Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch
Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter
BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wem legte Jesus in Markus 4,34 die Gleichnisse aus?
- seinen Jngern
- der Obrigkeit
- den Pharisern
Jetzt abstimmen!
BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen
Psalm 119,130
Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es und macht klug die Unverstndigen. Luther Im Leben eines Menschen wird es hell, wenn er anfngt, dein Wort zu verstehen. Wer bisher gedankenlos durchs Leben ging, der wird jetzt klug. HFA
Wenn dein Wort offenbar wird, so erleuchtet es und macht klug die Unverständigen.
Luther
Im Leben eines Menschen wird es hell, wenn er anfängt, dein Wort zu verstehen. Wer bisher gedankenlos durchs Leben ging, der wird jetzt klug.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Behandelt alle Menschen mit Respekt! 1. Petrus 2,17a
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 42,3 und Johannes 15,16
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslschen.
Jesaja 42,3
Nicht ihr habt mich erwhlt, sondern ich habe euch erwhlt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe.
Johannes 15,16
LOSUNG
Jeremia 30,20
Ihre Gemeinde soll vor mir fest gegründet stehen.
Epheser 2,21
Durch Jesus Christus wird der ganze Bau zusammengehalten und wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Ein Junge hilft einer alten Nonne über die Strasse.
Sie: Vielen Dank, mein Kleiner.
Er: Kein Problem. Batmans Freunde sind auch meine Freunde.
ZITAT DES TAGES
Wir knnen uns auf Gott verlassen, wenn wir uns auf die ganze Heilige Schrift verlassen. Helmut Matthies, Chefredaktor und Gesamtleiter von idea Deutschland
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Die Waffen des christlichen Glaubens
Deshalb nehmt die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermögt.
Epheser 6,13
In einer Zeit der religiös motivierten Selbstmordattentäter und Terroristen kann ein solches Bibelwort, wie oben zitiert, schon einmal missverstanden werden, als ginge es für Christen buchstäblich um einen Kampf mit Waffen gegen die Feinde des Christentums. Doch die Waffen, mit denen Gott seine Leute ausrüstet sind ganz anderer Art, und sie sind auch nicht gegen Menschen gerichtet, sondern gegen Geistesmächte, die sich Gott und Menschen entgegenstellen, um in dieser Welt endgültig das Gute, Schöne und Göttliche abzuschaffen. Und vor allem sind sie bemüht, den Glauben an einen grossen Gott kleinzureden und ihn als vermeidbares Übel darzustellen, das uns Menschen mehr Nachteile als Vorteile bringt.
Warum sind nun gerade Christen zum Kampf gegen solche Mächte berufen? Weil sie von Gott durch den Glauben an Jesus Christus mit einer neuen Identität ausgestattet und ausgerichtet wurden auf eine Lebensweise, bei der der gute und vollkommene Wille Gottes zum Tragen kommt; ein Wille, der darauf abzielt, Menschen zu retten und nicht zu vernichten. Dazu sind sie auch noch befähigt, zwischen Gutem und Bösem zu unterscheiden und jegliche Machenschaften des Feindes blosszustellen und ihm eine Absage zu erteilen, in Bezug auf andere aber Unterstützung zu leisten, damit auch diese für den Kampf gegen den Feind bereitgestellt und gestärkt werden.
Wenn man also in die Waffenkammer des Christen eintritt, so lehrt sie nur diejenigen das Fürchten, die sich dem Bösen verschrieben haben. Alle anderen sind höchstens erstaunt darüber, auf welche Weise es Gott gelingt, in dieser Welt seine Siege zu erringen. Die sieben Teile dieser Waffenrüstung wollen wir in den nächsten Tagen einmal genauer betrachten. pj
Frage:
Mit welchen Kämpfen sind Sie in Ihrem Leben beschäftigt? Tipp:
Lernen Sie den Umgang mit den Waffen des Glaubens und stehen Sie bereit, um Sie täglich einzusetzen!
Bibel:
Apostelgeschichte 13,4-12
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Und ihr sollt diese meine Worte auf euer Herz und auf eure Seele legen und sie als Zeichen auf eure Hand binden, und sie sollen als Merkzeichen zwischen euren Augen sein. 5. Mose 11,18
Der heutige Bibelvers ist unvollstndig, wenn man nicht die drei folgenden Verse noch hinzunimmt. Daher seien sie hier angefgt: Und ihr sollt sie eure Kinder lehren, indem ihr davon redet, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst. Und du sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben, damit eure Tage und die Tage eurer Kinder zahlreich werden in dem Land, von dem der Herr euren Vtern geschworen hat, es ihnen zu geben, wie die Tage des Himmels ber der Erde. Hier haben wir eine genaue Beschreibung ber den wichtigen Platz, den das Wort Gottes im Leben Seines Volkes einnehmen soll. Wenn diese Bedingungen erfllt sind, dann werden die Glubigen den Himmel auf Erden erleben knnen.
Zuerst einmal sollen wir das Wort auswendig lernen, oder wie der Text sagt, es auf unser Herz und auf unsere Seele legen. Der Mensch, der grosse Teile der Heiligen Schrift auswendig kann, bereichert sein eigenes Leben und erweitert auch seine Mglichkeiten, anderen ein Segen zu sein.
Dann sollte das Wort auf unsere Hand und an unsere Stirn gebunden sein. Das bedeutet nicht, dass wir uns Gebetsriemen umbinden sollen, wie manche meinen, sondern dass unser Handeln (unsere Hnde) und unsere Wnsche (die Augen) unter der Herrschaft Jesu Christi stehen sollen.
Gottes Wort sollte auch das zentrale Thema unserer Gesprche zu Hause sein. Ausserdem sollte jede Familie ihren Altar, ihre Zeit der Gemeinschaft mit Gott, haben, wo die Heilige Schrift tglich gelesen wird und wo die Mitglieder des Haushaltes gemeinsam beten. Niemand kann den heiligenden Einfluss der Bibel auf eine solche Familie ermessen.
Das Wort Gottes sollte uns beschftigen, wenn wir unterwegs sind, wenn wir uns zum Schlafen legen und wenn wir aufstehen. Mit anderen Worten, die Bibel soll so sehr zu einem Teil unseres Lebens werden, dass sie unser Reden formt, wo wir auch sind und was wir auch gerade tun. Wir sollten in der Sprache der Bibel reden.
Sollen wir auch Bibelverse auf unsere Trpfosten und Zune schreiben? Das ist eine sehr gute Idee! Viele christliche Huser haben das Wort aus Josua 24,15 an ihrer Haustr stehen: Ich aber und mein Haus, wir wollen dem Herrn dienen. Und in vielen anderen Husern hngen in den Zimmern Bibelverse an der Wand.
Wenn wir der Heiligen Schrift ihren angemessenen Platz in unserem Leben zuteilen, dann ersparen wir uns nicht nur viele verschwendete Stunden mit leerem Gerede, sondern wir beschftigen uns auch mit den Themen, auf die es wirklich ankommt im Leben und die Einigkeitswert haben werden. Und wir erhalten so eine christliche Atmosphre in unseren Husern.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die zweite Geige spielen (Andreas)
Zu den zwölf Aposteln gehörte "Andreas" (Matth. 10,2).
Andere zu Christus zu führen sollte in unserem Leben höchste Priorität haben.
Andreas war der Bruder des Petrus und stammte aus Bethsaida in Galiläa. Von Anfang an sehen wir ihn Leute zu Christus führen - angefangen mit seinem eigenen Bruder.
Im Johannes-Evangelium finden wir seine erste Begegnung mit Jesus: "Am folgenden Tag stand Johannes [der Täufer] wieder da und zwei von seinen Jüngern [Andreas und Johannes]; und hinblickend auf Jesus, der umherging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach ... Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. Dieser findet zuerst seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden - was übersetzt ist: Christus. Und er führte ihn zu Jesus" (Joh. 1,35-37.40-42). Später berief der Herr beide, Andreas und Petrus, zu Seinen Jüngern und sie liessen augenblicklich ihre Netze, um Ihm zu folgen (Matth. 4,20).
Das nächste Mal entdecken wir Andreas in Johannes 6,8-9. Es war spät am Abend und Tausende waren Jesus nachgefolgt und begannen, hungrig zu werden, doch war nicht genügend Brot für sie vorhanden. Da brachte Andreas einen Jungen zu Jesus mit fünf Gerstenbroten und zwei Fischen. Aus dieser kleinen Ration machte der Herr so viel Speise, dass sie für alle ausreichte!
Dann erscheint Andreas wieder in Johannes 12,20-22, wo von den Griechen berichtet wird, die das Passah in Jerusalem feiern wollten. Sie kamen zu Philippus mit der Bitte, Jesus sehen zu dürfen. Philippus brachte sie zu Andreas, der sie offensichtlich zu dem Herrn brachte.
Andreas wusste nicht, wie Jesus im Einzelfall handeln würde; aber er hielt trotzdem an, Leute zu Ihm zu bringen. Das sollte jeden Gläubigen kennzeichnen. Deine geistlichen Gaben mögen sich von denen anderer unterscheiden; aber alle gemeinsam haben wir den Auftrag, Jünger zu machen (Matth. 28,19-20) und das beginnt damit, Sünder zu Christus zu führen. Lass dies dir heute das Wichtigste sein!
ZUM GEBET: Danke dem Herrn für die demütigen, treuen Diener in deiner Gemeinde.
• Bitte Ihn um grössere Einheit und Tapferkeit, damit du Ihm effektiver dienen kannst.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Philipper 2,25-30 und beachte, wie Epaphroditus dem Paulus diente.
CHARLES H. SPURGEON
,,Durch den Glauben ward die Hure Rahab nicht verloren mit den Unglubigen, da sie die Kundschafter freundlich aufnahm." Hebr. 11, 31.
Der Glaube der Rahab war ein rettender Glaube. Alle die Personen, die im 11. Kapitel erwähnt sind, wurden ohne Zweifel durch den Glauben gerettet; aber von keinem wird speziell gesagt, dass er nicht verlorenging wegen des Glaubens; während es ausdrücklich von der Rahab heisst, sie sei mitten unter der allgemeinen Zerstörung von Jericho einzig und allein durch ihren Glauben gerettet worden. Und ohne Zweifel war ihre Rettung nicht nur zeitlicher Art, nicht nur eine Errettung ihres Leibes vom Schwert, sondern auch eine Erlösung ihrer Seele von der Hölle. O! welche Macht hat der Glaube, wenn er eine Seele errettet vom Abgrund! So mächtig ist der Strom der Sünde, dass nur der starke Arm Gottes einen Sünder von dem Schlund der schwarzen Verzweiflung, dem er entgegentreibt, zurückhalten kann. Das tut der Glaube. Er errettet den Sünder von dem Pfuhl der Sünde, er ergreift die Allmacht des Geistes Gottes, und rettet den Menschen von dem Strudel des Unterganges, dem seine Seele entgegeneilt.
Welch eine grosse Sache ist es, eine Seele zu retten! Du kannst diese grosse Sache nur verstehen, wenn du anderen Menschen schon als Retter gedient hast. Jener hochherzige Mann, der einst bei einem Brand eines Hauses eine brennende Treppe erstieg und, beinahe erstickt vom Rauch, in ein Oberzimmer eindrang, ein kleines Kind aus dem Bett nahm und eine Frau aus dem Fenster riss, beide in seine Arme nahm und sie errettete unter Gefahr seines Lebens - er wird euch sagen können, welch grosse Sache es ist, einem Mitmenschen zur Rettung zu verhelfen. Aber was es heisst, eine Seele erretten - das kann nur unser Herr Jesus Christus sagen - denn Er ist der einzige Retter und Heiland, den es für die Sünder gibt. Und bedenke, du kannst erst dann ermessen, welch grosses Ding es um den Glauben ist, wenn du den unendlichen Wert der Rettung einer Seele bedenkst.
"Nun, durch den Glauben wurde die Hure Rahab gerettet." Wer kann die Länge und Breite des Wortes Rettung ermessen? Es war eine grosse Tat, welche der Glaube vollzog, als er diese unreine Frau in Sicherheit brachte.
Bist du dir selbst zur Last? Bist du eine von Rahab's Schwestern, der Sünde und Schuld nach? Armer Sünder! fasse Mut. Rahab wurde selig gemacht, und auch du kannst noch selig werden, wenn Gott dir Busse schenkt. Derselbe Glaube, welcher die Rahab errettete, kann auch dich retten.
Musst du dir selbst sagen: ich weiss, ich habe an sich kein Recht, unter ehrlichen und keuschen Leuten zu sein. So sage ich trotzdem, du bist willkommen und hast ein heiliges Anrecht zu den Vorhöfen der Gnade; denn Sünder werden hierher eingeladen, und du fühlst dich als Sünder. Glaube du an Christus, und du wirst, wie Rahab, nicht umkommen mit den Ungläubigen, sondern sollst selig werden.
Freilich wird mancher denken: "Aber wenn man so redet, und die Leute so einlädt, so wird ja das Evangelium zu einer Art Freistätte für lauter schlechte Leute, wo die schlechtesten Menschen hinfliehen und noch selig werden mögen."
Diese Einwendung hat schon Celsus, ein bitterer Feind des Christentums, im dritten Jahrhundert gegen den Kirchenvater Origenes geäussert. Origenes hat ihm folgendes erwidert: "Es ist wahr, das Evangelium Christi ist eine Freistätte für Diebe, Räuber, Mörder und Huren. Aber wisse auch, es ist nicht bloss eine Freistätte, sondern auch zugleich ein Krankenhaus; denn es heilt ihre Sünden, befreit sie von ihren Krankheiten, und sie sind nachher anders, als sie vor der Annahme des Evangeliums gewesen sind."
Ich fordere niemand auf, zu Christus zu kommen und dann in der Sünde zu beharren. Das wäre ebenso eine Sünde. Aber ich lade die Menschen ein, zu Christus zu kommen, damit Er sie von ihren Gewissenswunden, wie von ihren Sündenketten, und überhaupt von ihrem ganzen alten Menschen frei macht. Ich wiederhole es daher, die grössten Sünder sind dem Heiland willkommen, ebenso wie die edelsten Heiligen. Die Quelle, gefüllt mit seinem Blut, wurde eröffnet für die Unreinen; das Kleid Christi wurde gewoben für die Nackten; der Balsam auf Golgatha wurde bereitet für die Kranken; das Leben erschien in der Welt, die Toten aufzuwecken. Und o! möge Gott auch schuldbeladenen und zugrunde gehenden Seelen den Glauben Rahabs geben, so werden sie auch ihre Seligkeit erfahren, und sie werden mit ihr dort drüben stehen und in weissen Kleidern das endlose Halleluja singen zum Preise Gottes und des Lammes.
VERNDERT IN SEIN BILD
Lache niemals ber etwas, was Gott ernstnimmt!
Sie beweisen, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen geschrieben ist, indem ihr Gewissen mit Zeugnis gibt und ihre Gedanken sich untereinander anklagen oder auch entschuldigen (Rmer 2,15)
Eine Methode des Teufels, etwas loszuwerden, ist die, sich darber lustig zu machen - einer dieser schlechten Witze lautet: "Das Gewissen ist der Teil in dir, der Kummer macht, wenn man dich erwischt hat." Es gibt Dinge, ber die man keine Spsse macht, und eins davon ist das Gewissen.
Die Kraft des Gewissens, das Gott der menschlichen Brust eingegeben hat, kann die Seele pltzlich von allem entblssen und sie zwischen Himmel und Hlle aufhngen, ganz allein, so, als htte Gott nichts als diese eine Seele erschaffen - damit darf man keine Scherze treiben. Denke daran, das Gewissen ist immer auf Gottes Seite - immer auf Gottes Seite! Es beurteilt das Verhalten im Licht des moralischen Gesetzes, und die Schrift sagt, es entschuldige und verklage dabei.
Mit dem Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt, darf man nicht spassen. Die ewige universale Gegenwart des erleuchtenden Christus ist nichts zum Scherzen. Mach Witze ber die Politik, wenn du Witze erzhlen musst - da gibt es auf jeden Fall genug Eigenartiges. Aber mache mit Gott keine Spsse und scherze weder ber das Gewissen, noch ber Tod, Leben, Liebe, Kreuz oder Gebet.
Es gibt legitimen Humor in unserem Leben, und ich denke, er ist eine Gabe Gottes fr uns. Dein Sinn fr Humor muss nicht vertrocknen und sterben. Es gibt gengend Grund zum Lachen in der Welt; aber sei sicher: Du darfst nie ber etwas lachen, was Gott ernstnimmt. Das Gewissen gehrt dazu!
Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------
Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung
Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520
Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch
E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch
Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch
-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an [email protected]
http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------