnchirurgen dieses Wissen gegeben hat und die Fähigkeit, so eine Operation durchzuführen. Mein Dank gegenüber dem Zahnchirurgen und den Assistentinnen habe ich u. a. dadurch ausgedrückt, dass ich ihnen ein paar Tage später das Buch »Leben ist mehr« geschenkt habe – mit einer kleinen Widmung. mtz Frage: Was könnte Ihnen einen anderen Blick auf die Menschen und auf Gott schenken? Tipp: Suchen Sie Gott in bösen, aber auch in guten Stunden! Bibel: Psalm 50 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hret, Shne, die Unterweisung des Vaters, und merket auf, um Verstand zu kennen! Sprche 4,1 In den ersten vier Versen von Sprche 4 beschreibt Salomo, wie guter Rat von einer Generation zur anderen weitergegeben werden soll. Er berichtet, wie sein Vater ihn gelehrt hat, und ermahnt dann seinerseits seinen Sohn, auf gute Lehre und gesunde Unterweisung zu achten. Es ist ratsam fr junge Leute, mglichst viel von ihren irdischen Eltern hinsichtlich der praktischen Lebensfhrung zu lernen. Aber es gilt ebenso fr den geistlichen Bereich, dass jeder junge Christ einen geistlichen Vater haben sollte - jemand zu dem er mit seinen Fragen kommen sollte, jemand, dem er vertrauen kann, jemand, der ber einen reichen Schatz an Erfahrungen verfgt, und der ihm in problematischen Situationen freimtig die Meinung sagt und weiterhilft. Wenn ein Elternteil diese Rolle ausfllen kann, umso besser. Wenn aber nicht, sollte man sich jemand anderen suchen. Gottesfrchtige, reife Glubige haben einen reichen Schatz an praktischer Erkenntnis erworben. Zweifellos haben sie auch Niederlagen erlebt, aber sie haben daraus wertvolle Lektionen gelernt und auch, wie man diese beim nchsten Mal vermeiden kann. ltere Christen knnen oft Aspekte eines Problems erkennen, die junge Menschen vielleicht bersehen. Und sie haben gelernt, ausgewogen zu denken und zu handeln und unvernnftige Extreme zu vermeiden. Ein weiser junger Timotheus wird eine Beziehung zu einem Paulus pflegen, um von seiner Weisheit und seiner Erfahrung zu profitieren. Er versucht, Niederlagen und Fehlschlge zu vermeiden, indem er sich zuerst mit jemand bert, der diese Erfahrung bereits durchgemacht hat. Anstatt das Alter zu verachten, ehrt er diejenigen, die den Kampf gekmpft und dabei ein gutes Zeugnis aufrechterhalten haben. Im Allgemeinen werden sich ltere Heilige den jungen nicht aufdrngen. Sie wissen, dass kein Rat so unwillkommen ist wie unerbetener Rat. Aber, wenn sie gebeten werden, sind sie immer dankbar, Einsichten weitergeben zu knnen, die ihnen eine Hilfe auf dem Weg waren. Ob ein junger Mensch also mit geschlechtlichen Problemen zu kmpfen hat, oder Gottes Willen erkennen mchte, eine Familie zur Ehre des Herrn grnden will, oder sich fragt, ob Gott ihn vielleicht in die Mission ruft, Hilfe im Umgang mit seinen Finanzen braucht, oder sich nach einem effektiveren Gebetsleben sehnt - er ist immer gut beraten, die Hilfe eines geistlichen Fhrers zu suchen, der mit dem Licht der Schrift das betreffende Problem beleuchten kann. Unter diesen grauen Haaren liegt oft eine Goldgrube von Weisheit verborgen, die ihre Schtze gern weitergibt. Warum sollten wir auf die harte Weise lernen, wenn wir von den Einsichten und Erfahrungen anderer profitieren knnen? LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Preise Gott fr dein ewiges Erbe
"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus!" (1. Petr. 1,3). Gott hat dich reich gesegnet und ist es wert, gepriesen zu werden. Die Quelle deines ewigen Erbes ist Gott, den Petrus auf verschiedene Weise beschreibt. Zuerst ist Er unser "gepriesener" Gott (1. Petr. 1,3). Das mit "gepriesen" wiedergegebene Wort weist darauf hin, dass man die richtigen Worte für das findet, was Gott ist und tut. Das kann sich nur in Lobpreis, Bewunderung und Anbetung ausdrücken. Der Lobpreis des Petrus ist uns ein Beispiel, dem wir folgen sollen. Unser Gott ist ganz besonders zu preisen im Lichte des herrlichen Erbes, das Er uns in Seinem Sohn geschenkt hat (Vers 4). "Vater", das war eine ganz neue Bezeichnung Gottes für die Juden zur Zeit des Petrus. Die bekanntesten jüdischen Segnungen redeten von Gott als dem Schöpfer des Alls und von dem Erlöser und Befreier Seines Volkes aus Ägypten, aber nicht von dem Vater (z.B. 1. Mo. 14,20; 24,27; 2. Mo. 18,10). Doch jetzt haben wir durch Christus "einen Geist der Sohnschaft ... empfangen, in dem wir rufen: Abba [lieber Vater], Vater!" (Röm. 8,15). So wunderbar die Vaterschaft Gottes ist, so sagt doch Petrus in erster Linie nicht, Gott sei unser Vater, sondern der Vater Christi. Diese einzigartige Beziehung bestätigt die Göttlichkeit Christi (vergl. Joh. 10,30-33). Gott ist erst in zweiter Linie der Vater der Gläubigen, weil Er sie durch Christus erlöst und in Seine Familie aufgenommen hat (Gal 4,4-6). Indem Christus als "unser Herr Jesus Christus" bezeichnet wird (1. Petr. 1,3), hebt Petrus das Erlösungswerk hervor. "Herr" spricht von souveräner Herrschaft; "Jesus" ist sein Name als Gott im Fleisch; und "Christus" stellt Ihn als den Messias, den gesalbten König dar. Die letzte Beschreibung Christi finden wir in dem Fürwort "unseres". Er ist "unser Herr Jesus Christus", ein persönlicher Herr und Retter - keine entfernte, unpersönliche Gottheit. Er schuf und errettete dich, weil Er dich liebt und weil Er jetzt in alle deine Lebensbezüge ganz nah hinein genommen werden will. Welch einem herrlichen Gott dienen wir! Bete Ihn heute an, wie Er es würdig ist, angebetet zu werden. ZUM GEBET: Preise Gott, Er ist dein Vater, dein Erretter, dein ständiger Begleiter und die Quelle deines ewigen Erbes. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 4,1-26. Was sagt der Herr über das Vaters-Sein Gottes? CHARLES H. SPURGEON
"Da stand Abraham am Morgen frh auf. . .und ging hin an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte." 1. Mose 22,3 Er stand des Morgens frh auf. Die meisten von uns wrden sich einen langen Schlaf gestattet haben oder htten bis zur Mittagszeit gelegen, ruhelos hin und hergeworfen, wenn sie nicht htten schlafen knnen. "Was? Meinen Sohn erschlagen, meinen einzigen Sohn Isaak? Der Befehl bestimmt nicht die Stunde; es gibt kein ausdrckliches Wort ber die Zeit des Aufbruchs zu dieser furchtbaren Reise. Wenigstens wollen wir sie um Isaaks willen solange wie mglich hinausschieben. Lasst ihn solange wie mglich leben." Nein. Verzgerung kam dem Patriarchen nicht in den Sinn. Der heilige Mann steht frh auf. Er will seinen Gott sehen lassen, dass er ihm vertrauen kann und seinen Befehl ohne Widerstreben erfllen will. Oh Glubige, tut immer rasch, was Gott euch gebietet. Zgert nicht. Wirklicher Gehorsam zeigt sich darin, dass man sich beeilt, des Herrn Gebot zu erfllen. Er zeigte seine Willigkeit dadurch, dass er das Holz selbst bereitete. Es wird ausdrcklich gesagt, dass er das Holz spaltete. Er hatte ber viele Knechte zu gebieten, aber er wurde ein Holzspalter. Er hielt keine Arbeit fr gering, wenn sie fr Gott getan wurde. Mit zerrissenem Herzen spaltete er das Holz, Holz fr das Opfer seines eigenen, geliebten Kindes! Hierin seht ihr die Bereitwilligkeit Abrahams. Gebe Gott, dass wir mit demselben Eifer gehorchen, so dass man sieht, dass wir nicht unwillige Sklaven sind, zum Dienst gepeitscht durch die Drohungen des Gesetzes, sondern geliebte Kinder eines Vaters, dem zu dienen fr uns die grsste Freude ist, selbst wenn dieser Dienst das Opfer unseres Isaak einschliessen sollte. VERNDERT IN SEIN BILD
Geistliche Autoritt: Das Wort und das Zeugnis Es waren aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die verderbliche Parteiungen heimlich einfhren werden (2. Petrus 2,1).
Aus diesem Grunde sollte alles, was in unserem christlichen Erfahrungsbereich geschieht und seinen Ursprung ausserhalb der Schrift hat, mit grossem Argwohn betrachtet werden, bis es sich als in bereinstimmung mit der Bibel erweist. Sollte es im Widerspruch zu dem Wort der offenbarten Wahrheit stehen, wird es kein wahrer Christ als von Gott gegeben annehmen. Sei der gefhlsmssige Inhalt auch noch so bedeutend, wir knnen keine Erfahrung als echt anerkennen, bevor wir ihn nicht mit der Heiligen Schrift nach Kapitel und Vers belegen knnen. "Zum Wort und zum Zeugnis" muss immer der abschliessende Beweis bleiben. Alles Neue und Einmalige sollte mit Vorsicht betrachtet werden, solange es nicht der Prfung durch die Schrift unterzogen wurde. Im ganzen zwanzigsten Jahrhundert wurden eine Reihe unbiblischer Behauptungen von den Christen angenommen, weil man vorgab, diese gehrten zu den Wahrheiten, die erst in den letzten Tagen offenbart werden sollten. Die Wahrheit ist: Die Bibel lehrt nicht, dass es neues Licht und fortgeschrittene geistliche Erfahrungen in den letzten Tagen geben werde; sie lehrt genau das Gegenteil! Nichts in Daniel oder in den Briefen des Neuen Testaments kann dahin gepresst werden, aus diesen Texten den Gedanken abzuleiten, die Christenheit der Endzeit werde sich eines Lichtes erfreuen, von dem man zu Anfang nichts wusste! Gott bewahre uns vor Leuten, die vorgeben, weiser als die Apostel und heiliger als die Mrtyrer der frhen Kirche zu sein! Die beste Weise, mit solchen umzugehen, ist diese: Steh auf und verlasse ihre Gegenwart! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |