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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie wird Gott genannt durch den Apostel Johannes in 1.Johannes 4,8?

  • Gott ist Liebe
  • Gott ist der Schpfer
  • Gott ist ewig
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Psalm 149,1
Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben. Luther Halleluja lobt den HERRN! Singt dem HERRN ein neues Lied, preist ihn mit der ganzen Gemeinde ja, mit allen, die ihm die Treue halten! HFA

Halleluja! Singet dem HERRN ein neues Lied; die Gemeinde der Heiligen soll ihn loben.
Luther

Halleluja – lobt den HERRN! Singt dem HERRN ein neues Lied, preist ihn mit der ganzen Gemeinde – ja, mit allen, die ihm die Treue halten!
HFA








NEWSTICKER

Sitzbnke auf winterlicher Strasse  Ein Wort zum Advent
Nchstenliebe wchst in der Stille
Aus der Stille erwachsen Nchstenliebe und gute Entscheidungen. Der Tourismuspfarrer Christoph Gysel sieht die Adventszeit als grosse Chance, um die ntige Ruhe zu suchen.
 
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Pater Raymond Abdo  72mal in Bibel erwhnt
Libanon ist durch die Wurzeln ein christliches Land
Der Libanon ist das Land mit dem hchsten Anteil an Christen im Nahen Osten. Das Land wird in der Bibel 72mal genannt und schon frh existierten christliche Gemeinden, erinnert Pater Raymond Abdo. Dennoch standen die Glubigen stets unter Druck.
 
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Global Outreach Day  Sinnsuche
Ein Journalist fragt: Warum missioniert mich keiner?
Alexander Krex hat sich von Gott abgewandt. Trotzdem fragt sich der Journalist, warum es denn niemand aus der Kirche versucht, ihn zu missionieren. In einer Mischung aus Vorsicht und Neugier macht er sich selbst auf den Weg zu Christen...
 
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Livestream  Church goes Livestream
Was ist punkto Didaktik, Musik und Technik zu beachten?
Bis Ende Mrz 2021 ist mit Gottesdiensten mit maximal 50 Gsten zu rechnen. Der Livestream wird also auch in Zukunft gefragt sein auch u?ber die Pandemie-Krise hinaus. Ein aktueller Online-Workshop will Kirchenleiter darin untersttzen.
 
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TAGESVERS

Vertraut euch meiner Leitung an und lernt von mir, denn ich gehe behutsam mit euch um und sehe auf niemanden herab. Wenn ihr das tut, dann findet ihr Ruhe fr euer Leben. Matthus 11,29



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jesaja 11,1-2 und Johannes 12,24-26

Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Strke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

Jesaja 11,1-2

Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fllt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.
Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Und wer mir dienen wird, den wird mein Vater ehren.

Johannes 12,24-26






LOSUNG

Daniel 3,32
Es gefällt mir, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir getan hat.

1. Johannes 1,2
Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist, das beim Vater war und uns erschienen ist.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

 «Hast du Löcher in den Socken?»
«Natürlich nicht!»
«Und wie ziehst du sie dann an?»





ZITAT DES TAGES

Witz und Humor sind Gottesgaben ersten Ranges, und sie sind hier wohl am Platz. Theodor Fontane



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Das ist mir schnuppe!

Ein geknicktes Rohr wird er nicht zerbrechen, und einen glimmenden Docht wird er nicht auslöschen.
Matthäus 12,20

Jetzt in der Weihnachtszeit begegnet uns immer wieder eine Sternschnuppe – als Dekorationselement, als Weihnachtsbeleuchtung, als Plätzchenform. Natürlich ist damit der Stern von Bethlehem gemeint, auch wenn fraglich ist, um welches Himmelsphänomen es sich bei diesem Detail aus der Weihnachtsgeschichte genau handelte.

Aber warum sprechen wir eigentlich von einer Sternschnuppe? Den Docht einer Kerze musste man früher regelmässig kürzen, damit sie russfrei weiterbrennen konnte. Dafür wurden häufig spezielle Dochtscheren verwendet, mit denen man – schnipp, schnapp – den Docht bequem abschneiden konnte. Den abgeschnittenen Dochtstummel bezeichnete man dann als Schnuppe. Da er beim Herunterfallen oft noch glimmte, was an die glühenden Meteore am Nachthimmel erinnerte, hat sich der Begriff Sternschnuppe eingebürgert.

Ein solcher abgeschnittener, abgebrannter Dochtstummel ist so ziemlich das Unbrauchbarste, was man sich vorstellen kann. Er ist absolut wertlos und zu nichts nutze. Daher sagen wir, dass uns etwas schnuppe ist, wenn uns etwas überhaupt nicht interessiert.

Ob Stern oder Sternschnuppe von Bethlehem – die Weihnachtsgeschichte zeigt in jedem Fall, dass wir Menschen Gott nicht egal, also nicht »schnuppe« sind. Und das, obwohl jeder von uns wegen seiner Schuld und Sünde eigentlich völlig unbrauchbar und wertlos für ihn ist – wie ein glimmender Dochtrest. Aber in Jesus Christus kam Gott selbst zu uns. Er, von dem die Bibel sagt, dass er »den glimmenden Doch nicht auslöscht«, hat sich in Liebe uns Menschen zugewandt. Und bis heute bietet er jedem Vergebung von Schuld und neues, ja, sogar ewiges Leben an. Das ist die gewaltige Botschaft von Weihnachten – und die sollte niemandem schnuppe sein. kaa

Frage:
Warum ist Weihnachten ein Liebesbeweis Gottes?

Tipp:
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten, von denen ich der erste bin! (Paulus in 1.Timotheus 1,15)

Bibel:
Matthäus 2,1-12



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Wo das Holz zu Ende geht, erlischt das Feuer... Sprche 26,20
Zwei Mnner streiten sich. Der eine wirft dem anderen eine rgerliche Bemerkung an den Kopf, und der andere reagiert gleich mit einer scharfen Erwiderung. Der eine beschuldigt den anderen hitzig, und der kontert mit gleicher Heftigkeit. Keiner von beiden will jetzt mehr aufhren, weil sein Schweigen als Schwche oder Niederlage gedeutet werden knnte. Und so wird das Feuer nur noch schlimmer, und der Hass wogt hin und her.

Aber es gibt auch ein anderes Bild. Ein Mann berschttet seinen Gegner mit einer Flut von Worten, aber der zahlt ihm eben nicht mit gleicher Mnze zurck. Der erste versucht, die Sache zu verschrfen, den anderen zu rgern, zu verleumden und zu beschmen. Aber der weigert sich einfach, auf den Streit einzugehen. Endlich erkennt der Einzelkmpfer, dass er nur seine Zeit verschwendet, und so zieht er ab, whrend er noch vor sich hin murmelt und flucht. Hier ist das Feuer ausgegangen, weil der, der sich verteidigen sollte, kein l hineingiessen wollte.

Dr. H.A. Ironside traf oft nach einer Veranstaltung mit Leuten zusammen, die mit ihm ber irgendetwas diskutieren wollten, was er gesagt hatte. Gewhnlich regten sie sich dann nur ber Nebenschlichkeiten auf, und das Gesprch ging nicht ber grundstzliche Lehraussagen. Dr. Ironside hrte dann geduldig zu, und wenn der streitbare Mitmensch einmal Luft holen musste, sagte er immer: Nun gut, mein Bruder, wenn wir einmal in den Himmel kommen, dann wird sich erweisen, dass einer von uns im Unrecht ist, und mglicherweise bin ich das. Diese Antwort befreite den guten Doktor immer recht schnell, so dass er schon bald mit jemand anderem sprechen konnte.

Wie nehmen wir denn Kritik auf? Verteidigen wir uns sofort, vergelten wir Gleiches mit Gleichem, lassen wir umgehend allen kritischen Gedanken freien Lauf, die wir jemals ber den anderen gehabt haben? Wir knnten auch nur ruhig sagen: Bruder, ich bin froh, dass du mich nicht besser kennst, denn dann httest du noch viel mehr an mir auszusetzen. Eine solche Antwort hat schon manches Zornesfeuer ausgelscht.

Ich denke, dass die meisten von uns schon einmal einen Brief bekommen haben, aus dem ihnen ein solch scharfer Wind entgegenblies, dass sie aus allen Wolken fielen. In solch einem Moment ist die natrliche Reaktion, dass wir unsere Feder in reine Salzsure tauchen und eine scharfe Erwiderung verfassen wollen. Das facht das Feuer nur an, und schon bald gehen giftige Briefe hin und her. Wieviel besser wre es, als Antwort nur einen einfachen Satz zu schreiben: Lieber Bruder, wenn du mit jemandem kmpfen und streiten willst, dann tu das doch bitte mit dem Teufel.

Das Leben ist viel zu kurz, um es mit Selbstverteidigung, Streiten und heftigen Wortwechseln zu vergeuden. Solche Dinge bringen uns nur ab von dem, was von hchster Wichtigkeit ist, sie schwchen unsere geistliche Haltung, und sie verderben unser christliches Lebenszeugnis. Andere mgen die Fackel schwingen, mit der sie absichtlich das Feuer erffnen wollen, aber wir haben das l unter Kontrolle. Wenn wir uns weigern, es weiter ins Feuer zu giessen, dann wird das Feuer auch ausgehen.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Ein Verrter wendet sich zu Christus

Zu den zwölf Aposteln gehörte "Thomas" (Matth. 10,3).

Jesus, der Herr, kann deine Zweifel in Hoffnung verwandeln.

Als Jesus am Kreuz hing, war Thomas restlos am Ende. Er liebte Ihn aus ganzem Herzen und wollte immer bei Ihm bleiben. Er war sogar bereit, mit Ihm zu sterben. Und nun war das Schrecklichste eingetreten, was ihm passieren konnte: Jesus war von ihm gegangen.

Thomas war nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen nach Seiner Auferstehung erschien. In Johannes 20,25 steht: "Da sagten die anderen Jünger zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er aber sprach zu ihnen: Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meine Finger in das Mal der Nägel lege und lege meine Hand in seine Seite, so werde ich nicht glauben." Thomas war innerlich leergebrannt und nicht bereit, sich weiteren Schmerzen auszusetzen. So verkroch er sich hinter der Forderung objektiver Beweise, indem er sinngemäss sagte: "Ich habe keine Lust, dies auf euer Wort allein hin zu glauben. Ich brauche Beweise! Ich muss Jesus selbst sehen."

Seither reden die Leute vom "zweifelnden Thomas". Wir erinnern uns aber, dass keiner der Jünger an die Auferstehung glaubte, bevor der Herr ihnen erschienen war. Thomas war kein zwanghafter Zweifler - er war ein liebender Pessimist.

Wie sich herausstellte, brauchte Thomas weniger Beweise als er selbst gemeint hatte. Als Jesus ihm endlich erschien und ihn aufforderte, Seine Hände und Seine Seite zu berühren, tat Thomas nichts dergleichen. Stattdessen rief er sofort aus: "Mein Herr und mein Gott!" (Vers 28). Kein grösseres Glaubensbekenntnis von dieser Kürze ist je gemacht worden.

Thomas hatte mit Zweifeln zu kämpfen, weil er nicht verstand, was der Herr Jesus über Seinen Tod und Seine Auferstehung gesagt hatte; auch war er nicht bei den anderen Jüngern, als der Herr ihnen das erste Mal erschien. Es mangelte ihm an Verständnis für das Wort Gottes und er hatte die Gemeinschaft der Gläubigen verlassen - zwei häufige Fehler, die zu Zweifeln führen.

Der Herr verurteilt dich nicht, wenn du Zweifel hast. Stattdessen gibt Er dir Seinen Geist, Sein Wort und die Gemeinschaft Seines Volkes, um dir Mut und Kraft zu schenken. Darum habe Umgang mit dem Geist im Gebet, kenne dich in Gottes Wort aus und verlasse niemals die Gemeinschaft der Gläubigen. Auf diese Weise verwandelt sich dein Zweifel in Hoffnung!

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er dich in Christus zu einem neuen Menschen gemacht hat (2. Kr. 5,17). Handle im Licht dieser Wahrheit!

ZUM BIBELS TUDIU M: Lies Lukas 19,1-10.
• W befand sich Zachäus, als der Herr Jesus das erste Wort zu ihm sprach?
• Wie reagierte die Volksmenge, als Jesus in das Haus des Zachäus ging?
• Was veranlasste Ihn zu sagen, Zachäus habe das Heil erfahren?








CHARLES H. SPURGEON

Wenn ihr dies wisset, glckselig seid ihr, wenn ihr es tut. Johannes 13,17

Wer den christlichen Glauben predigt und lehrt, sollte auch in die Tat umsetzen, was er predigt. Er sollte der Welt ein lebendiges Beispiel der Wahrheit geben. Es ist der Wille Gottes, dass das Wort im Leben der Seinen Gestalt annimmt.

Die Welt lässt sich durch Taten weit mehr beeindrucken als durch Worte. War es nicht Edgar Guest, der schrieb: »Ich würde lieber einmal eine Predigt s e h e n , als mir täglich eine anhören«? Und es gibt die bekannte Bemerkung: »Was du b i s t redet so laut, dass ich nicht hören kann, was du sagst!«

Von einem Prediger wurde gesagt, dass, wenn er auf der Kanzel stand, die Menschen wollten, er würde sie nie verlassen; aber wenn er von der Kanzel herunter war, wünschten sie, er würde sie nie mehr betreten. H.A. Ironside sagte: »Nichts verschliesst die Lippen so sehr wie das Leben.« In ähnlichem Sinn schrieb Henry Drummond (1851-1897, schottischer Autor und Evangelist, Mitarbeiter Moodys): »Der Mann ist die Botschaft.« Carlyle (Thomas, 1795-1881, schottischer Autor) fügt sein Zeugnis hinzu: »Heiliges Leben ist das beste Argument für Gott in einem Zeitalter der Fakten... Worte haben Gewicht, wenn ein Mann hinter ihnen steht.« E. Stanley Jones sagte: »Das Wort muss Fleisch in uns werden, bevor es Kraft durch uns werden kann.« »Wenn ich das Richtige predige, es aber nicht lebe, dann sage ich die Unwahrheit über Gott«, sagte Oswald Chambers.

Natürlich wissen wir, dass der Herr Jesus der Einzige ist, der vollkommen verkörpert, was Er lehrt. Zwischen Seiner Botschaft und Seinem Leben gibt es absolut keinen Widerspruch. Als die Juden Ihn fragten: »Wer bist du?« antwortete Er: »Durchaus das, was ich auch zu euch rede« (Johannes 8,25). Seine Lebensführung war mit Seiner Verkündigung in völliger Übereinstimmung. Auch bei uns sollte es so sein, dass beide Dinge mehr und mehr dahin kommen.

Zwei Brüder hatten Doktortitel, einer als Prediger und der andere als Arzt. Eines Tages kam eine von Sorgen geplagte Frau, um den Prediger zu besuchen, aber sie war sich nicht sicher, welcher der beiden Doktoren dort wohnte. Als der Prediger die Tür öffnete, fragte sie: »Sind Sie der Doktor, der predigt, oder der, der praktiziert?« Die Frage verdeutlichte ihm erneut die Notwendigkeit, ein lebendiges Beispiel dessen zu sein, was er lehrte.








VERNDERT IN SEIN BILD

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Zeit heile Wunden
Er sagte zitternd und verwundert: Herr, was willst Du, dass ich tun soll? (Apostelgeschichte 9,6 nach dem engl. Text).

Der schrecklichste Fehler, den wir in Bezug auf die Zeit begehen knnen, ist der, dass wir sie irgendwie fr eine geheimnisvolle Kraft halten, durch welche die menschliche Natur verbessert und die Persnlichkeit verndert werden kann.

Wir sagen zu einem trichten jungen Mann: "Die Zeit wird dich klger machen!" Oder wir sehen einen Christen, der berhaupt nicht wie ein Christ handelt und hoffen, die Zeit werde auch ihn in einen Heiligen verwandeln. In Wahrheit besitzt die Zeit genauso wenig Kraft wie der Raum, um einen Menschen zu heiligen. Tatschlich ist die Zeit nur eine Fiktion, mit deren Hilfe wir auf Vernderung hoffen. Umgestaltung, nicht Zeit, verndert Toren in Weise und Snder in Heilige. Christus tut das, indem Er Vernderungen in den Herzen bewirkt!

Saulus, der Verfolger, wurde Paulus, der Diener Gottes; aber das geschah nicht mit Hilfe der Zeit. Christus bewirkte dies Wunder - derselbe Christus, der einst Wasser in Wein verwandelte. Eine geistliche Erfahrung folgte der anderen in ziemlich rascher Folge, bis der feindselige Saulus eine freundliche, Gott liebende Seele wurde, die bereit war, ihr Leben fr den Glauben hinzugeben, den sie vorher so sehr hasste. Es wird deutlich: die Zeit spielt bei dieser Heranbildung eines Gottesmannes keine Rolle!

Die menschliche Natur ist nicht festgelegt, und dafr sollten wir Gott Tag und Nacht danken! Wir sind noch immer der Vernderung fhig. Wir knnen etwas anderes werden, als was wir sind. Durch die Kraft des Evangeliums kann ein Geiziger grosszgig und ein Egoist gering in seinen eigenen Augen werden. Der Dieb kann das Stehlen ablegen und dem Lsterer wird sein Mund zum Lobe Gottes gefllt.








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