Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Wer wurde eines Nachts in einem Korb an der Stadtmauer errettet? (Apostelgeschichte 9,25) SaulusRahabLotJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Epheser 4, 32 Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Luther Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. HFA
Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Luther Seid vielmehr freundlich und barmherzig und vergebt einander, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat. HFA NEWSTICKER
TAGESVERS
Was heit hier: ?Wenn du kannst??, sagte Jesus. Wer Gott vertraut, dem ist alles mglich. Markus 9,23 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hesekiel 36,26-27 und Rmer 14,7-9
Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. Hesekiel 36,26-27 Unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er ber Tote und Lebende Herr sei. Rmer 14,7-9 LOSUNG
Jeremia 21,14 Ich will euch heimsuchen, spricht der HERR, nach der Frucht eures Tuns. Galater 6,9 Lasst uns Gutes tun und nicht müde werden; denn zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Hans, was hast du dir nur dabei gedacht? Aber warum, Vögel auf eurer Hochzeit freizulassen ist doch romantisch. Ja, Hans, aber doch nicht Strausse! ZITAT DES TAGES
Es sind viele, ja die meisten Leute mit der Weltliebe so sehr besessen, dass Gottes Liebe niemals in ihr Herz kommen kann. Johann Arndt LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Keine Farbe und doch bunt
Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk. Psalm 19,2
Bei Werner Gitt, dem bekannten Buchautor und Informationstechnologen, las ich Folgendes: Die Oberseiten der Flügel eines südamerikanischen Schmetterlings zeigen ein metallisches Hellblau. Doch als man nach den Farbpigmenten dafür suchte, fand man keine. Daraufhin nahm man die winzigen Schuppen, mit denen die Flügel auch dieses Schmetterlings bedeckt sind, unter das Mikroskop. Erst bei der Betrachtung dieser Schuppen unter dem Elektronenmikroskop fand man bei 16 000-facher Vergrösserung eine hochpräzise Konstruktion vieler Rippen, die einen ganz genauen Abstand von 0,00022 Millimetern haben. Diese Rippen sorgen dafür, dass alles einfallende Licht, bis auf das helle Blau, das man auf der Oberseite dieses Schmetterling bewundern kann, »verschluckt« wird. Keine feinmechanische Werkstatt dieser Welt könnte auch nur eine einzige Schuppe nachbauen, noch dazu in dieser dafür benötigten Präzision. Man könnte fragen, warum sich der Schöpfer so viel Mühe gegeben hat. Er hätte doch den Schmetterling einfach metallisch blau anzumalen brauchen, und auch das hätten wir ihm nicht nachmachen können. In der Bibel heisst es mehrfach: »Wer Ohren hat zu hören, der höre!« Genauso gut können wir auch sagen: »Wer Augen zum Sehen hat, der sehe!« Gott will uns Menschen helfen, in ihm den allwissenden Schöpfer und Erhalter aller Dinge zu erkennen, damit wir über das Staunen vor seiner Genialität zu dem Bewusstsein unserer Winzigkeit und Hilfsbedürftigkeit kommen. Der Stolz ist wie eine finstere Binde vor den Augen der meisten Menschen. Er verbietet ihnen, die wahren Grössenverhältnisse zwischen Gott und uns anzuerkennen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Trotzdem hat Gott bis heute nicht aufgehört, uns zu sich zu ziehen. gr Frage: Warum gibt sich Gott so viel Mühe mit uns? Tipp: Das starke Werben Gottes um uns entspringt seiner Liebe zu uns Menschen, eine solche Liebe, die man nicht verschmäht. Bibel: Römer 1,16-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Epheser 4,32 Seid aber gegeneinander gtig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 In Verbindung mit schriftgemsser Vergebung gibt es eine genau festgelegte Reihenfolge, die wir beachten mssen. Wenn wir dieser Reihenfolge gehorchen wrden, knnten wir uns dadurch eine Menge Kopf- und Magenschmerzen ersparen. Wenn uns Unrecht geschehen ist, so ist der erste Schritt, dem Betreffenden innerlich von Herzen zu vergeben. Wir sagen ihm noch nicht, dass wir ihm vergeben haben; aber indem wir ihm von Herzen vergeben, belassen wir die Sache zwischen dem Herrn und ihm. Dies bewahrt unsere Magensfte davor, sich in Schwefelsure zu verwandeln und erspart uns eine Menge anderer schlimmer physischer und emotioneller Strungen. Als nchstes gehen wir zu dem Bruder und weisen ihn unter vier Augen zurecht (Lukas 17,3). Anstatt anderen weiterzusagen, dass uns Unrecht getan worden ist, macht die Schrift deutlich: berfhre ihn zwischen dir und ihm allein (Matthus 18,15). Wir sollten versuchen, das Problem mglichst zwischen uns, d.h. so privat wie mglich abzumachen. Wenn er nicht bekennt und um Vergebung bittet, dann gehen wir mit einem oder zwei Zeugen zu ihm (Matthus 18,16). Das ist nach der Schrift eine ausreichende Grundlage, um ein zuverlssiges Zeugnis hinsichtlich der Haltung des bertreters zu gewinnen. Wenn er sich immer noch nicht beugt, dann bringen wir die Sache in Begleitung der Zeugen vor die Versammlung. Wenn er auch auf das Urteil der Versammlung nicht hren will, muss er natrlich aus der Gemeinschaft ausgeschlossen werden (Matthus 18,17). Aber wenn er irgendwann im Verlauf des Geschehens Busse tut, dann haben wir ihm zu vergeben (Lukas 17,3). Wir haben ihm bereits im Herzen vergeben, aber jetzt wenden wir ihm die Vergebung praktisch zu. Hierbei ist es wichtig, ber die Sache nicht leichtfertig hinwegzugehen. Wir sollten nicht sagen: Ach, das geht schon in Ordnung. Du hast mir im Grunde genommen nichts getan. Wir sollten lieber sagen: Ich vergebe dir sehr gern. Damit ist die ganze Sache abgeschlossen. Gehen wir auf die Knie und beten zusammen. Die Scham, bekennen und Busse tun zu mssen, hlt ihn vielleicht davon ab, uns wiederum Unrecht zu tun. Aber selbst wenn er seine Snde wiederholt und wiederum bereut, mssen wir ihm auch wiederum vergeben. Sogar wenn er siebenmal am Tag sndigt und siebenmal Busse tut, mssen wir ihm vergeben - ob wir nun glauben, dass er es ehrlich meint oder nicht (Lukas 17,4). Wir drfen niemals vergessen, dass uns eine Unsumme vergeben wurde. Deshalb drfen wir nicht zgern, anderen eine Schuld quasi in Taschengeldhhe zu vergeben, wie uns der Herr im Gleichnis gebietet (Matthus 18,23-25). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Erfllung des kniglichen Gesetzes
"Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst< nach der Schrift erfüllt, so tut ihr recht" (Jak. 2,8). Liebe ist das einzige Gegenmittel für Parteilichkeit. In Matthäus 22,36 fragte ein Gesetzesgelehrter den Herrn Jesus, welches das grösste Gebot sei. Dieser antwortete: ">Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstand.< Dies ist das grösste und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich: >Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.< An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten" (die Verse 37-40). Die Liebe zu Gott und zu unseren Mitmenschen fasst die Absichten des göttlichen Gesetzes zusammen und bestimmt das Mass wahren Glaubens. Der Herr verlangt nicht nach der seichten, gefühligen, egozentrischen Liebe, die in unserer Gesellschaft vorherrscht, sondern nach der sich aufopfernd hingebenden Liebe, die die Nöte der anderen den eigenen gleichsetzt. Diese Art der Liebe ist völlig unvereinbar mit der Parteilichkeit, die nur eigensüchtige Ziele im Auge hat. Parteilichkeit zu offenbaren heisst Gottes Gesetz brechen, weil man damit Gottes Eigenschaften verletzt, den christlichen Glauben entstellt, Gottes Wahl in Bezug auf die Armen ignoriert und das lästerliche Verhalten der Reichen toleriert (Jak. 2,1-7). Wenn du aber die anderen unparteiisch behandelst, erfüllst du das königliche Gesetz. "Königlich" ist es, weil es von Gott stammt, der die höchste Autorität im ganzen Universum innehat; daher ist es autoritativ und bindend. Die Liebe erfüllt dies Gesetz; denn wenn du jemand liebst, sündigst du nicht gegen ihn. Offenbar handelten nicht alle Leser des Jakobus parteilich, daher lobt er sie, sie täten "wohl". Das griechische Wort für "wohl tun" bedeutet, etwas ausgezeichnet tun und das deshalb, weil es mit Gottes unparteilichem, liebendem Wesen übereinstimmt. Dazu hat Gott jeden Gläubigen berufen; denn "wer sagt, dass er in ihm bleibe, ist schuldig, selbst auch so zu wandeln, wie er gewandelt ist" (1. Joh. 2,6). Wenn du so handelst, erfüllst du Gottes Gesetz und zeigst dadurch die Echtheit deines Glaubens. ZUM GEBET: Gottes Liebe ist das einzige Mittel gegen Parteilichkeit. S bitte Ihn täglich, Er möge dir immer klarer zeigen, wie du Seine Liebe den Menschen um dich her erweisen kannst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies die folgenden Verse und achte auf die Merkmale göttlicher Liebe: Johannes 3,16; Epheser 5,25-29; Philipper 1,9-11 und 1. Johannes 5,1-3. CHARLES H. SPURGEON
"Und er sprach zu Jesus: Herr, gedenke meiner, wenn du zu deiner Knigswrde kommst!" Lukas 23,42 Der gekreuzigte Schcher war der letzte Gefhrte unseres Herrn auf Erden. Welch eine erbrmliche Gesellschaft whlte unser Herr, als er hienieden weilte. Er verband sich nicht mit den religisen Pharisern oder den philosophischen Sadducern, sondern war als Freund der "Zllner und Snder" bekannt. Wie freue ich mich darber! Ich nehme an, dass er sich dann auch nicht weigern wird, mich Freund zu nennen. Als mich der Herr Jesus zu seinem Freund machte, traf er sicherlich keine Wahl, die sein Ansehen hob. Glaubst du, dass er irgendwelche Ehre gewann, als er dich zu seinem Freund machte? Nein, wenn der Herr Jesus nicht so tief hinabgestiegen wre, wrde er nicht zu mir gekommen sein. Und wenn er nicht die Unwrdigsten suchte, wre er sicher nicht zu dir gekommen. Der letzte Gefhrte unseres Herrn war kein gewhnlicher Snder. Er wird als Mrder bezeichnet und wurde von einem rmischen Gericht verhaftet und verurteilt. In diesem Fall urteilte es gerecht, denn er selbst erkennt dies an. Ein berfhrter Missetter war der letzte, mit dem der Herr Jesus auf dieser Erde verkehrte. Wie beugt er sich zu den Niedrigsten dieser Menschheit herab! Wenn diese Zeilen jemand liest, der von dem Gesetz berfhrt worden ist, so mchte ich ihn auffordern, Vergebung und Herzensnderung durch unseren Herrn Jesus Christus zu finden. Du darfst zu ihm kommen, wer du auch bist. Dieser Schcher ist ein Beispiel von einem, der bis zum ussersten der Schuld gegangen war, aber keine Entschuldigung fr seine Snde suchte, sondern an den Herrn Jesus glaubte und auf der Stelle errettet wurde. Keiner von euch ist von der unendlichen Barmherzigkeit Christi ausgeschlossen. Deine Schuld mag noch so gross sein, wenn du an Christus glaubst, wird er dich erretten. VERNDERT IN SEIN BILD
Die tiefste Not der Menschen bleibt immer dieselbe Du wirst uns furchtbare Dinge in Gerechtigkeit antworten, Gott unseres Heils … der das Brausen der Meere besnftigt, das Brausen ihrer Wellen und das Getmmel der Vlker (Psalm 65,6.8)
Einige ernst zu nehmende Leute versuchen uns zu erklren, dass wir in dieser lauten Maschinenwelt einfach lernen mssen, damit fertig zu werden. Zusammengefasst meinen sie: Es ist hoffnungslos, die stillen Wasser und die grnen Auen zurckzubringen, auf die einst David seine Schafe fhrte. Dies zivilisatorische Rattengeschlecht ist zu laut, um auf die stille, sanfte Stimme Gottes zu hren; so mssen wir Ihn in Erdbeben und Orkanen zu vernehmen lernen. Warum sollte man sich dann beklagen, wenn sich moderne Evangelisation auf diesen Krach und diesen lauten Zeitgeist einlsst? Zeigt sich darin nicht das ehrliche Bemhen, "allen alles" zu sein, "damit nur etliche errettet werden"? Die Antwort ist die: Des Menschen Seele verndert sich grundstzlich nicht, einerlei, wie die usseren Bedingungen variieren! Der Uraustralier vor seiner Htte, der Professor in seiner Studierstube, der Lastwagenfahrer im Grossstadtverkehr, sie alle haben ein Grundproblem: Sie mssen ihre Snden loswerden, sie brauchen ewiges Leben und Gemeinschaft mit Gott. Gerusche der Zivilisation und ihre Hetze sind Oberflchenphnomene und vorbergehende Reize auf der Haut unseres Seins. Ihnen echte Werte beizumessen und zu versuchen, die Religion mit ihnen in Einklang zu bringen, heisst einen dermassen gewaltigen Fehler zu begehen, dass er jedes Vorstellungsvermgen bersteigt, und sicher einen, fr den wir noch lange bezahlen werden, wenn die ausser Rand und Band geratene Zgellosigkeit, die wir Zivilisation nennen, in schrecklichen und ewigen Schmerz umgeschlagen ist! GEBET
Persnlich Bitte um Gebet
Liebe Diener des HERRN Wir preisen GOTT , dass er bei uns in einer Rechtssache eingegriffen hat. Allerdings sind wir dadurch finanziell ruiniert. Wir können nur beten, dass Gott uns den Rechtssieg letztendlich schenkt, weitere Klagen und Forderungen würden uns in eine aussichtslose Lage bringen. Meine Frau und ich brauchen eine körperlich nicht zu schwere Arbeit, wir haben ein Angebot, ca 2 Autofahrstunden von Passau entfernt, in der Lebensmittelbranche. Nächste Woche haben wir einen Vorstellungstermin. So könnten wir die finanziell bedrohliche Lage retten. Bitte betet für uns, denn schlimme Hetzjagden haben uns sehr stark traumatisiert und körperlich extrem geschwächt. Wir stehen alleine. Deshalb freuen wir uns über Fürbitte. Und hoffen dass GOTT uns rettet, uns Gunst und endlich offene Türen schenkt und uns nicht mehr als die Marionette des Feindes benutzt, wie es Hiob erlebte, wir leiden oft grosse Qualen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350460 STELLENMARKT
Festanstellung Lohnbuchhalter/in
Die Heilsarmee Schweiz als Kirche und soziale Non-Profit-Organisation bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Personalabteilung des Hauptquartiers in Bern agiert als zentrales Dienstleistungszentrum für sämtliche Heilsarmeebetriebe der Schweiz. Die Organisationseinheit Lohnbuchhaltung erbringt wichtige Leistungen im Shared Service-Bereich. http://www.jesus.ch/n.php?nid=350516 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |