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Was werden jene erhalten, welche um Jesu willen verfolgt und geschmht werden? (Matthus 5,11+12) langes Lebengrossen LohnGesundheitJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Kolosser 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Luther All euer Tun euer Reden wie euer Handeln soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden ...
Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn. Luther All euer Tun – euer Reden wie euer Handeln – soll zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott, dem Vater, für alles danken. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Und nun befehle ich euch Gott und dem Wort seiner Gnade, das die Kraft hat, aufzuerbauen und ein Erbe unter allen Geheiligten zu geben. Apostelgeschichte 20,32 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Sprche 16,9 und Lukas 24,29
Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprche 16,9 Bleibe bei uns; denn es will Abend werden und der Tag hat sich geneigt. Lukas 24,29 LOSUNG
Psalm 4,7 Viele sagen: »Wer wird uns Gutes sehen lassen?« HERR, lass leuchten über uns das Licht deines Antlitzes! Johannes 8,12 Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Eine Familie geht ins Schwimmbad. Der kleine Sohn sitzt am Beckenrand. Da kommt seine Mutti und sagt: «Jetzt trink schon aus. Wir wollen nach Hause.»
ZITAT DES TAGES
Erst recht drfen wir auch im Zeitalter der Rationalitt ? oder der Post-Rationalitt, welche uns die tglichen Nachrichten vor Augen fhren ? auf das Vertrauen in Gottes Wort setzen. Basler Professor und gyptologe Antonio Loprieno LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Der Gott des Trostes
Gelobt sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott alles Trostes. 2. Korinther 1,3 »Wofür sollen wir noch zusammen beten?« Zahlreiche Hände schnellen nach oben, die Kinder sind diese Frage schon gewohnt. An der christlichen Schule, an der ich als Lehrerin arbeite, fängt der Unterrichtmit einem gemeinsamen Gebet und einem kurzen Impuls für den Tag an. Für die Kinder ist es ganz klar, dass alles zu Gott gebracht werden kann: der nahende Geburtstag der kleinen Schwester, der angsteinflössende Flug in den Sommerferien und die Mathearbeit am Freitag. Manchmal scheint es so, als würden sich viele Katastrophen hartnäckig in den Familien der Kinder breitmachen. Ein Mädchen berichtet, dass sie bald wegziehen muss, weil die Eltern sich plötzlich getrennt haben. Nahe Verwandte erkranken schwer, und ein Sechstklässler sagt, dass wir für seinen Cousin beten sollen, weil dessen Mutter ganz plötzlich gestorben ist. Das Zuhören fällt in solchen Momenten schwer und das Ermutigen auch. Warum müssen Kinder mit solchen Schicksalen kämpfen? Ich bin davon überzeugt, dass Gott diese Schicksale nicht unberührt lassen. Er ist ein Gott, der mitleidet. Sogar mit seinem Volk Israel, das wir im ersten Teil der Bibel erleben und das immer wieder seine Regeln ignoriert, die ihm ein gutes Leben in Frieden sichern sollte; das sich andere, tote Götter sucht. Gott hat Mitleid mit Menschen, die von den Folgen der Sünde und falschen Entscheidungen betroffen sind und sich mit Krankheit und Tod auseinandersetzen müssen, obwohl er eine andere Welt für sie geplant hatte. Und er ist nicht nur ein Gott des Mitleids, sondern auch des Trostes, der darauf wartet, dass wir uns an ihn wenden. Sein Trost übersteigt alles, was wir einander in schwierigen Situationen geben können – gerade dann wird er seine Gegenwart beweisen! jpo Frage: Wohin wenden Sie sich in Ihrer Not? Tipp: Den Gott allen Mitleids lässt Ihr Schicksal nicht unberührt. Bibel: Jesaja 57,15-19 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Verstndiger bin ich als alle meine Lehrer. Denn deine Zeugnisse sind mein berlegen. Einsichtiger als Greise bin ich. Psalm 119,99.100
Wenn wir diese Verse lesen, klingen sie zuerst wie die Worte eines unreifen Angebers oder eines aufgeblasenen Egoisten. Ja, wir könnten sogar überrascht sein, solche Sätze in der Bibel zu finden. Sie hören sich so gar nicht christlich an. Doch wenn wir sie aufmerksamer betrachten, finden wir ein Schlüsselwort, das die Schwierigkeiten beseitigt. Der Psalmist gibt ja einen Grund an für sein hervorragendes Verständnis. Er sagt: »Denn deine Zeugnisse sind mein Überlegen.« Mit anderen Worten: Er hat mehr Weisheit als alle seine Lehrer, die die Heilige Schrift nicht kennen. Er versteht mehr als die Alten, deren Weisheit nur weltlicher Art ist. Er vergleicht sich also nicht mit anderen Gläubigen, sondern mit den Menschen dieser Welt. Und dann hat er natürlich Recht! Der schlichteste Gläubige kann auf den Knien liegend mehr sehen, als der gelehrteste Ungläubige erkennen kann, wenn er sich auf die Zehenspitzen stellt. Das wollen wir an einigen Beispielen erläutern. Da ist ein führender Mann in der Regierung, der seinem Volk versichert, dass es Frieden in der Welt geben wird, wenn eine bestimmte Richtung eingeschlagen wird und wenn man dies und jenes tut. In einem weit entfernten Dorf hört ein christlicher Bauer diese Rede in seinem Radio. Er weiss aber, dass es niemals Frieden geben wird, bis der Friedefürst einmal Sein Reich auf der Erde aufrichtet. Erst dann werden die Menschen aus ihren Schwertern Pflugscharen machen und aufhören, Kriege zu führen. Hier hat der Bauer mehr Verständnis als der Diplomat. Oder da ist ein bekannter Naturwissenschaftler, der die Lehre verkündet, dass das Weltall, so wie wir es kennen, ohne göttliches Eingreifen entstanden ist. Einer seiner Studenten ist ein junger Mann, der sich vor kurzem zu Jesus Christus bekehrt hat. Durch seinen Glauben versteht er, »dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, so dass das Sichtbare nicht aus Erscheinendem geworden ist« (s. Hebräer 11,3). Dieser Student hat eine Einsicht gewonnen, die der Professor nicht besitzt. Oder denken wir an den Psychologen, der versucht, das menschliche Verhalten zu erklären, aber nicht bereit ist, die Tatsache der uns allen angeborenen Sünde anzuerkennen. Der Gläubige, der Gottes Wort kennt, weiss wohl, dass jeder Mensch schon eine böse, verdorbene Natur geerbt hat, und dass man, solange man das nicht einsieht, nur zu scheinbaren Lösungen für die Probleme des Menschen kommen kann. So war der Psalmist also kein eitler Angeber, als er sagte, dass er mehr Einsicht hätte als alle seine Lehrer. Die, die im Glauben leben, haben eine bessere Sicht als die, die sich nur auf ihre eigenen Augen verlassen wollen. Diejenigen, die über Gottes Zeugnisse nachdenken, sehen Wahrheiten, die vor den Weisen und Klugen verborgen sind. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Den Gott der Segnungen segnen
"Gesegnet sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat ..." (Eph. 1,3). Wenn wir Gott segnen, tun wir es mit den Worten des Lobes; wenn Er uns segnet, tut Er es durch Erweisung Seiner Freundlichkeit. Die kurze Doxologie (Lobpreis) des Paulus zeigt uns Gott, den Vater, als den, von dem aller Segen ausgeht und der allen Segen entgegennimmt. Er ist es, dem aller Segen zugeschrieben wird und der allen Segen denen austeilt, die Ihn lieben. "Segnen" ist die bersetzung des griechischen Wortes eulogeoo, das wrtlich "wohlreden" bedeutet. Gott zu segnen bedeutet, Ihn wegen Seiner mchtigen Taten und Seines heiligen Wesens zu loben. Das sollte aus deinem und meinem Herzen hervorkommen, wie es auch bei den Glubigen zu allen Zeiten geschehen ist. Der Psalmist sagte: "Gepriesen sei der Herr, Gott, der Gott Israels, der Wunder tut, er allein!" (Ps. 72,18). Petrus schreibt: "Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner groen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3). Umgekehrt, wenn Er uns segnet, tut Er es nicht durch Lob, weil auerhalb Seiner selbst nichts Lobenswertes an uns ist. Stattdessen lsst Er uns die unverdiente Wohltat Seiner vielen Werke der Freundlichkeit zuteil werden. Die Heilige Schrift beschreibt Ihn als die Quelle alles Guten (Jak. 1,17), als Den, der alles zu unserem Guten und zu Seiner Verherrlichung mitwirken lsst (Rm. 8,28). Das ist nur die Zusammenfassung all der vielen Segnungen, mit denen Er uns in Seinem Sohn, Jesus Christus, berschttet. Das ist ein wunderbarer Kreis: Gott segnet uns mit freundlichen Taten und wir segnen Ihn mit Worten des Lobes. Gott mge uns vor der Snde der Undankbarkeit bewahren! Denke an Gottes Segnungen in deinem Leben und lass Ihn Herz und Lippen mit demtigem, wahrhaftigem Lob erfllen! ZUM GEBET: Mache dir zehn besondere Segnungen deutlich, die Gott dir in jngster Zeit gewhrt hat und danke fr jede extra. Bitte Ihn, dass dir Seine Gte in deinem Leben deutlicher bewusst und du dankbarer wirst. Sei immer bereit, um Vergebung zu bitten, wenn du Seine Segnungen fr selbstverstndlich hingenommen hast! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Psalm 103. Welche Segnungen erwhnt David? . Findest du sie auch in deinem Leben? CHARLES H. SPURGEON
Richter 2,4 Ch.Spurgeon "Da nun der Engel des Herrn solche Worte zu allen Kindern Israel redete, erhob das Volk seine Stimme und weinte." Richter 2,4 Wie hoffnungsvoll! Sie alle waren aufmerksame Hrer. Es war nicht einer da, der seine Augen umherschweifen liess oder die scharfen Worte vergass, die gesprochen wurden. Alle schienen ihre Ohren weit aufzutun, um die gttliche Ermahnung aufzunehmen. Dort standen sie vor dem Herrn, erstaunt und verwirrt, whrend der Engel seine ernste Botschaft ausrichtete und dann zu dem zurckkehrte, der ihn gesandt hatte. Diese Israeliten hrten die Warnung und nahmen die Wahrheit in sich auf. Sie waren aufmerksame Hrer, und jeder wrde gesagt haben: "Gelobt sei Gott! Diese Predigt hat ein grosses Werk getan." In der ganzen Versammlung war nicht einer, der lachte; nicht einer, der gleichgltig war; nicht einer, der die Botschaft verhhnte und verachtete, sondern nach diesem Text erhoben alle ihre Stimme und weinten. Ein Gefhl der Bedrckung lag auf ihnen. Ihre Seelen waren tief betrbt; sie drckten ihren Schmerz in einem bitteren Schrei aus, und mittlerweile flossen ihre Trnen, so dass wir denken wrden: Das ist verheissungsvoll! Diese Menschen waren auch bekennende Hrer; denn sobald dieser Gottesdienst vorber war, "opferten sie daselbst dem Herrn". Sie bekannten sich als des Herrn Knechte, nahmen das Opfer, welches er bestimmt, und opferten fr ihre Snden. Sie alle waren Verehrer des Hchsten und aufrichtig bussfertig. Nun, liebe Freunde, alles dies sieht sehr hoffnungsvoll aus, weil wir dieses Ergebnis erwarten, wenn Gott das Gesetz dem Gewissen des Menschen vorstellt. Wenn einem Menschen seine Snde vorgestellt wird, sollte er dann nicht weinen? Hoffnung glnzt in jeder Trne. Oh, dass die Menschen anstndig genug wren, ihre bertretungen zu beweinen. Mich wundert, dass einige von euch ihre Bibel mit trockenen Augen lesen knnen. Es ist nicht zu verwundern, dass die Leute schreien und weinen; ein Wunder ist, dass nicht jeder Ort, an dem das Gesetz und das Evangelium verkndigt werden, ein "Bochim", ein Ort des Weinens, ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten!
Mge uns nichts von der Gemeinschaft mit Gott abhalten! Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen (Matthus 24,35). Wir und alle Dinge um uns her mgen sein, wie oder was sie wollen; das wichtigste und gewinnbringendste Studium, dem wir uns widmen knnen, ist fr alle zweifellos das der Theologie. Dass der Theologie weniger Beachtung als anderen Wissenschaften geschenkt wird, sagt nichts darber aus, welchen Wert sie hat. Vielmehr wird dadurch deutlich, dass sich die Menschen immer noch vor dem Angesicht Gottes unter den Bumen des Gartens verbergen und sich hchst unangenehm berhrt fhlen, wenn ihre Beziehung zu Gott angesprochen wird! Sie empfinden ihre tiefe Entfremdung von Gott und bringen's nur fertig, mit sich selbst im Frieden zu leben, wenn sie vergessen knnen, dass sie keinen Frieden mit Gott haben. Gerade weil Gott ist, und weil der Mensch nach Seinem Bilde geschaffen wurde und Ihm Verantwortung schuldet, ist die Theologie so entscheidend wichtig. Die christliche Offenbarung allein hat die Antworten auf die unbeantworteten Fragen ber Gott und die Bestimmung des Menschen. Diese autoritativen Antworten zu missachten und statt dessen berall sonst nach Antworten zu suchen, wo doch keine zu finden sind, erscheint mir nichts als grosse Torheit zu sein! Was auch immer mich von meiner Bibel fernhlt, ist der Feind, wie harmlos er mir auch vorkommen mag. Was immer meine Aufmerksamkeit auf sich zieht, wenn ich ber Gott und die ewigen Dinge nachdenken sollte, schadet meiner Seele. Wenn die Sorgen des Lebens die Heilige Schrift in meinem Herzen berwuchern, habe ich jenen Verlust erlitten, den ich am wenigsten verschmerzen kann. Das Geheimnis des Lebens ist theologischer Natur und der Schlssel zum Himmel ebenfalls! Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |