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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT

Wie kam der Apostel Jakobus zu Tode? (Apostelgeschichte 12,2)

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  • durch Krankheit
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Jesaja 12,2
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und frchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Strke und mein Psalm und ist mein Heil. Luther Ja, so ist mein Gott: Er ist meine Rettung, ich vertraue ihm und habe keine Angst. Der HERR allein gibt ...

Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.
Luther

Ja, so ist mein Gott: Er ist meine Rettung, ich vertraue ihm und habe keine Angst. Der HERR allein gibt mir Kraft. Denke ich an ihn, dann beginne ich zu singen, denn er hat mich gerettet.«
HFA








NEWSTICKER

Nationaler Gebetstag 2019 in Brugg  Nationaler Gebetstag in Brugg
Es geht nicht um Unterhaltung, sondern um Hingabe
Unter dem Motto Auf Fels bauen findet der Nationale Gebetstag am 1. August 2020 in Brugg AG statt. Zielgruppe sind Christen, die eine Hingabe frs Gebet haben. Es gehe nicht einfach um ein schnes Zusammensein oder Unterhaltung, stellt das OK fest.
 
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Noemy Alves da Silva  Ein Lebenswerk
Mit 83 Jahren immer noch fr Drogenabhngige da
Seit fast 50 Jahren setzt sich Noemy Alves da Silva dafr ein, dass Drogenabhngige Hilfe erfahren und Jesus kennenlernen. Fr die Schwierigkeiten dabei ist sie dankbar denn diese haben sie in eine tiefere Abhngigkeit von Gott gebracht.
 
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Staubsaugen  Lust statt Frust
Wie Putzen sogar inspirierend werden kann
Putzen kann nervig sein, denn oft hlt das Resultat nicht besonders lange. Aber: Man kann das Saubermachen auch mit einer anderen Motivation angehen und vielleicht sogar Freude daran entwickeln. Wir haben praktische und inspirierende Tipps...
 
http://www.jesus.ch/n.php?nid=310473






TAGESVERS

Bleib in deinem Glauben fest und bewahr dir ein reines Gewissen. Denn wie du weisst, haben einige ihr Gewissen zum Schweigen gebracht, und deshalb hat ihr Glaube Schiffbruch erlitten. 1. Timotheus 1,19



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

5. Mose 4,2 und Matthus 12,36

2 Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahrt die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.

5. Mose 4, 2

36 Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben mssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben.

Matthus 12,36






LOSUNG

Psalm 16,8
Ich habe den HERRN allezeit vor Augen.

Lukas 9,62
Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein frisch engagierter Geiger geht mit dem Geigenkasten in der Hand über den Karlsplatz. Er sieht einen Schutzmann und fragt ihn: "Sagen Sie, Herr Inspektor, wie kommt man hier zu den Wiener Philharmonikern?" Der Polizist schaut ihn an und meint dann väterlich: "Ja, lieber Freund, üben, üben und noch mal üben."





ZITAT DES TAGES

Endgltige Gerechtigkeit knnen wir nicht machen, aber wir knnen daran glauben. Roland Mahler



LEBEN IST MEHR

Leben ist mehr
Unheimlich kompliziert!

Ich preise dich dafür, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin.
Psalm 139,14

Unser Körper besteht aus Billionen von Zellen, die alle wie Chemiewerke arbeiten. Da gibt es Maschinen, die Baupläne lesen und abschreiben können, andere können Fehler finden und ausbessern, andere nach den Bauplänen neue Maschinen bauen. In den »Kraftwerken « der Zellen laufen Elektromotoren, die aus der einkommenden Nahrung Kraftpakete machen, die genau so viel Energie haben, wie für das Koppeln oder Trennen von Atomen nötig ist. Dann befinden sich in den Zellen Strassen, auf denen Transporter tatsächlich auf zwei »Beinen « gehen und Halbfertigprodukte zur Weiterverarbeitung zu anderen Maschinen oder Abfälle in den »Recycler« bringen, und noch vieles mehr. Und wie viel Zeit hat das gehabt, bis die ganze erste »Fabrik« fertig war? Viele Millionen Jahre? Jeder weiss, wie kurze Zeit Fleisch nur frisch bleibt, und es musste ja frisch bleiben, bis alles fertig war.

Dabei haben wir noch gar nicht die Frage gestellt, wie Lebloses lebendig wurde. Und ausserdem weiss jeder, dass wenn man an irgendeiner Stelle nicht dauernd ordnend eingreift, alles über kurz oder lang zerfällt und nicht komplizierter wird.

Mit jeder neuen Entdeckung der Forscher rückt die Möglichkeit der Entstehung durch Zufall immer weiter in die Ferne. Heutzutage ist sie angesichts der grossartigen Erfolge der Forschung praktisch zur Unmöglichkeit geworden. Die Chancen zufälliger Entstehung stehen 1 zu 10 hoch 40 000. Das ist eine Eins mit 40 000 Nullen. So viel Stoff und Energie, wie da zu einem »Lotteriespiel« nötig wären, gibt es bei Weitem im ganzen Universum nicht.

Gott möge uns alle so zum Staunen bringen wie David, als er unseren Tagesvers schrieb! Und der wusste von Mikrobiologie noch kaum etwas. gr

Frage:
Was wäre einem allmächtigen Gott unmöglich?

Tipp:
Für 10 hoch 40 000 Atome wären rund 800 Universen wie das unsere nötig!

Bibel:
Psalm 139



Quelle: Leben ist mehr






LICHT FR DEN WEG

Martha, Martha! Du bist besorgt und beunruhigt um viele Dinge; eines aber ist not. Maria aber hat das gute Teil erwhlt, welches nicht von ihr genommen werden wird. Lukas 10,41.42
Maria sass still zu Jesu Fssen und hrte auf Sein Wort. Martha war hektisch und aufgeregt in ihrem Dienst, und rgerte sich darber, dass Maria ihr nicht zu Hilfe kam. Der Herr Jesus tadelte Martha nicht wegen ihres Dienstes, sondern wegen der Einstellung, die sie dabei hatte. Es scheint auch, dass Marthas Prioritten falsch gesetzt waren; sie htte nicht Dienst ber Gottesdienst stellen sollen.

Viele von uns sind wie Martha. Wir sind Erfolgstypen, deshalb tun wir lieber etwas, als dass wir herumsitzen. Wir sind stolz darauf, dass wir gut organisiert sind, tchtig, leistungsfhig. Wir sind so mit unserer Arbeit beschftigt, dass unser morgendliches Bibellesen oft von den Gedanken an tausend Dinge unterbrochen wird, die wir noch zu tun haben. Unsere Gebete sind ein einziges Durcheinander, weil unsere Gedanken von Dan bis Beerseba wandern, um den Tag zu verplanen. Und wie leicht werden wir dann bitter, wenn andere nicht auch ein Geschirrtuch nehmen und helfen. Wir meinen, dass jedermann genau das tun msste, was wir gerade tun. Dann gibt es diejenigen, die wie Maria sind. Sie sind Liebende. Ihr Leben strahlt Zuneigung fr andere aus. Fr sie sind Menschen wichtiger als Tpfe und Pfannen. Eine Person ist ganz besonders der Gegenstand ihrer Liebe - der Herr selbst. Sie sind nicht faul und bequem, obwohl es uns, den Marthas, vielleicht so scheint. Sie haben nur einfach ein anderes Verstndnis von der Rangfolge der Dinge.

Wir selbst mgen eine warmherzige und liebevolle Person lieber als eine, die khl und berlegen ist und nichts als Arbeit im Kopf hat. Unsere Herzen werden von dem Kind mehr gefangengenommen, dass uns mit Kssen und Umarmungen berschttet als von dem, das zu beschftigt mit seinen Spielsachen ist, um uns viel Aufmerksamkeit zu schenken.

Jemand hat es gut ausgedrckt, als er sagte, dass Gott mehr an unserem Gottesdienst als an unserem Dienst interessiert ist; der himmlische Brutigam ist gekommen, eine Braut zu freien, nicht einen Diener anzuheuern.

Christus verlangt von uns niemals so geschftige Arbeit, Dass wir keine Zeit mehr haben, zu Seinen Fssen zu sitzen. Die geduldige Erwartungshaltung im Aufblick auf Ihn Zhlt Er oft als einen vollkommenen Dienst.

Maria whlte das gute Teil, welches nicht von ihr genommen werden wird. Mgen wir alle das gleiche tun!






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Mutlosigkeit und Zweifel zurckweisen

"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17).

Mutlosigkeit und Zweifel lassen sich vertreiben, wenn man seine Sicherheit in Christus kennt.

Der Helm des römischen Kriegers war ein wichtiger Teil der Waffenrüstung und diente dazu, Schläge auf den Kopf abzufangen, besonders die tödlichen Schläge des Breitschwertes. Damals hatten die Kämpfer ein leichtes, gut zu handhabendes Kurzschwert für den Nahkampf. Sie hatten es aber auch mit riesigen, beidseitig geschliffenen Breitschwertern zu tun, deren Schläge eine verheerende Wirkung ausübten.

Um sich vor den vernichtenden Schlägen Satans zu schützen, rät uns Paulus, den "Helm des Heils" aufzusetzen. Wenn wir an alles bisher Gesagte denken, ist es klar, dass Paulus damit nicht meint: "Nebenbei, ihr müsst euch auch noch retten lassen." Paulus wendet sich an Gläubige. Ungläubige brauchen nicht die geistliche Waffenrüstung anzulegen. Sie befinden sich nicht im Kampf. Satan greift seine eigenen Truppen nicht an.

In 1. Thessalonicher 5,8 beschreibt Paulus den Helm des Heils als den "Helm mit der Hoffnung des Heils". Daraus entnehmen wir, dass die wildesten und mächtigsten Angriffe Satans der Sicherheit und der Gewissheit gelten. Darum ermutigt Paulus die Gläubigen, der Errettung, die sie schon besitzen, fest zu vertrauen. Er wusste: Der Zweifel an der Sicherheit in Christus macht sie unfähig zum geistlichen Krieg, genauso wie ein Schlag auf den Kopf einem Menschen die Möglichkeit zur Selbstverteidigung nimmt.

Als Gläubige haben wir die Zusicherung, dass wir in Christus für immer geborgen sind. Wenn du daran zweifelst, so hast du den Helm nicht auf dem Kopf; darum bist du verwundbar; das erfüllt dich mit Zweifeln und Mutlosigkeit. Römer 8,29-30 versichert allen von Gott Gerechtfertigten, dass Er sie heiligt und verherrlicht. Niemand geht unterwegs verloren.

Jesus sagt: "Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit und niemand wird sie aus meiner Hand rauben" (Joh. 10,27-28). Das ist eine wunderbare Verheissung. So lass dir vom Feind nicht die Freude und Gewissheit rauben, dass du zu Christus gehörst und dass der Herr dich niemals fallen lassen wird (Hebr. 13,5).

ZUM GEBET: Preise Gott für deine ewige Sicherheit in Christus!

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 6,37-40.
• Wer empfängt ewiges Leben?
• Wie reagiert Christus auf alle, die zu Ihm kommen?








CHARLES H. SPURGEON

"Den Armen wird das Evangelium gepredigt." Matthus 11,5

Das Evangelium muss ansprechend und überzeugend vorgestellt werden, wenn man die Armen erreichen möchte. Wenn ich manchmal richtige Kopfschmerzen habe, die mich nicht schlafen lassen, so wünschte ich beinahe, diesen oder jenen langweiligen Prediger zu hören; denn ich weiss bestimmt, dass mich dann der Schlaf übermannen würde. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die Armen solchen Predigern nachgehen. Gewählte Ausdrücke, hochtrabende Gelehrtensprache werden sie nicht verstehen können. Sie müssen etwas haben, das ihrem Bedürfnis angemessen ist. Wir müssen predigen, wie der Herr Jesus predigte; wir müssen uns hinabbeugen und das Evangelium verständlich predigen.

Der Grund, warum die alten Puritaner so grosse Menschenmengen zusammenbrachten, war der: Sie boten ihren Zuhörern nicht trockene Theologie an, sondern erläuterten das Evangelium mit Beispielen.

Der Herr Jesus war ein guter Prediger; er versuchte vor allem, die köstliche Perle in eine goldene Fassung zu bringen, damit sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer fesselte. Er begehrte nicht, in eine Hauptkirche zu gehen und einer unübersehbaren Versammlung von dreizehn Personen zu predigen wie unsere lieben Brüder in grossen Städten, sondern er predigte in einer solch gewaltigen Weise, so dass die Räume meist zu klein für die Menschenmassen waren. Ich glaube, dass nur dann den Armen das Evangelium gepredigt wird, wenn man den Heiland zum Vorbild eines Predigers nimmt.

Wir wollen für unseren Herrn Jesus gern zum "Hanswurst" werden; und solange wir feststellen, dass durch solche Predigten Glauben geweckt wird und Seelen errettet werden, wollen wir unseren verachteten Pfad nicht verlassen.








VERNDERT IN SEIN BILD

Christliche Anbetung ist nicht eine Art hherer Magie
… die wir im Geist Gottes Gottesdienst ben, und rhmen uns Christi Jesu und vertrauen nicht auf das Fleisch (Philipper 3,3 nach der englischen Bibel).

Den Glauben an Magie und den Aberglauben hielt Sir James G. Frazer fr den einzig universalen Glauben, weil er in irgendwelcher Gestalt bei allen Vlkern der Erde zu finden ist.
Der Versuchung, bernatrliche Krfte oder zumindest moralische Qualitten unbelebten Gegenstnden zuzuschreiben, knnen tatschlich die wenigsten widerstehen. Es ist, als verlange das menschliche Herz danach, und ich bin sicher, dass es so ist. Die Snde hat uns eigenartige Dinge angetan!
Darum mchte ich sagen, dass die wahre christliche Erfahrung direkt auf der Erkenntnis Gottes beruht. Sie ist die intime Gemeinschaft zwischen zwei Persnlichkeiten, zwischen Gott und dem einzelnen Glubigen. Diese Gemeinschaft ist gefhlsmssig, moralisch und geistlich begrndet, und genau das kann mit einem stofflichen Gegenstand niemals geschehen.
Die Vereinigung der Seele mit Gott in Christus etabliert eine persnliche Beziehung, die auf keine Weise durch Stoffliches beeinflusst werden kann.
Als die Kirche einige Gegenstnde fr heilig erklrte und ihnen Krfte zuschrieb, hat sie sich von der reinen Freiheit des Evangeliums zu einer Art hherer Magie gewandt, die weit von der Wahrheit des Neuen Testaments entfernt ist und die Seelen der Menschen schwer beschdigt hat.
Unser Herr fegte alle materiellen Gegenstnde aus dem Tempel, weil sie keine geistliche Bedeutung haben, und setzte an deren Stelle das einzig Wahre, die Anbetung im Geist Gottes. Wir sind vor Gott verantwortlich, und unsere Gemeinschaft ist mit Ihm. Der Christ darf mit Magie und Aberglauben einfach nichts zu tun haben!








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