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BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Ergnze: Ebenso ihr Frauen, ordnet euch ?????? unter. (1.Petrus 3,1)
- euren eigenen Mnnern
- friedfertigen Mnnern
- gottesfrchtigen Mnnern
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1.Thessalonicher 5,15
Seht zu, dass keiner dem andern Bses mit Bsem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, freinander und fr jedermann. Luther Keiner von euch soll Bses mit Bsem vergelten; bemht euch vielmehr darum, einander wie auch allen anderen ...
Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann.
Luther
Keiner von euch soll Böses mit Bösem vergelten; bemüht euch vielmehr darum, einander wie auch allen anderen Menschen Gutes zu tun.
HFA
NEWSTICKER
TAGESVERS
Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Vlkern, ein Licht, zu erleuchten die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. Lukas 2,30-32
MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,35 und Lukas 9,58
Lobe den HERRN, meine Seele! Halleluja!
Psalm 104,35
Die Fchse haben Gruben und die Vgel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
Lukas 9,58
LOSUNG
Psalm 23,1
Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
2. Korinther 6,4.10
Paulus schreibt: In allem erweisen wir uns als Diener Gottes: als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts haben und doch alles haben.
INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gott geht zum Rabbi und klagt: «Mein Sohn ist ein Christ geworden, was soll ich nur machen?» Rät der Rabbi: «Mach am besten ein Neues Testament.»
ZITAT DES TAGES
Der Glaube greift nach Gott; die Hoffnung nimmt ihn wahr; die Liebe umhalset ihn; die Andacht isst ihn gar. Angelus Silesius
LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr
Das schaff ich nicht!
Jesus kniete nieder, betete und sprach: Vater, wenn du willst, nimm diesen Kelch von mir weg – doch nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!
Lukas 22,41-42
Vor einigen Monaten sind wir umgezogen. Die grösste logistische Herausforderung stellte dabei unser Klavier dar, immerhin sollte es das enge Treppenhaus schadenfrei überstehen. Da wir weder dieAusrüstung noch die Muskeln für eine solche Mission haben, beauftragten wir ein Umzugsunternehmen. So kamen am vereinbarten Termin zwei kräftige Männer mit einem kleinen Lastwagen vorgefahren, ausgerüstet mit Rollbrettern, Decken und Tragegurten.
Schnell war das Klavier in Decken verpackt und mit dem Rollbrett ins Treppenhaus gefahren. Nun stand der schwerste Teil bevor. Die Männer schnallten sich die Tragegurte um und hoben das schwere Stück an. Das alte Holz ächzte, als die Gurte die Last aufnahmen. Der eine Träger, ein junger Kerl, zitterte am ganzen Körper – und der Anblick des steilen Treppenhauses vor ihm trieb ihm den Schweiss auf die Stirn.
»Das schaff ich nicht!«, stöhnte er verzweifelt immer wieder. Sein Kollege machte ihm Mut. Aber alles gute Zureden half nichts. Die Aufgabe überstieg seine Kräfte. Die Mission wurde abgebrochen, und das Klavier wieder in die Wohnung geschoben. Erst einige Tage später kam ein anderer Mitarbeiter und bewältigte den Transport.
Die Situation erinnerte mich an eine Szene aus der Bibel. Jesus kam auf die Erde mit der klaren Mission, am Kreuz für die Schuld der Menschen zu sterben. Als es ernst wurde, spürte er, wie schwer diese Aufgabe war. Sie würde ihn alles kosten. Die Last unserer Schuld würde ihn zu Tode erdrücken. Im Garten Gethsemane rang er unter heftigen Schweissausbrüchen darum, ob er diesen Weg wirklich weitergehen sollte. Aber er entschied sich, die Mission nicht abzubrechen. Die Liebe zu uns verlorenen Menschen siegte. Gott sei Dank. kaa
Frage:
Was wäre, wenn Jesus die Mission abgebrochen hätte und nicht am Kreuz gestorben wäre? Würde das etwas in Ihrem Leben ändern?
Tipp:
Lesen Sie die Szene im Garten Gethsemane in Ihrer Bibel nach!
Bibel:
Lukas 22,39-46
Quelle: Leben ist mehr
LICHT FR DEN WEG
Was ich nicht geraubt habe, muss ich alsdann erstatten. Psalm 69,4
Der Sprecher in Psalm 69 ist der Herr Jesus. Im 4. Vers sagt Er, dass Er in Seinem herrlichen Werk der Erlsung Gott die Wiedergutmachung anbietet fr die Verluste, die durch die Snde des Menschen entstanden sind. Ohne Zweifel sieht Er sich hier als das wahre Sndopfer. Wenn ein Jude einem anderen Juden etwas gestohlen hatte, verlangte das Gesetz des Sndopfers von ihm, dem Geschdigten die Summe zurckzuzahlen, die er genommen hatte, und noch ein Fnftel des Wertes hinzuzufgen.
Nun wurde auch Gott bestohlen durch die Snde des Menschen. Man hat Ihm den Dienst, die Anbetung, den Gehorsam und die Ehre geraubt. Den Dienst, weil der Mensch sich von Ihm abgewendet und sich selbst, der Snde und dem Satan gedient hat. Die Anbetung, weil der Mensch sich vor selbstgemachten Gtzenbildern verneigt hat. Den Gehorsam, weil der Mensch die Autoritt Gottes abgelehnt hat. Die Ehre, weil der Mensch Gott nicht die Ehre gegeben hat, die Ihm zukam. Aber der Herr Jesus kam, um zurckzuerstatten, was Er nicht geraubt hat.
Er tat die Pracht der Gottheit ganz beiseite Und kleidet irdisch sich in Erd' und Staub. So wurde sichtbar Seine grosse Liebe, Die Gott zurckgibt, was wir Ihm geraubt.
Aber Er gab nicht nur wieder zurck, was durch die Snde des Menschen gestohlen worden war, sondern Er fgte auch noch etwas hinzu. Denn Gott hat durch das vollbrachte Werk Christi mehr Ehre empfangen als Er durch die Snde Adams verloren hatte. Durch die Snde hat Er Seine Geschpfe verloren; doch durch die Gnade hat Er Shne gewonnen. Wir knnen sogar soweit gehen, dass wir sagen: Gott ist durch das Werk des Heilandes mehr verherrlicht worden, als Er jemals in Ewigkeit durch Menschen nach der Art Adams, die aber nicht in Snde gefallen wren, htte verherrlicht werden knnen. Vielleicht liegt hier auch die Antwort auf die Frage: Warum hat Gott es zugelassen, dass die Snde in die Welt kam? Wir wissen wohl, dass Gott den Menschen ohne die Macht der freien sittlichen Entscheidung htte erschaffen knnen. Aber es hat Ihm gefallen, die Menschen als Geschpfe zu machen, die Ihn aus ihrer eigenen Willensentscheidung heraus lieben und anbeten knnen. Und das bedeutet natrlich auch, dass sie ebenfalls die Fhigkeit haben, Ihm ungehorsam zu sein, Ihn abzulehnen, sich von Ihm abzuwenden.
Der Mensch entschied sich fr den Ungehorsam und brachte so die grosse Katastrophe der Snde in die Welt. Aber Gott erleidet durch die Snde Seiner Geschpfe keine Niederlage. Der Herr Jesus Christus hat durch Seinen Tod, Sein Begrbnis, Seine Auferstehung und Himmelfahrt ber Snde, Hlle und Satan triumphiert. Durch Sein Werk hat Gott viel grssere Herrlichkeit erlangt und der erlste Mensch viel reicheren Segen erhalten als wenn die Snde niemals in unsere Welt hineingekommen wre.
LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Ein erflltes Leben fhren
"Diese alle sind im Glauben gestorben und haben die Verheissungen nicht erlangt, sondern sahen sie von ferne und begrüssten sie und bekannten, dass sie Fremde und ohne Bürgerrecht auf der Erde seien. Denn die, die solches sagen, zeigen deutlich, dass sie ein Vaterland suchen. Und wenn sie an jenes gedacht hätten, von dem sie ausgezogen waren, so hätten sie Zeit gehabt, zurückzukehren. Jetzt aber trachten sie nach einem besseren, das ist nach einem himmlischen. Darum schämt sich Gott ihrer nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn er hat ihnen eine Stadt bereitet" (Hebr. 11,13-16).
Die Ruhe in Gottes Verheissungen bringt ein erfülltes Leben.
Ich erinnere mich, wie ich voll Schrecken und Abscheu ansehen musste, wie sich ein wütender Mob durch Los Angeles wälzte und dabei Leute umbrachte und Häuser ansteckte. Dies Chaos nutzten zahllose Menschen aus, jedes erreichbare Geschäft zu plündern und zu zerstören. Ich habe ganze Familien gesehen - Mütter, Väter und kleine Kinder -, die alles, was sie stehlen konnten, in ihre Autos packten.
Das war das deutlichste Beispiel für Gesetzlosigkeit, das mir je begegnet ist. Es war, als sagten sie: "Ich bin mit dem mir zuteil gewordenen Leben unzufrieden; daher habe ich das Recht, alles zu nehmen, was ich ergattern kann - einerlei, wer dabei zu Schaden kommt."
Vielleicht können wir uns gar nicht vorstellen, wie selbstsüchtig und ruhelos das Menschenherz sein kann, bis die Bande von Gesetz und Ordnung gesprengt werden und die Menschen tun können, was sie wollen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Dann stehen wir plötzlich vor den Folgen unserer gottlosen "Erst-Komm-Ich-Gesellschaft" und sie zeigt dann, wie sie wirklich ist. Sofortige Lustbefriedigung, ohne nach den Kosten zu fragen, ist das Motto unserer Tage.
Das steht in krassem Gegensatz zu Menschen des Glaubens wie Abraham, Isaak und Jakob, die sich auf Gott verliessen, auch wenn ihre Umstände schlechter waren als sie es erwartet hatten. Gott hatte ihnen ein herrliches Land verheissen, doch haben sie es nie besessen. Tatsächlich waren sie Fremdlinge und Flüchtlinge in ihrem eigenen Land. Aber das machte ihnen nichts, weil sie nach einem besseren Ort Ausschau hielten - nach einer himmlischen Stadt.
Ihr Glaube gefiel Gott wohl und Er schämte sich nicht, ihr Gott genannt zu werden. Welch ein wunderbares Zeugnis! Ich bete dafür, dass dies auch auf dich zutrifft. Lass dich nicht durch erdgebundene Hoffnungen und Träume unglücklich machen. Vertraue auf die Zusagen Gottes und richte deinen Blick auf die himmlische Heimat.
ZUM GEBET: Danke Gott für den Segen eines zufriedenen Herzens.
ZUM BIBELSTUDIUM: Lerne Psalm 27,4 auswendig.
CHARLES H. SPURGEON
"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37
Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln.
Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten.
Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei.
Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen.
Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein.
Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer!
VERNDERT IN SEIN BILD
Jesus weiss alles ber dich und liebt dich trotzdem
Und Jesus trat zu (ihnen) und redete mit ihnen und sprach: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf Erden (Matthus 28,18).
Sicher haben Sie schon einmal einen unserer modernen christlichen Aktivisten gehrt, der sagte: "Ich weiss nicht, wann ich einmal eine Lehre ber geistlichen Tiefgang kennen lerne, die mich wirklich befriedigt!" Auf diesen Wunsch gibt es nur eine Antwort: Richte deine Augen auf Jesus und ergib dich vllig Ihm; denn Er ist Gott und Christus, Erlser und Herr, "derselbe gestern, heute und in Ewigkeit". In solchen Angelegenheiten wie geistliche Segnungen und Sieg geht es nicht um Lehren - da geht es um den Herrn aller Lehre! Es geht um eine Person, die die Auferstehung und die Quelle aller Lehre und Wahrheit ist.
Wie knnen wir so tricht und so blind sein, unsere geistlichen Antworten und das berfliessende Leben woanders zu suchen als bei Dem, der verheissen hat, sich nie zu verndern? Wie knnen wir so bereitwillig den Christus Gottes gering schtzen, der doch die unbegrenzte Herrschergewalt ber das gesamte Universum innehat?
Wie lange wollen wir noch warten, bis wir uns ganz und gar und rckhaltlos dem Einen bergeben, der sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht wurde - und der trotzdem derselbe Jesus bleibt, der nicht aufhrt, uns mit ewiger Liebe zu umfangen? Derselbe Jesus, der all deine Sorgen, Schwchen und Snden kennt, liebt dich trotz all dem!
STELLENMARKT
Festanstellung
Jungkchin / Jungkoch mit agogischen Aufgaben
Suchen Sie eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem Gastrobetrieb mit sozialem Auftrag und möchten erste Erfahrungen im arbeitsagogischen Bereich sammeln? Dann sind Sie bei uns richtig!
Seit 2001 setzt sich das Ländli Züri für die soziale und berufliche Integration von psychisch beeinträchtigten Menschen ein. In unserem öffentlichen Restaurant im Zürcher Seefeld bieten wir leistungsangepasste Arbeits- und Ausbildungsplätze an.
http://www.jesus.ch/n.php?nid=356866
Festanstellung
Leiter/in Kommunikation
Das Missions- und Hilfswerk Licht im Osten ist eine Non-Profit-Organisation, die mit über 150 lokalen Partnern in Osteuropa, Russland und in Zentralasien tätig ist. Das Werk setzt sich in den Bereichen Not lindern, Glauben wecken und Zukunft ermöglichen ein.
Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung eine/n
Leiter/in Kommunikation 80-100 %
Aufgaben
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Festanstellung
Nationale Koordinatorin roundabout
Das Blaue Kreuz ist eine Fachorganisation für Alkohol- und Suchtfragen. Seit mehr als einem Jahrhundert setzt es sich für Prävention und für Menschen ein, die von Sucht betroffen sind – Konsumierende und deren Umfeld. Der Dachverband Blaues Kreuz Schweiz koordiniert die vielfältigen Angebote der 11 angeschlossenen kantonalen Mitgliederverbände in über 20 Kantonen.
Die nationale Geschäftsstelle sucht per 1. April 2020 oder nach Vereinbarung eine
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