Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer berichtete zuerst von Jesu Geburt? (Lukas 2,10) die Hirtendie Sterndeuterein EngelJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Hebrer 4,5 Doch an dieser Stelle wiederum (Psalm 95,11): Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen. Luther Dennoch schwrt Gott: Niemals sollen sie in das verheiene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte! HFA
Doch an dieser Stelle wiederum (Psalm 95,11): »Sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.« Luther Dennoch schwört Gott: »Niemals sollen sie in das verheißene Land kommen, nie die Ruhe finden, die ich ihnen geben wollte!« HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 65,17 und Apostelgeschichte 28,28
Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken und sie nicht mehr zu Herzen nehmen wird. Jesaja 65,17 So sei es euch kundgetan, dass den Heiden dies Heil Gottes gesandt ist; und sie werden es hren. Apostelgeschichte 28,28 LOSUNG
Daniel 2,28 Es ist ein Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart. Kolosser 2,3 In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Zwei Zahnstocher kommen aus einer Bar. Plötzlich läuft ein Igel vorbei. Sagt der eine Zahnstocher zum anderen: «Mist! Wenn ich gewusst hätte, dass hier der Bus fährt, dann hätten wir noch einen trinken können!» ZITAT DES TAGES
Machen wir unsere Augen auf, knnen wir die Schnheit, die uns Gott schenkt erkennen. ffnen wir unsere Herzen ist es uns mglich die Liebe Gottes zu empfangen. Jrgen Zwiener LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr 2. Warum gibt es Leben auf der Erde?
Da bildete Gott, der HERR, den Menschen, aus Staub vom Erdboden und hauchte in seine Nase Atem des Lebens; so wurde der Mensch eine lebende Seele. 1. Mose 2,7 Keine andere Generation vor uns hatte jemals so tiefen Einblick in die Geheimnisse unseres Universums wie wir. Seit vielen Jahrzehnten schon wird der Weltraum erforscht – durch Sonden, Weltraum- Teleskope und Radioteleskope und manches mehr. Unser Bild von der unendlichen Weite da draussen mit ihren unzähligen Sternen, Planeten und Galaxien und schwarzen Löchern verfeinert sich zunehmend. Was man bis heute weiss, lässt schon so manchen Schluss auf Zusammenhänge und Abläufe zu, die alle Vorstellungen übersteigen von dem, was wir täglich auf unserem Planeten erleben. Und doch gibt es einen gewaltigen Unterschied. Leben gibt es da draussen nicht, sondern nur hier bei uns auf der Erde. Und die Wahrscheinlichkeit, dass das so bleibt, ist ziemlich hoch. Denn es hat sich herausgestellt, wie genau die Bedingungen passen müssen, damit es überhaupt Leben geben kann. Wie ist dieses Leben auf der Erde entstanden? Ist es zufällig geschehen, oder war es geplant? Man spricht heute vom sogenannten »anthropischen Prinzip«, das besagt, dass alle Bedingungen in unserem Sonnensystem so sind, dass die Erde und das Leben auf ihr entstehen konnten. ¨ Diese »Feinabstimmung« ist so auffällig, dass man den Zufall als Ursache beinahe ausschliessen kann. Tatsächlich scheint es so zu sein: Von welcher Seite auch immer man sich der Frage nähert – von der Bibel oder von der Wissenschaft her –, man stösst auf den zwingenden Gedanken an einen Schöpfer, der das alles geplant und umgesetzt hat. Und das Erstaunliche ist: Dieser Schöpfer hat uns nicht im Unklaren gelassen, woher alles kommt und wohin alles geht. Seine Werke der Schöpfung zeugen von ihm und dazu auch noch sein Buch, oder – anders ausgedrückt – sein »Brief«, den er uns hat schreiben lassen – die Bibel. pj Frage: Was wäre für Sie ein Grund, grösser von Gott zu denken als bisher? Tipp: Das Wissen unseres Schöpfers geht unendlich weit über unser Wissen hinaus. Bibel: Psalm 104 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wir wandeln durch Glauben, nicht durch Schauen. 2. Korinther 5,7
Haben wir jemals darber nachgedacht, warum ein Fuballspiel fr die meisten Leute spannender ist als eine Gebetsversammlung? Ein Vergleich der jeweiligen Besuchsstatistiken beweist es jedenfalls eindeutig. Oder wir knnten uns fragen:Warum ist das Amt des Prsidenten der Vereinigten Staaten attraktiver als das Aufseheramt in einer Versammlung? Im allgemeinen sagen Eltern zu ihren Shnen nicht: I tchtig, und vielleicht wirst du eines Tages ltester. Nein, bei uns sagt man: Mach den Teller sauber, und wenn du gro und stark bist, wirst du vielleicht Prsident. Warum ist eine erfolgreiche Karriere in der Wirtschaft anziehender als ein Leben als Missionar? Oft entmutigen Christen ihre Kinder, aufs Missionsfeld zu gehen, und sehen es lieber, wenn sie es zu guten Posten im Management weltlicher Unternehmen bringen. Warum nimmt uns ein Dokumentarfilm im Fernsehen mehr gefangen als das Studium des Wortes Gottes? Denken wir an die zahllosen vor der Rhre verbrachten Stunden und die flchtigen Augenblicke vor der geffneten Bibel! Warum sind Menschen bereit, fr Geld Dinge zu tun, die sie aus Liebe zum Herrn Jesus nicht tun wrden? Viele, die sich unermdlich fr ihre Firma einsetzen, sind lethargisch und gleichgltig, wenn der Heiland sie ruft. Warum schlielich scheint uns unser Staat oft grer und bedeutender als die Versammlung Gottes? Politik ist abwechslungsreich und aufregend. Das Versammlungsleben dagegen scheint uns oft langweilig und kraftlos. Der Grund fr all dies ist, da wir durch Glauben und nicht durch Schauen wandeln. Unser Blick ist verzerrt. Wir sehen die Dinge nicht, wie sie wirklich sind. Wir schtzen das Zeitliche mehr als das Ewige. Wir schtzen das Natrliche mehr als das Geistliche. Wir schtzen das Urteil von Menschen mehr als das Urteil Gottes. Wenn wir durch Glauben wandeln, ndert sich alles. Wir haben eine glasklare geistliche Sicht. Wir sehen die Dinge, wie Gott sie sieht. Wir schtzen das Gebet als das unbeschreibliche Vorrecht stndiger Privataudienz beim Herrscher ber das ganze Universum. Wir erkennen, da ein ltester in einer Versammlung fr Gott mehr bedeutet als der Fhrer eines Staates. Wir sehen mit Spurgeon, da, wenn Gott jemand als Missionar beruft, es eine Tragdie wre, wenn er zu einem Knig herunterkommen wrde. Wir sehen das Fernsehen als Wolkenkuckucksheim voller Unwirklichkeit, whrend die Bibel den Schlssel zu einem Leben der Erfllung enthlt. Wir sind bereit, uns fr den Herrn zu verbrauchen und verbrauchen zu lassen, wie wir es fr eine wertlose unpersnliche Firma nie zulassen wrden. Und wir erkennen, da unsere rtliche Versammlung fr Gott und Sein Volk wichtiger ist als das grte Weltreich. Wandel durch Glauben ist der alles entscheidende Unterschied! LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Reden aus reinem Herzen
"Wenn jemand meint, er diene Gott und zügelt nicht seine Zunge, sondern betrügt sein Herz, dessen Gottesdienst ist vergeblich" (Jak. 1,26). Dein Reden offenbart deinen Herzenszustand. In Vers 22 sprach Jakobus von dem Selbstbetrug, das Wort zwar zu hören, aber nicht danach zu tun. Hier spricht er von der Selbsttäuschung durch äusserliche fromme Aktivität ohne innere Reinheit des Herzens. Das kommt sehr häufig vor. Viele verwechseln die Freude an frommem Tun mit der Liebe zu Gott. Sie mögen äusserlich alles machen: die Bibel lesen, den Gottesdienst besuchen, beten, Geld spenden oder Lieder singen; aber in Wirklichkeit ist ihr Herz fern von Gott. Diese Art Selbsttäuschung kann sehr feingesponnen sein. Darum hält Jakobus wenig von dem blossen Anspruch, ein Christ zu sein und fragt nach unseren Motiven und ob wir dem Wort gehorsam sind. Das ist die Nagelprobe! Jakobus hat absichtlich für "Gott dienen" oder "Gottesdienst" nicht das gewöhnliche griechische Wort für Frömmigkeit gewählt, sondern eins, das äusserliche religiöse Kultgegenstände, Zeremonien und Rituale meint - alles Dinge, die für wahre Spiritualität nutzlos sind. Sein Blick richtet sich in Sonderheit auf die Zunge als Test wahrer Frömmigkeit, weil diese ein Fenster des Herzens ist. Der Herr sagt: "Aus der Fülle des Herzens redet der Mund" (Matth. 12,34). Reden wir etwas Schädliches, weist das auf ein unwiedergeborenes Herz hin. Dient unser Reden der Gerechtigkeit, zeigt dies ein verändertes Herz. Es spielt keine Rolle, wie evangelikal oder biblisch deine Theologie ist; wenn du deine Zunge nicht unter Kontrolle hast, ist dein Gottesdienst wertlos! Du kannst viel über den Charakter einer Person erfahren, wenn du lange genug zuhörst. Andererseits erfahren andere viel über dich, wenn sie hören, was du sprichst. Offenbaren deine Worte ein reines Herz? Denke an die Ermahnung des Paulus: "Kein faules Wort komme aus eurem Munde, sondern nur eins, das notwendig ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe!" (Eph. 4,29). Setze dir das täglich zum Ziel, dann wirst du den Segen und die Gnade disziplinierten Redens erfahren! ZUM GEBET: Bitte den Herrn, deine Zunge zu bewahren, damit du nichts sagst, womit du Ihn entehrst. Sei dir immer bewusst, was du sagst. ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Jakobus 3,1-12. •Wovor warnt Jakobus? •Womit vergleicht er die Zunge? CHARLES H. SPURGEON
"Also ging Simson mit seinem Vater und mit seiner Mutter gen Timnat hinab. Und als sie an die Weinberge bei Timnat kamen, siehe, da begegnete ihm ein junger brllender Lwe!" Richter 14,5
Das Leben des Gläubigen hat seine Kämpfe. Christ werden heisst, in die Reihen der Krieger einzutreten. Kein Kreuz - keine Krone, kein Krieg - kein Sieg, kein Ringen - kein Singen. Diese Kämpfe beginnen früh im Leben des Gläubigen. Als Simson noch ein Kind war, trieb ihn der Geist im Lager Dans, und sobald er an der Schwelle des Mannesalters stand, musste er sich mit einem Löwen messen. Gott, der beabsichtigte, dass sein Knecht die Philister schlagen sollte, begann früh, den Helden für den Kampf seines Lebens zu erziehen. Soldaten werden durch Krieg gemacht. Man kann nicht Veteranen heranbilden oder Sieger erschaffen, ausgenommen durch Schlachten. So ist es auch in den geistlichen Kämpfen. Wenn der Mann "das Joch seiner Jugend" trägt, wird es seine Schulter in späteren Jahren nicht aufreiben. Es ist eine gefährliche Sache, frei von Kampf und Leiden zu sein. In der seidenen Ruhe verliert der Soldat seine Tapferkeit. Seht auf Salomo, einen der grössten und weisesten und doch, möchte ich sagen, einen der kleinsten und törichtesten Menschen. Es war sein zweifelhaftes Vorrecht, auf einem goldenen Thron zu sitzen und sich im Glanz des wolkenlosen Glücks zu sonnen. Daher ging sein Herz bald irre, und er fiel von seiner hohen Stellung ab. Salomo hatte in seinen jungen Jahren kein Leid, denn kein Krieg wütete, und kein Feind lebte, der des Nennens wert gewesen wäre. Sein Leben floss ruhig dahin, und er wurde in einen träumerischen Schlaf gelullt. Lerne also, dass du früh an Leiden in der einen oder anderen Form gewöhnt werden musst, wenn du wie Simson ein Held für Israel sein sollst. Wenn du beiseite gehst und dich in der Stille eines Weinbergs Betrachtungen hingeben willst, so mag dir ein junger Löwe brüllend entgegenkommen. Es wird dir wie unserem Herrn und Meister ergehen, der vor seinem öffentlichen Dienst auch in die Wüste geführt wurde, um vom Teufel versucht zu werden. VERNDERT IN SEIN BILD
Ihrem eigensten Wesen nach muss Liebe freiwillig sein Wenn jemand seinen Willen tun will, so wird er von der Lehre wissen, ob sie aus Gott ist … (Johannes 7,17)
Wie kann der ernsthafte Christ das biblische Gebot erfllen, Gott von ganzem Herzen zu lieben und seinen Nchsten wie sich selbst? Von allen Gefhlen, zu denen die Seele fhig ist, ist die Liebe bei weitem die freieste, die unreflektierteste und von der man am wenigsten annimmt, sie entsprnge einer Pflicht oder Forderung, und ganz gewiss kommt sie nicht aufgrund eines Befehls, den ein anderer erteilt. Es hat noch kein Gesetz gegeben, das ein moralisches Wesen dazu zwang, jemand anderen zu lieben, denn ihrem Wesen nach muss Liebe freiwillig sein. Niemand kann durch Druck oder Furchteinflssen jemand zur Liebe bewegen. Liebe ereignet sich auf solche Weise einfach nicht! Die Liebe, von der die Bibel redet, ist nicht die Liebe des Gefhls, sondern die des Willens, die absichtliche Herzenshaltung. Gott hatte nie im Sinn, ein solches Wesen wie der Mensch solle der Spielball der Gefhle sein. Das Gefhlsleben ist ein richtiger und edler Teil unserer Gesamtpersnlichkeit; aber es ist, seinem Wesen nach, von zweitrangiger Bedeutung. Die Religion hat es mit dem Willen zu tun, ebenso wie die Gerechtigkeit. Das einzig Gute, was Gott anerkennt, ist das absichtliche Gute; die einzige Heiligkeit, die zhlt, ist die willentliche Heiligkeit. Wir sollten uns ber den Gedanken freuen, dass vor Gott der Mensch das ist, was er sein will. Bekehrt sich jemand, so ist die erste Forderung ein korrigierter Wille. Um der Forderung, Gott zu lieben, entsprechen zu knnen, braucht die Seele dies nur zu wollen; dann beginnt das Wunder zu spriessen wie die Knospen an Aarons Stab! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |