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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was ist Gottes Willen laut 1. Thessalonicher 5,16?
- wir sollen Leid ertragen
- wir sollen fleissig arbeiten
- wir sollen uns freuen
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5.Mose 7,21-22
Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der groe und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Vlker ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit ...
Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott. Er, der HERR, dein Gott, wird diese Völker ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht auf einmal vertilgen, damit sich nicht die wilden Tiere wider dich vermehren.
Luther
Lasst euch also nicht von ihnen einschüchtern! Der HERR, euer Gott, ist mitten unter euch, ein großer und ehrfurchtgebietender Gott. Nach und nach wird er diese Völker vertreiben. Ihr werdet sie zwar nicht alle auf einmal bezwingen, denn sonst würden sich die wilden Tiere zu stark vermehren und euch schaden.
HFA
NEWSTICKER
| | Krex, Kornelius & Co. Gott mag keine Schubladen Zehn Jahre, nachdem Jesus am Kreuz gestorben ist, lesen wir von Kornelius, dem ersten Heiden der Region, der zum Glauben an Jesus kommt. Aber in seiner Erzhlung stimmt fast nichts mit den blichen Erwartungen an eine sogenannte Bekehrung berein.
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TAGESVERS
Und er sagte auch: Es ist vollendet! Ich bin das Alpha und das Omega - der Anfang und das Ende. Jedem, der durstig ist, werde ich aus der Quelle, die das Wasser des Lebens enthlt, umsonst zu trinken geben! Offenbarung 21,6
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 8,7 und Rmer 3,22-24
Der Storch unter dem Himmel wei seine Zeit, Turteltaube, Kranich und Schwalbe halten die Zeit ein, in der sie wiederkommen sollen; aber mein Volk will das Recht des HERRN nicht wissen.
Jeremia 8,7
Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Snder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlsung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Rmer 3,22-24
LOSUNG
Jeremia 2,29
Wie könnt ihr rechten mit mir? Ihr seid alle von mir abgefallen, spricht der HERR.
Römer 3,23-24
Sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie vor Gott haben sollen, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Die Mutter wundert sich: «Wieso hast du so viele Strafaufgaben?»
Der Sohn knurrt: «Weil ich mich geweigert habe, jemanden zu verpetzen.»
«Das ist aber doch eigentlich etwas Gutes, wen solltest Du denn verpetzen?»
«Den Mörder von Julius Cäsar!»
ZITAT DES TAGES
Jesus ist da und er wartet darauf, dass wir Ruhe finden in dem, was er bereits getan hat. Er liebt uns, weil er so ist ? nicht weil wir es verdient htten oder es verdienen mssten. Sngerin Blanca
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das reicht schon?
Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem HERRN Opfer brachte von den Früchten des Feldes.
1. Mose 4,3
Die Söhne des ersten Menschenpaares Adam und Eva waren sehr unterschiedlich: Abel war ein Schafhirte, Kain ein Ackerbauer. Beide hatten den Wunsch, Gott ein Opfer zu bringen. Abel brachte ein Schaf dar, sein Bruder Kain Feldfrüchte. Gott aber nahm Kains Opfer nicht an, Abels Opfer jedoch schon. Warum nahm Gott das so genau? Hatte nicht jeder der Brüder einfach das Naheliegende getan?
Nein, Gott sah, dass es in ihren Herzen ganz unterschiedlich aussah. Abel glaubte an Gott, er nahm seine Forderung ernst und war sich seiner eigenen Sündhaftigkeit bewusst. Er wusste: Nur durch Blutvergiessen ist Sündenvergebung möglich (siehe Hebräer 9,22). Das hatten die Brüder auch von ihren Eltern gehört, bei denen auch ein Tier hatte sterben müssen, als Gott sie mit Fellen bekleidete. Kain dagegen dachte wohl: »Mein Opfer reicht schon.« Er verachtete die Ernsthaftigkeit und Schwere seiner Schuld, die ein echtes Opfer, einen »Sündenbock «, erforderte. Er wollte auf seine Weise zu Gott kommen.
Auch heute wird Gottes Anspruch oft nicht ernst genommen. Viele Menschen suchen zwar eine Verbindung zu Gott, wollen das aber auf ihre Weise tun und lehnen das von Gott erwählte Opferlamm Jesus Christus ab. Sie verlassen sich stattdessen auf einen religiösen Anstrich und meinen wie Kain: »Das reicht schon.« Doch gute Werke, grosse Spenden oder demonstrative Frömmigkeit helfen nur zur Gewissensberuhigung, sie machen einen Menschen nicht gerecht vor Gott.
Dies kann nur auf dem Weg geschehen, den Gott vorgegeben hat und den er für uns gegangen ist. Der Preis der Erlösung kostete Jesus das Leben. Wie ernst sollten wir das nehmen! dbe
Frage:
Auf welchem Weg versuchen Sie, in Verbindung mit Gott zu kommen?
Tipp:
Dies ist nur durch das Opfer Jesu möglich.
Bibel:
1. Mose 4,1-16
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Ein Jnger ist nicht ber den Lehrer; jeder aber, der vollendet ist, wird sein wie sein Lehrer. Lukas 6,40
In dieser Stelle verdeutlicht der Herr Jesus den Zwlfen, die Er aussandte, um andere zu Jngern zu machen, dass sie von ihren zuknftigen Jngern nur soweit Wachstum im geistlichen Leben erwarten konnten, wie sie es selber verwirklicht hatten. Mit anderen Worten: Das Ausmass unseres positiven Einflusses auf andere wird durch das begrenzt, was wir selbst sind. O.L. Clark sagte:
Du kannst nicht lehren, was du selbst nicht weisst; Du kannst nicht fhren, wo du selbst nicht gehst.
Der Herr betonte diese Belehrung noch durch die Geschichte mit dem Splitter und dem Balken. Ein Mann kommt gerade an einer Tenne vorbei, als ein pltzlicher Windstoss ihm ein winziges Spreufragment direkt ins Auge weht. Er reibt es, zieht das Ober- ber das Unterlid herab und probiert all die gutgemeinten Ratschlge seiner Freunde aus, um den Splitter aus seinem Auge zu bekommen. Da komme ich des Weges mit einem Telefonmast, der aus meinem Auge ragt, und sage ihm: Moment, mein Lieber, ich helfe dir mal eben, dieses Atom aus deinem Auge herauszubekommen. Seinen Kopf leicht zur Seite geneigt, sieht er mich mit seinem gesunden Auge unglubig an und sagt: Meinst du nicht, es wre vernnftiger, du wrdest erst den Mast aus deinem Auge herausnehmen?
Natrlich! Ich kann nicht jemand helfen, der mit einer hartnckigen Snde kmpft, wenn ich noch mehr an diese sndige Gewohnheit gefesselt bin. Ich kann ihn nicht zum Gehorsam gegenber einem ganz offensichtlichen Gebot der Schrift drngen, wenn ich in diesem Punkt selber noch ungehorsam bin. Jedes geistliche Versagen in meinem Leben verschliesst meine Lippen auf dem betreffenden Gebiet.
Wenn mein Jnger vollendet ist, d.h. wenn mein Training abgeschlossen ist, dann kann ich nicht erwarten, dass er auch nur einen Zentimeter ber meine geistliche Statur hinausragt. Er kann vielleicht bis zu meiner eigenen Grsse heranwachsen, aber ich kann ihn nicht darber hinausfhren.
All das verdeutlicht uns aufs Neue, dass wir auf uns selbst Acht haben mssen. Unser Dienst ist vor allem ein vom Charakter geprgter. Der Innere zhlt. Wir sind vielleicht beredt, klug und schnell mit Argumenten bei der Hand, aber wenn es dunkle Punkte in unserem Leben gibt, Gebiete, die wir vernachlssigen oder wo wir ungehorsam sind, dann ist unser Training von Jngern nichts anderes als ein fhren von Blinden durch einen Blinden.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Auserwhlt in Christus
"Ihr seid ... ein königliches Priestertum" (1. Petr. 2,9).
Christen dienen dem König und werden eines Tages mit Ihm in Seinem Reich herrschen.
In 2. Mose 19,5-6 sagt Gott zu Israel: "Wenn ihr willig auf meine Stimme hören und meinen Bund halten werdet, dann sollt ihr aus allen Völkern mein Eigentum sein ... Und ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und eine heilige Nation sein." Sie sollten sowohl Priester als auch königliche Hoheiten sein; aber sie missachteten diesen Bund und verscherzten ihre Privilegien. Nun sind - nach Petrus - die Christen die königliche Priesterschaft Gottes.
Das griechische Wort in unserem Vers für "königlich" wurde auf den königlichen Palast, auf seine Herrschaft, die Krone oder die Monarchie angewendet. In diesem Vers geht es um das Königtum im Allgemeinen. Wir sprechen von dem englischen oder schwedischen Königshaus und meinen nicht ein Gebäude, sondern die königliche Familie. So ist es auch mit Gottes "geistlichem Haus" (Vers 5). Die Gläubigen dienen dem König und werden einmal mit Ihm herrschen, weil sie zu Seiner Familie gehören.
Das wird überall in der Schrift bestätigt. Im Buch der Offenbarung lesen wir: "... und hast sie unserem Gott zu einem Königtum und zu Priestern gemacht" (Offb. 5,10) und: "Sie werden Priester Gottes und des Christus sein und mit ihm herrschen" (Offb. 20,6).
Deine königliche Stellung hat einige praktische Konsequenzen für deine tägliche Lebensführung. Zum Beispiel sagt Paulus im Hinblick auf Streitigkeiten unter Christen: "Bringt es jemand von euch, der einen Rechtsstreit mit dem anderen hat, über sich, vor den Ungerechten zu streiten und nicht vor den Heiligen? Oder wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden? Und wenn durch euch die Welt gerichtet wird, seid ihr dann nicht würdig, über die geringsten Dinge zu richten? Wisst ihr nicht, dass wir Engel richten werden, wie viel mehr [über] Alltägliches?" (1. Kor. 6,1-3).
Vergiss nie, wer du in Christus bist und lass dich nicht durch die Welt aus deiner priesterlichen Rolle drängen.
ZUM GEBET: Was hat das geistliche Vorrecht der göttlichen Auserwählung in deinem Leben bewirkt? Drücke deine Antwort im Gebet vor Gott aus und danke Ihm für Seine wunderbare Gnade.
ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Römer 5. Welche Wohltaten der Erwählung nennt Paulus?
CHARLES H. SPURGEON
,,Wenn mein Herz in Angst ist, so wollest Du mich fhren auf einen hohen Felsen." Ps. 61, 2.
Die meisten unter uns wissen, was das heisst, wenn das Herz in Angst ist; leer, wie wenn ein Mensch eine Schale aussplt und sie umstrzt; untergetaucht und auf die Seite gelegt, wie ein Fahrzeug, das der Sturm als Spielball vor sich hintreibt. Das Gewahrwerden inneren Verderbens bewirkt solche Angst, wenn der Herr zulsst, dass die grosse Tiefe unsres Sndenelends aufgefhrt wird und Schlamm und Unrat auswirft. Ungemach und Herzeleid erwecken sie, wenn eine Woge um die andre ber uns hereinbricht, und wir sind wie eine zerbrochene Muschel, die von der Brandung hin und her gestossen wird. Gottlob! dass wir in solchen Zeiten nicht ohne einen allgenugsamen Trost dastehen; unser Gott ist der Hafen fr sturmgepeitschte Schiffe, die Zuflucht verirrter Pilger. Hher als wir ist Er, seine Gnade hher als unsre Snden, seine Liebe hher als unsre Gedanken. Es ist zum Erbarmen, wenn man sieht, wie Menschen ihr Vertrauen auf etwas setzen, das noch weit unter ihnen steht; unsre Hoffnung aber stehet auf einem erhabenen und herrlichen Herrn. Er ist ein Fels, denn Er verndert sich nicht; Er ist ein hoher und erhabener Fels, denn die Fluten, die ber uns hereinstrmen, toben tief unter seinen Fssen; Er wird von ihnen nicht beunruhigt, sondern herrscht ber sie nach seinem Willen. Wenn wir uns unter den Schutz dieses hochragenden Felsens begeben, knnen wir jedem Sturme trotzen. Hinter der schirmenden Mauer dieses himmelhohen Vorgebirges ist alles ruhig und stille. Ach, die Verwirrung und Ratlosigkeit, in welche das schwer geprfte Gemt oft gestrzt wird, ist so gross, dass wir uns in diesen gttlichen Bergungsort flchten mssen. Aus solcher Stimmung ging das Gebet in unsrer Schriftstelle hervor.
O Herr, unser Gott, lehre uns durch Deinen Heiligen Geist den Weg des Glaubens, fhre uns ein zu Deiner Ruhe. Der Wind treibt uns hinaus aufs offene Meer, das Steuer folgt unsrer schwachen Hand nicht. Du, Du allein kannst uns ber die Sandbank und zwischen die gefhrlichen Klippen hindurch steuern und uns in den sichern Hafen bringen. Dich haben wir ntig, um zu Dir kommen zu knnen. Tue auch jetzt mit uns nach Deinem Wohlgefallen.
VERNDERT IN SEIN BILD
Unser grsster Schatz
Unser grsster Schatz: Die innerliche Erkenntnis Gottes Lange genug seid ihr an diesem Berge geblieben Siehe, ich habe das Land vor euch dahingegeben (5. Mose 1,6.8).
Grosse Mengen angeblich gesunder Christen wissen berhaupt nichts von persnlicher Gemeinschaft mit Gott; und darin liegt eine der grssten Schwchen der gegenwrtigen Christenheit!
Die erlebte Erkenntnis Gottes ist ewiges Leben (Johannes 17,3), und wachsende Erkenntnis fhrt zu einem umfangreicheren und volleren Leben. So gewaltig ist der Schatz der innerlichen Erkenntnis Gottes, dass alle anderen Schtze dagegen wie nichts sind!
Wir knnen ruhig alles fr wertlos halten und es gerne drangeben, wenn wir dafr eine tiefere Gotteserkenntnis durch unseren Herrn Jesus Christus erhalten. Das bezeugt Paul
den Tagen des Paulus bis zur Gegenwart.
Um Gott zu erkennen, mssen wir bis zu einem gewissen Grade Ihm gleichen; denn vllig unvereinbare Dinge knnen nicht zusammenpassen und vllig Ungleiches kann keine Gemeinschaft miteinander haben. Daher ist es ntig, jede erreichbare Gnade zu benutzen, unsere Seelen in bereinstimmung mit dem Wesen Gottes zu bringen.
Wenn wir in der Erkenntnis Christi voranschreiten, ffnen sich immer neue Gebiete unseres Seins, die wir in Angriff nehmen mssen; aber was bleibt uns anderes zu tun?
Bedenke, dass geistliche Selbstzufriedenheit tdlicher als alles andere wirkt, was der Teufel uns auf unserem "Wettlauf" nach oben in den Weg legen kann. Wenn wir stillstehen, um der Versuchung zu entgehen, sind wir strker versucht als je und gewinnen nichts dabei.
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