Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Was trank Jesus whrend seiner Kreuzigung? (Matthus 27,48) verschmutztes WasserGalleEssigJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Jesaja 41,13 Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Frchte dich nicht, ich helfe dir! Luther Denn ich bin der HERR, dein Gott. Ich nehme dich an deiner rechten Hand und sage: Hab keine Angst! Ich helfe dir. HFA
Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir! Luther Denn ich bin der HERR, dein Gott. Ich nehme dich an deiner rechten Hand und sage: Hab keine Angst! Ich helfe dir. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Heute wird der Herr euch erscheinen. 3. Mose 9,24b MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jesaja 40,8 und Johannes 14, 19
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich. Jesaja 40,8 Ich lebe und ihr sollt auch leben. Johannes 14, 19 i LOSUNG
Psalm 4,2 Der du mich tröstest in Angst, sei mir gnädig und erhöre mein Gebet! Matthäus 5,4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Was macht eine Wolke mit Juckreiz? Sie fliegt zum Wolkenkratzer.
ZITAT DES TAGES
Es bedeutet rapiden, inneren Niedergang, inneres Ersterben, wenn ein Kind Gottes nicht mehr die praktische Reinigung sucht. Christa von Viebahn LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Antisemitismus
Durch die Furcht des HERRN weicht man vom Bösen. Sprüche 16,6 Jüdische Mitbürger werden in Berlin verprügelt, zwei deutsche Rapper mit antisemitischen Texten bekommen einen Musikpreis, und in Paris wird eine 85-jährige Jüdin von einem ca. 28-jährigen Muslim aus antisemitischem Hass in ihrer Wohnung erstochen. Sie kannte ihn seit seiner Kindheit und öffnete ihm ohne Argwohn die Tür. Judenfeindliche Aktionen bekommen nicht nur in Deutschland wieder Auftrieb. Wie lässt sich ein solches Klima ändern? Man reagiert mit öffentlichen Protest, in der Hoffnung, diesen Hass gegen Juden einzudämmen. Äusserlich lässt sich Gewalt und Hass mit polizeilichen Mitteln vielleicht begrenzen, aber das Problem liegt ja tiefer, nämlich im Wesen des Menschen begründet. Es gibt von jeher ein Potenzial von Hass und Vernichtungswillen im Wesen des Menschen, und es bedarf mehr als nur äusserer Aktionen, um es zu überwinden. Das Böse im Menschen sucht sich Kanäle »nach draussen«. Es beeinflusst unser Denken, Reden und Handeln. Der Hass richtet sich gegen solche, die aus irgendwelchen Gründen Missfallen oder Unmut erregen. Was geschehen kann, wenn sich ein solcher Hass gegen ein ganzes Volk bündelt, hat man im Dritten Reich mit den schlimmsten Auswirkungen in grausamen Vernichtungsaktionen gesehen. Die Angst ist allgegenwärtig, dass so etwas wieder hochkommt. Der Tagesvers sagt uns, wie man der Macht des Bösen entfliehen kann: Indem man sich zu Gott wendet, seinen Willen anerkennt und sich ihm unterordnet. Damit kann man nicht früh genug beginnen. Hier erweist sich als tragisch, dass sich grosse Teile der Bevölkerung von Gott abgewendet haben. Damit wird der Nährboden für den Hass wieder neu gelegt. Menschlichkeit ohne Göttlichkeit wird in der Regel menschenverachtend. pj Frage: Wie sehen Sie dieses Problem? Tipp: Die Grundlage der Ehrfurcht vor Gott und der Respekt gegenüber jedem seiner Geschöpfe wird mit unserer Erziehung gelegt. Bibel: Jakobus 3,12-18 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Einer trage des anderen Lasten, und so werdet ihr das Gesetz des Christus erfllen. Galater 6,2 ... denn jeder wird seine eigene Brde tragen. Galater 6,5 Wenn man diese beiden Verse oberflchlich liest, wird man leicht davon berzeugt sein, dass sie einen offensichtlichen Widerspruch darstellen: Im ersten heisst es, wir sollen einer dem anderen beim Lastentragen helfen, im zweiten aber, dass wir jeder unsere eigene Last tragen mssen. Das Wort, das in Vers 2 mit Lasten bersetzt ist, meint alles, was einen Menschen geistlich, krperlich und gefhlsmssig niederdrckt. Im unmittelbaren Zusammenhang bezieht es sich auf das schwere Gewicht von Schuld und Hoffnungslosigkeit, die das Leben eines Mannes beschweren, der bei einem Unrecht ertappt worden ist (s. Vers 1). Wir helfen solch einem Bruder, wenn wir ihm liebevoll den Arm um die Schulter legen und ihn zu einem Leben in der Gemeinschaft mit Gott und mit Seinem Volk zurckgewinnen. Aber zu den Lasten gehren auch Sorgen, Nte, Versuchungen und Enttuschungen des Lebens, die wir alle gelegentlich zu bestehen haben. Wir tragen einer des anderen Last, wenn wir uns gegenseitig trsten, ermutigen, materielle Dinge miteinander teilen und uns hilfreiche Ratschlge geben. Das bedeutet, dass wir uns in die Probleme von anderen hineinversetzen, selbst wenn das grosse persnliche Kosten von uns verlangt. Wenn wir das tun, erfllen wir das Gesetz Christi, das eben die Liebe zu unserem Nchsten beinhaltet. Wir zeigen unsere Liebe in ganz praktischer Weise, indem wir etwas fr andere ausgeben und uns auch fr sie verausgaben. Die Brde in Vers 5 dagegen meint etwas anderes. Hier ist die Last einfach etwas, was getragen werden muss, ohne einen Hinweis darauf, ob sie leicht oder schwer ist. Paulus meint hiermit, dass jeder seine eigene Last der Verantwortung tragen muss, wenn er vor dem Richterstuhl Christi erscheint. Da wird es keine Frage mehr sein, wie wir im Vergleich mit anderen dastehen. Wir werden auf der Grundlage unserer eigenen Taten beurteilt werden, so wie sie aufgezeichnet sind; und entsprechend wird auch der Lohn verteilt. Der Zusammenhang zwischen den zwei Versen scheint mir der folgende zu sein: Wenn ein Mensch einen anderen aufrichtet, der bei einem Unrecht ertappt worden ist, knnte er leicht in eine andere Falle geraten, indem er sich nmlich sehr berlegen vorkommt. Wenn er die Lasten seines gefallenen Bruders mittrgt, knnte er denken, dass er selbst doch schon auf einem hheren geistlichen Niveau steht. Er sieht sich dann selbst als sehr gut an im Vergleich mit dem, der die Snde begangen hat. Paulus erinnert ihn aber daran, dass er, wenn er einmal selbst vor dem Herrn stehen wird, Rechenschaft ablegen muss fr seine eigenen Taten und fr seinen eigenen Charakter und nicht fr das Tun eines anderen. Dort muss er seine Last der Verantwortung ganz allein tragen. So widersprechen sich also diese beiden Verse nicht, sondern gehren in einen ganz engen Zusammenhang. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Geistliche Einmtigkeit hat Vorrang.
Die Namen der zwölf Apostel aber sind diese: der erste Simon, der Petrus genannt wird, und Andreas, sein Bruder; und Jakobus, der [Sohn] des Zebedäus, und Johannes, sein Bruder; Philippus und Bartholomäus; Thomas und Matthäus, der Zöllner; Jakobus, der [Sohn] des Alphäus, und Thaddäus; Simon, der Kanaanäer, und Judas Iskariot, der ihn auch überlieferte" (Matth. 10,2-4). Geistliche Einheit ist der Schlüssel für die Effektivität der Gemeinde auf allen Gebieten. Einigkeit ist das entscheidende Element des Gemeindelebens - vor allem in deren Leiterschaft. Eine einmütige Gemeinde kann grosse Dinge für Christus zuwege bringen; doch Uneinigkeit kann sie zugrunde richten. Selbst die rechtgläubigsten Gemeinden sind nicht immun gegen die subtilen Angriffe der Uneinigkeit, weil sie sich meistens nicht an lehrmässigen Themen entzündet, sondern eher durch persönliche Streitereien oder durch den Stolz entfacht wird. Gott bringt in den Versammlungen und Arbeitsteams oft Menschen unterschiedlichster Erfahrung und Gemütsverfassung zusammen. Dadurch entsteht eine schöne Mischung an Gaben und Aufgaben; aber darin steckt auch das Potential zu Uneinigkeit und Streit. Das traf ganz gewiss auch auf die Jünger zu; denn dazu gehörten ein impulsiver Fischer (Petrus), zwei leidenschaftliche und ehrgeizige "Söhne des Donners" (Jakobus und Johannes), ein rechnender, pragmatischer und pessimistischer Mann (Philippus), einer mit rassistischen Vorurteilen (Bartholomäus), ein verachteter Zöllner (Matthäus), ein Politeiferer (Simon), ein Verräter (Judas, der nur des Geldes wegen hineingekommen war und sich mit dreissig Silberlingen wieder hinauszahlen liess). Stell dir die möglichen Katastrophen in einer solchen Gruppierung vor! Doch ihr gemeinsames Ziel überwand ihre individuellen Unterschiede, und in Seiner Gnade richtete der Herr durch sie aus, was sie allein niemals fertigbekommen hätten. Das zeigt die Kraft geistlicher Einmütigkeit. Als Christ gehörst du zu der auserwählten Mannschaft, der die grösste Aufgabe der Welt übertragen wurde: das Werk zu vollenden, das Jesus begonnen hat. Das erfordert Einigkeit in Ziel und Anstrengung. Satan wird versuchen, Uneinigkeit zu säen; du aber musst alles daransetzen, die Mahnung des Paulus in die Tat umzusetzen: "Erfüllt meine Freude, dass ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid ..." (Phil. 2,2). ZUM GEBET: Bete täglich für Einmütigkeit unter den Leitern und in deiner ganzen Gemeinde. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 3,1-9 und beachte, wie Paulus mit der Uneinigkeit in der korinthischen Gemeinde umgeht. CHARLES H. SPURGEON
"Da sprach der Herr zu Mose: Mache dir eine feurige Schlange und befestige sie an ein Panier; und es soll geschehen, wer gebissen ist und sie ansieht, der soll am Leben bleiben!" 4. Mose 21,8
Das Heilmittel für die gebissenen Israeliten war eine eherne Schlange, und für die Sünder ist das Heilmittel der gekreuzigte Christus. "Unsinn", sagten vielleicht manche Israeliten, als sie hörten, dass eine auf einem Pfahl erhöhte eherne Schlange das Mittel zu ihrer Heilung sein sollte. "Lächerlich! Wer hat je so etwas gehört? Wie ist das möglich? Eine eherne Schlange, auf einem Stamm erhöht, soll uns von unseren Wunden heilen, wenn wir sie anblicken?! Alle Kunst der Ärzte kann das nicht; wie soll es denn ein Blick auf jene Schlange tun? Unmöglich!" Wenn es auch viele gibt, die eine eherne Schlange nicht verachten würden, so verschmähen sie dennoch Christus, den Gekreuzigten. Soll ich euch sagen, was sie über ihn sagen? Sie reden über ihn wie über die eherne Schlange. Ein Kluger äusserte: "Wenn eine Schlange das Unglück verursacht hat, wie kann eine Schlange es wieder ungeschehen machen?" Manche meinten, es sei doch eine eherne und keine goldene Schlange; was sollte ihnen diese eherne Schlange nützen? Man würde nicht viel dafür bekommen, wenn man sie einschmelzen liesse. So oder ähnlich reden die Menschen auch über Christus. Er wird von den Menschen verachtet und verworfen. Er ist ein Mann der Schmerzen und mit Leiden vertraut. Und sie verbergen das Angesicht vor ihm, weil sie nicht begreifen können, wie er ihnen helfen könnte. Das Kreuz Christi ist dem äusseren Anschein nach das einfältigste unter allem Einfältigen. Wenn ihr aber das wunderbare Walten der Gerechtigkeit Gottes näher erwägt und besser versteht, so werdet ihr feststellen, dass selbst die unendliche Weisheit Gottes keinen weiseren Plan hätte entwerfen können, als er ihn in dem gekreuzigten Christus geoffenbart hat. VERNDERT IN SEIN BILD
Das Richtige meinen und das Falsche tun Denn das ist Gnade, wenn jemand wegen des Gewissens vor Gott Leiden ertrgt, indem er zu Unrecht leidet (1. Petrus 2,19)
Es gibt Bereiche in unserem Leben, in denen wir in dem Bemhen, das Rechte zu tun, das Falsche machen - so sehr falsch, dass es zu geistlicher Deformierung fhrt. Um einige Sachen beim Namen zu nennen: Wenn wir in unserem Entschluss, entschieden zu sein, versteinern! Mut und Sanftmut sind kompatible Eigenschaften. Beide kann man in vollkommenem Masse in Christus finden, selbst im Konflikt mit Seinen Feinden. Wenn wir offen sein wollen, werden wir grob! Aufrichtigkeit ohne Grobheit finden wir berall bei dem Menschen Christus Jesus. Der Christ, der sich rhmt, er nenne einen Spaten einen Spaten, steht in Gefahr, schliesslich alles einen Spaten zu nennen. Wenn wir wachsam sein wollen, werden wir misstrauisch! Weil es so viele Feinde gibt, besteht die Versuchung, auch da Feinde zu sehen, wo keine sind, oder einen feindseligen Geist gegenber allen zu entwickeln, die nicht unserer Meinung sind. Wenn wir versuchen, ernst zu sein, geraten wir zu Sauertpfen! Schwermut ist ein Charakterfehler und darf niemals mit Gottseligkeit verwechselt werden. Freude ist ein wunderbares Heilmittel fr das Herz. Wenn wir gewissenhaft sein wollen, werden wir berngstlich! Wenn es dem Teufel nicht gelingt, das Gewissen zu zerstren, wird er alles daran setzen, es krank zu machen. Ich kenne Christen, die in einem Zustand stndigen Kummers leben, weil sie frchten, Gott missfallen zu haben. Sie glauben, diese Selbstqulerei sei der Beweis ihrer Gottesfurcht. Wie irren sie sich! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |