Newsletter von Jesus.ch http://www.jesus.ch Guten Tag Herr John Do Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter BIBELQUIZ - IN EINEM JAHR DURCH DAS NT
Womit sollen unsere Lenden umgrtet sein gemss Epheser 6,10? mit Hoseneinem TuchWahrheitJetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen 1.Korinther 15,58 Darum, meine lieben Brder und Schwestern, seid fest und unerschtterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. Luther Bleibt daher fest und unerschtterlich in eurem ...
Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest und unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, denn ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn. Luther Bleibt daher fest und unerschütterlich in eurem Glauben, meine lieben Brüder und Schwestern! Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein, denn ihr wisst: Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut. HFA NEWSTICKER
| | Kenia und Pakistan Wie Gott die Krise nutzt Corona schrnkt in praktisch allen Lndern weltweit das Leben ein und damit auch die Mglichkeiten, Gottes Reich zu verbreiten. Trotzdem vor allem durch die Kreativitt der Christen vor Ort kommen mehr Menschen denn je zum Glauben...
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TAGESVERS
Denn Liebe tut dem Nchsten nichts Bses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfllung. Rmer 13,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 119,67 und Lukas 12,31-32
Ehe ich gedemtigt wurde, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort. Psalm 119,67 Trachtet vielmehr nach seinem Reich, so wird euch das alles zufallen. Frchte dich nicht, du kleine Herde! Denn es hat eurem Vater wohlgefallen, euch das Reich zu geben. Lukas 12,31-32 INSPIRATION WITZ DES TAGES
Vorname vom Ritter ohne Rüstung: Willhelm. ZITAT DES TAGES
Das Wort Gottes ist eine Speise, wer sie isst, den hungert immer mehr danach. Martin Luther LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Das Megafon Gottes
Gott, der heilt, die zerbrochenen Herzens sind, und ihre Wunden verbindet. Psalm 147,3 Die ersten Schüsse fallen um 22.05 Uhr. Zehn Minuten später sind mehr als 50 Menschen tot, mehr als 850 verletzt, teilweise schwer. Der grausige Amoklauf von Las Vegas Anfang Oktober 2017 jährt sich zum zweiten Mal. Vom 32. Stock des Mandalay Bay Hotel aus feuerte der Täter Stephen Paddock in die Zuschauermenge eines Country- Konzerts unweit des Hotels. Wie aus dem Nichts hagelte es Hunderte von Schüssen über die ahnungslosen Konzertbesucher. Überall schlagen die Kugeln ein, Menschen sinken zu Boden, Panik bricht aus. Bevor Paddock gestellt werden kann, begeht er Selbstmord. Amerika steht unter Schock. Warum geschieht so etwas? Warum plant ein Mensch massenhaften Mord? Warum? Die Angehörigen der Opfer müssen solche Fragen bis heute quälen. Auch in unserem Leben gibt es Situationen, die wir nicht verstehen. Leid, das uns nach dem »Warum« fragen lässt. Vielleicht ist es eine schlimme Diagnose oder eine zerstörte Beziehung. Oft bleibt die Warum-Frage in unserem Leben unbeantwortet. Doch eine Sache macht mir Mut: Gott erklärt uns zwar nicht das »Warum«. Aber er erklärt uns das »Wozu«. Unser Leid ist nicht sinnlos, es hat ein Ziel. C. S. Lewis hat es einmal so ausgedrückt: »Gott flüstert in unseren Freuden, er spricht in unseren Gewissen; in unseren Schmerzen aber ruft er laut. Sie sind sein Megafon, eine taube Welt aufzuwecken.« Es ist so, als ob Gott durch das Schlimme in unserem Leben rufen würde: »Hey! Wach auf! In diesem Leben geht es um mehr als das Hier und Jetzt. Und in nur einem Augenblick kann alles vorbei sein. Komm zu mir. Ich will das Zerbrochene heilen, deine Wunden verbinden.« Das ruft Gott vielleicht auch Ihnen heute in Ihre Bedrängnis hinein zu. jkl Frage: Hat Gott schon auf solche Weise zu Ihnen geredet? Tipp: Wenn Gott redet, sollte man unbedingt hinhören und reagieren. Bibel: Psalm 42 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lsterung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit. Epheser 4,31
Das Leben ist randvoll mit provozierenden Situationen, die einen Menschen wahrhaftig dazu bringen können, die Geduld zu verlieren. Vielleicht erkennen wir uns in einigen der folgenden Beschreibungen wieder: Ein Kellner verschüttet heissen Kaffee auf unserem Arm, oder er lässt uns unendlich lange auf das Essen warten. Wir kommen mit unserer neuesten Errungenschaft zu Hause an und müssen gleich feststellen, dass dieses wunderschöne Ding einen schweren Fehler hat. Wenn wir dann versuchen, unser Geld dafür zurückzubekommen, wird der Geschäftsmann unverschämt. Oder man hat eine falsche Auskunft bekommen und verpasst deswegen das Flugzeug. Wir sind erst eine Woche lang stolzer Besitzer eines neuen Autos, und schon macht ein unvorsichtiger Fahrer eine Beule in die Wagentür. Ein Laden verspricht, ein Gerät an einem bestimmten Tag an uns zu liefern. Wir bleiben den ganzen Tag zu Hause, aber kein Gerät kommt! Wiederholte Versprechungen des Ladens werden erneut nicht eingehalten. Die Kassiererin im Supermarkt berechnet zuviel Geld und wird auch noch grob, wenn man sie daraufhin anspricht. Die Nachbarin belästigt einen ein paar Mal wegen unerfreulicher Streitereien zwischen ihrem Kind und unserem eigenen, und wir wissen genau, dass das Nachbarskind schuld daran ist. Ein anderer Nachbar treibt uns auf die Palme mit seiner lauten Stereomusik und seinen wilden Partys. Ein Arbeitskollege ärgert einen dauernd, wahrscheinlich weil er weiss, dass man Christ ist. Der Computer macht bei der monatlichen Lohnabrechnung einen Fehler; wir protestieren mehrmals per Telefon dagegen, aber der Irrtum wiederholt sich Monat für Monat. Bei unserem Lieblingssport pfeift der Schiedsrichter ab und bestraft einen Spieler offensichtlich zu Unrecht. Oder aber es gibt Probleme bei uns zu Hause im Wohnzimmer, weil mehrere Familienmitglieder, von denen jeder eine andere Fernsehsendung sehen will, heftig aneinandergeraten. Es gibt keine Möglichkeit, zumindest einige von diesen ärgerlichen Situationen zu vermeiden. Aber für den Gläubigen kommt es entscheidend darauf an, wie er auf sie reagiert. Die natürliche, menschliche Art ist in einer solchen Lage, einen Wutanfall zu bekommen und dem, der einen beleidigt hat, ein paar Schimpfworte an den Kopf zu werfen. Aber wenn ein Christ die Geduld verliert, dann verliert er damit auch sein Zeugnis als Christ. Da steht er, leichenblass vor Zorn, seine Augen sind wie glühender Stahl, und seine Lippen zittern. In diesem Zustand kann er kein einziges Wort für seinen Herrn Jesus sprechen. Er verhält sich genauso wie ein Mensch dieser Welt. Dann ist er kein Zeuge mehr für die Heilige Schrift, sondern höchstens noch für eine Schmähschrift. Das Tragische dabei ist, dass der Mensch, der ihn verletzt hat, wahrscheinlich das Evangelium nötig braucht. Vielleicht benimmt er sich deshalb so daneben, weil er gerade eine Krise in seinem persönlichen Leben durchmachen muss. Wenn er jetzt Liebe und Rücksicht erfahren würde, könnte er möglicherweise für den Heiland gewonnen werden. Temperamentsausbrüche haben schon viel dazu beigetragen, dass das Zeugnis von Gläubigen null und nichtig wurde, und sie haben dem Namen des Herrn oft Schande gemacht. Ein wütender Christ ist jedenfalls eine schlechte Werbung für den Glauben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Sieger ber den Satan
"Weil nun die Kinder Fleisches und Blutes teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran Anteil gehabt, um durch den Tod den zunichte zu machen, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel, und um alle zu befreien, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren" (Hebr. 2,14-15). Christus kam, um die Macht Satans zu zerbrechen; das geschah durch Sein siegreiches Sterben. Damit wir die Freiheit erhielten, mit Gott zu leben und Anteil an allem göttlichen Segen zu haben, musste jemand Satans tödliche Faust zerschmettern. Durch die Sünde erlangt Satan grosse Macht über die Menschen; aber diese Macht selbst ist der Tod. Satan wusste, dass Gott den Tod wegen unserer Sünde fordert. Er wusste, dass in Adam alle sterben müssen - dass der Tod so gewiss ist wie das Leben. Und er wusste, dass, wenn die Menschen so bleiben, wie sie sind, sie für ewig aus der Gegenwart Gottes weichen und in die Hölle kommen müssen. So geht es dem Teufel darum, den Menschen bis zu seinem Tode festzuhalten, weil nach dem Sterben die Möglichkeit der Errettung für immer vorüber ist. Um dem Satan die Macht des Todes zu entwinden, sandte Gott Seinen Sohn in diese Welt. Wenn man stärkere Waffen als der Gegner hat, helfen ihm die seinen nichts. Man kann nicht mit Pfeil und Bogen gegen ein Maschinengewehr ankämpfen. Satans Waffe ist der Tod; aber Gottes Waffe ist das ewige Leben und damit vernichtete Jesus den Tod. Wie konnte Er das erreichen? Durch seine Auferstehung bewies Er, dass der Tod besiegt war. Darum sagt Er: "Weil ich lebe, werdet auch ihr leben" (Joh. 14,19). Seine Auferstehung rüstet den Gläubigen mit ewigem Leben aus. Nichts erschreckt die Menschen mehr als die Todesfurcht. Doch wenn wir Christus annehmen, birgt der Tod nichts Erschreckendes mehr; denn er befreit uns, um in die Gegenwart unseres Herrn zu gelangen. Wir können mit Paulus sagen: "Das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn" (Phil. 1,21). Freue dich, dass du deine Hand in die des Todesüberwinders gelegt hast; Er wird dich durch den Tod ans andere Ufer bringen. ZUM GEBET: Bitte Gott, dir ein klareres Bewusstsein davon zu geben, dass Er den Tod überwunden hat und daher in der Lage ist, dir zu einem Leben zu helfen, durch das Er verherrlicht wird. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 15,50-58. Wie sollten wir angesichts unseres Wissens über den Tod unser Leben führen? CHARLES H. SPURGEON
"Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr; denn ich habe noch nie etwas Gemeines oder Unreines gegessen!" Apostelgeschichte 10,14
Petrus war immer noch Petrus. Liebe Freunde, ich glaube, wenn ich nie vorher diese Stelle in der Apostelgeschichte gelesen htte, sondern nur das Leben des Petrus, wie es in den vier Evangelien beschrieben wird, und jemand htte mir unseren Text gezeigt und gesagt: "Ich habe den Namen des Apostels ausgelassen, aber einer von ihnen, der ein gttliches Gesicht gesehen hatte und wute, da Gott zu ihm gesprochen habe, sagte unbekmmert: 'Keineswegs, Herr.' Welcher Apostel war das?", so htte ich nicht zweimal raten mssen. Ich wre sicher gewesen, da es Petrus war. Von uns mssen wir wohl das gleiche sagen. Du, Thomas, der du so nachdenklich und sorgsam zu sein pflegst und etwas eigen und ngstlich bist, du bist ein Kind Gottes, aber du bist immer noch Thomas. Und du, Johannes, du warst immer sehr liebevoll und herzlich, gleichzeitig aber hei in deinem Eifer; und nun, da du ein Jnger Christi geworden bist, wirst du sicher liebevoller sein als je; aber es wrde mich nicht wundern, wenn man dich jetzt sagen hrte: "Herr, willst du, so wollen wir sagen, da Feuer vom Himmel herabfalle und sie verzehre." Der Mensch ist immer noch derselbe Mensch; er ist sehr verndert, aber er hat seine Identitt nicht verloren. Was fr eine Vernderung auch in ihm stattgefunden hat, Petrus ist Petrus. Ich mchte, da ihr Jungbekehrten mehr daran denkt. Vielleicht glaubt ihr, da ihr an dem Tag, als ihr bekehrt wurdet, euer altes Selbst ganz und gar verloren habt. Ich kann euch versichern, da das nicht der Fall ist. Das heftige Temperament, die innewohnende Trgheit, der Hang zum Trbsinn, die wankelmtige Laune wird noch da sein. Ihr werdet damit zu kmpfen haben, solange ihr auf dieser Erde seid. Ihr seid sehr verndert. Gott hat Wunder an euch getan. Er hat euch ein neues Herz gegeben und ein neues Lied in euren Mund gelegt, aber die Neigung zum Bsen ist nicht tot. Petrus ist, nachdem der Heilige Geist auf ihn gefallen ist und er eine wundervolle, seelengewinnende Predigt gehalten hat, immer noch Petrus, und der Ton seiner Worte verrt ihn. VERNDERT IN SEIN BILD
Unser himmlisches Zuhause entspringt der Gte Gottes Wir (haben) einen Bau von Gott , ein nicht mit Hnden gemachtes, ewiges Haus in den Himmeln (2. Korinther 5,1).
Der wahre Christ darf getrost in die Zukunft blicken; denn ihn erwartet ein Zustand, der so glckvoll ist, wie die vollkommene Liebe ihn haben will! Niemand, der die Last der eigenen Snden gesprt und den Klageruf unseres Erlsers auf Golgatha gehrt hat: "Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?", kann seiner Seele jemals erlauben, auf der schwchlichen Hoffnung zu ruhen, die das landlufige Christentum anbietet. Er wird - und tatschlich muss er das - auf der Vergebung und Reinigung bestehen, die uns der schreckliche Tod Christi erworben hat. "Den, der Snde nicht kannte, hat er (Gott) fr uns zur Snde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit wrden in ihm", schreibt Paulus, und Luthers gewaltige Glaubensaussage zeigt, was das fr eine menschliche Seele bedeuten kann. "O Herr", rief er aus, "Du bist meine Gerechtigkeit, ich bin Deine Snde!" Jede begrndete Hoffnung auf einen Status der Gerechtigkeit jenseits des Todes muss auf der Gte Gottes und auf dem Vershnungswerk beruhen, das Jesus Christus fr uns am Kreuz vollbracht hat. Die unergrndbar tiefe Liebe Gottes ist die Quelle, aus der unsere zuknftige Glckseligkeit fliesst, und die Gnade Gottes in Christus ist der Kanal, durch den sie uns erreicht! Selbst das Recht ist auf unserer Seite; denn es steht geschrieben: "Wenn wir unsere Snden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns die Snden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit." Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |