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Wieviele Jahre sind beim Herrn wie ein Tag? (2.Petrus 3,8) 1000700100Jetzt abstimmen! BIBELSTELLEN LERNEN
Bibelstellen lernen Psalmen 94,19 Ich hatte viel Bekmmernis in meinem Herzen, aber deine Trstungen erquickten meine Seele. Luther Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr lieen, hast du mich getrstet und wieder froh gemacht. HFA
Ich hatte viel Bekümmernis in meinem Herzen, aber deine Tröstungen erquickten meine Seele. Luther Als mir die Sorgen keine Ruhe mehr ließen, hast du mich getröstet und wieder froh gemacht. HFA NEWSTICKER
| | Young Leaders to Israel #2 Wenn die Raketen kommen Den Gazastreifen kennen die Schweizer Pastoren und Leiter, die momentan in Israel unterwegs sind, nur aus den News. Doch nun standen sie pltzlich selbst in einer Distanz von ein paar Hundert Metern zu diesem komplett abgeriegelten Gebiet.
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MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 118,14 und Lukas 10,42
Der HERR ist meine Macht und mein Psalm und ist mein Heil. Psalm 118,14 Eins aber ist Not. Maria hat das gute Teil erwhlt; das soll nicht von ihr genommen werden. Lukas 10,42 LOSUNG
Jesaja 49,23 Du wirst erfahren, dass ich der HERR bin, an dem nicht zuschanden werden, die auf mich harren. Römer 12,12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. INSPIRATION ZITAT DES TAGES
Wenn Erfolg der Mastab fr gttliches Handeln wird, dann waren Jeremia und Hesekiel die grten Versager. Alexander Seibel LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Irdische Schtze
Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, wo die Motten und der Rost sie fressen und wo die Diebe nachgraben und stehlen. Matthäus 6,19
Mit unserem Umzug in die neue Wohnung erfüllte sich mir ein lang gehegter Wunsch: Ich bekam eine nagelneue Einbauküche! Cremeweisse Hochglanz-Fronten und eine Arbeitsplatte in Nussbaum Optik. Wunderschön. Aber nur einige Wochen nach dem Einzug öffnete ich etwas schwungvoll die Küchentür, die daraufhin mit voller Wucht gegen die offene Kühlschranktür knallte. Nicht einmal einen Monat war die neue Küche alt, als sie ihre erste Macke bekam. Und ich fürchte, es wird nicht die einzige bleiben! Ich habe die Stelle mit einem Lackstift kaschiert, aber sie ist da, und ich ärgere mich, dass ich nicht besser aufgepasst habe. Der Tagesvers sagt uns, dass wir uns keine Schätze auf der Erde sammeln sollen. Will Gott etwa nicht, dass wir uns an schönen Dingen freuen? Doch, ich denke, Gott freut sich sogar mit uns über alles Schöne, das er uns täglich schenkt. Aber die kleine Macke in meiner neuen Hochglanzküche führt mir deutlich vor Augen, dass alle Dinge dieser Welt vergänglich sind. Irgendwann geht selbst das schönste Stück kaputt. Deshalb bietet Gott uns an, Schätze im Himmel zu sammeln. Das kann man, indem man das tut, was Gott gefällt, wodurch er verehrt wird und wofür er uns einmal belohnen wird. In der Bibel steht, dass Gott für jeden Gläubigen eine Menge guter Werke vorbereitet hat, die er täglich für ihn tun kann. Wenn Sie Gott Ihr Leben übergeben, wird er Ihren Blick auf die Dinge lenken, die er für Sie bereithält. Dann sind Sie frei, Ihr Herz nicht an Vergängliches zu hängen. Durch mein Missgeschick erinnerte mich Gott daran, dass meine Schätze nicht hier auf Erden sind. Dass ich seinen Willen tue, ist wichtiger als eine makellose Küchenfront. apa Frage: Welche Art von Schätzen bevorzugen Sie? Tipp: Alle irdischen Schätze gehen früher oder später kaputt. Bibel: Sprüche 11,24-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Die vergnglichen Freuden der Welt verwerfen
"Durch Glauben weigerte sich Mose, als er gross geworden war, ein Sohn der Tochter Pharaos zu heissen und zog es vor, [lieber] zusammen mit dem Volk Gottes geplagt zu werden, als den zeitlichen Genuss der Sünde zu haben" (Hebr. 11,24-25). Die Welt hat im Vergleich zu den Reichtümern Christi wenig zu bieten. Vierzig Jahre lang genoss Mose das Beste, was Ägypten zu bieten hatte - ungeheuren Reichtum, Kultur, Ausbildung und Ansehen (Apg. 7,22). Doch er vergass nie die Verheissungen, die Gott seinem eigenen Volk, Israel, gegeben hatte. "Als er aber ein Alter von vierzig Jahren erreicht hatte, kam es in seinem Herzen auf, nach seinen Brüdern, den Söhnen Israel, zu sehen. Und als er einen Unrecht leiden sah, verteidigte er ihn und rächte den Unterdrückten, indem er den Ägypter erschlug. Er meinte aber, seine Brüder würden verstehen, dass Gott ihnen durch seine Hand Rettung gebe; sie aber verstanden es nicht" (die Verse 23-25). Irgendwie wusste er, dass er zum Erretter seines Volkes von der ägyptischen Tyrannei berufen war. Obwohl es noch weitere vierzig Jahre dauern sollte, bis er vollkommen für dies Werk vorbereitet war, verliess er durch den Glauben die Schätze und die Ehre Ägyptens und ertrug mit Gottes auserwähltem Volk Ungemach. Menschlich gesprochen traf Mose eine teure Wahl. Es schien, als habe er alles für nichts hingegeben. Doch traf vielmehr das Gegenteil zu, weil "er die Schmach des Christus für grösseren Reichtum hielt als die Schätze Ägyptens; denn er schaute auf die Belohnung" (Hebr. 11,26). Manchmal scheint der Gehorsam gegen Christus teuer zu kommen, besonders wenn böse Menschen Erfolg haben, während viele, die treu dem Herrn dienen, in Armut und Anfechtungen leben. Asaph, der Psalmist, hatte mit dem gleichen Problem zu kämpfen: "Siehe, dies sind Gottlose und immer sorglos, erwerben sie sich Vermögen. Fürwahr, umsonst habe ich mein Herz rein gehalten" (Ps. 73,12-13). Aber sei sicher: Der ewige Lohn Christi wird die vergänglichen Freuden der Sünde bei weitem überwiegen. Die Bösen haben nur Gericht und Hölle zu erwarten - du aber die Herrlichkeit und den Himmel. So wähle stets den Gehorsam und vertraue auf Gott, dass er deine Entscheidungen lenkt, so wie Er es bei Mose getan hat. ZUM GEBET: Preise Gott dafür, dass der Gerechte einst vollen Lhn erhält. Bitte Gott um Gnade, Ihm bei schweren Entscheidungen gehorchen zu können. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies den Bericht CHARLES H. SPURGEON
"Ich habe mein Kleid ausgezogen, wie soll ich es anziehen? Ich habe meine Fsse gewaschen, wie soll ich sie besudeln?" Hohelied 5,3 Eine faule Entschuldigung war in diesem Fall schlechter als gar keine, weil es so scheint, als wrde man mit einer Snde die andere verteidigen. Warum zog sie denn ihr Kleid aus? Sie htte mit umgrteten Lenden und mit geschmckter Lampe dastehen und auf ihren Brutigam warten sollen. Warum hatte sie ihre Fsse gewaschen? Es wre ganz in Ordnung gewesen, das zu tun, wenn diese Handlung Reinheit angezeigt htte; aber sie deutet nur fleischliche Ruhe an. Sie hatte heilige Arbeit mit fleischlicher Ruhe vertauscht. Warum hatte sie das getan? So machte sie ihren gottlosen Schlummer und ihre Unttigkeit zu einer Entschuldigung, whrend sie ihren Brutigam draussen liess. Das ist eine sehr listige Versuchung Satans, und vielleicht wendet er sie heute bei einigen von uns an. Whrend du diese Zeilen liest, sagst du: "Ja, so steht es mit mir; der Text zeigt mir meine Erfahrung." Der Teufel wird dann sagen: "Du kannst ganz ruhig sein. Du siehst, dass du genau in dem Zustand bist, in welchem sich die Braut befand. Es ist alles in Ordnung!" Kann es grssere Torheit geben, als dass ich, weil ein anderer gesndigt hat, ganz zufrieden sein kann, wenn ich ebenso handle? Manche sagen: "Ich habe nicht das Bedrfnis, eine Selbstprfung vorzunehmen. Sie knnte mir viele unangenehme Wahrheiten enthllen. Ich schlafe, und es ist ganz angenehm zu schlafen. Ich wnsche nicht, aus dieser Behaglichkeit vertrieben zu werden." Ich schme mich, die Snden einiger unter euch so schildern zu mssen, aber meine Worte sind buchstbliche Wahrheit. Leben nicht viele wie solche, die nur den Namen haben, dass sie leben, und doch tot sind? Der Herr Jesus kommt und klopft heute morgen an und erinnert euch daran, dass das glcklichste Leben in seiner Nhe gelebt wird, dass die heiligsten und schnsten Stunden, die ihr je verlebt habt, diejenigen waren, in welchen ihr euch allein mit ihm beschftigt und alles andere aufgegeben habt. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Plan der Erlsung: Gott hat den Menschen nicht abgeschrieben (Gott), der geoffenbart wurde im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, gesehen von den Engeln, gepredigt unter den Nationen, geglaubt in der Welt, aufgenommen in Herrlichkeit (1. Timotheus 3,16).
Fr die Menschheit ist die Erde das Symbol fr Tod und Sterblichkeit geworden, aber gerade deshalb weiss der Christ, dass Gott ihn bestimmt nicht verlassen hat. Der nach dem Bilde Gottes geschaffene Mensch ist nicht verlassen - Gott verhiess einen Plan, um das wiederherzustellen, was nach Seinem Bilde gemacht ist. Nur das Geschpf, das Er "Mensch" nannte, hat Gott tatschlich nach Seinem Bild und Gleichnis erschaffen. So sagte Gott, nachdem der Mensch gestrauchelt und in Snde gefallen war: "Ich will jetzt hinabsteigen." Gott kam herab und besuchte uns in Menschengestalt; denn in Christus haben wir Seine Inkarnation, "Gott geoffenbart im Fleisch". Gott selbst kam herab auf diesen Planeten voll menschlichen Kummers, nahm unser Verlorensein auf sich und trug unsere Schuld; und indem Er das tat, erlste Er uns und brachte uns zu sich zurck. Jesus Christus, der Knig der Herrlichkeit, der ewige Sohn des Vaters, erffnete allen Glubigen in Seinem Sieg ber Snde und Tod den Weg in das Reich der Himmel! ber Tod, Auferstehung und Himmelfahrt hinaus tut Jesus Christus jetzt ein zwiefaches Werk. Er ist der Frsprecher im Himmel - ein auferstandener Erlser in hohepriesterlichem Dienst am Throne Gottes; und Er bereitet fr seine Leute im Hause Seines und auch unseres Vaters eine Wohnung. Das ist es, was die Bibel lehrt. Das ist es, was die christliche Kirche glaubt. Es ist die Summe aller Lehren der christlichen Kirche ber die Vershnung und die Errettung! STELLENMARKT
Festanstellung Kaufm. Mitarbeiter/in
Die Spitex Region Lueg betreut und pflegt mit über 160 qualifizierten und zum Teil hoch spezialisierten Pflegefachleuten motiviert und professionell ständig über 500 Klientinnen und Klienten aller Altersgruppen in einem Einzugsgebiet von elf Gemeinden mit rund 22'000 Einwohnern. Sämtliche administrative Dienstleistungen erfolgen zentral an der Geschäftsstelle in Hasle-Rüegsau. Wir suchen nach Vereinbarung eine/einen Kaufm. Mitarbeiter/in (80 100 %)
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Für die Aufgaben an unserer Rezeption und in allen Bereichen der Gästebetreuung suchen wir Verstärkung. Wenn dein Herz von Gastfreundschaft geprägt ist und du vielseitige Tätigkeiten liebst, dann bist du hier genau richtig. MitarbeiterIn Rezeption (80-100%)
Bei dir laufen die Fäden zusammen und du bist für unsere Gäste die erste Ansprechperson. Über den Empfang, die Reservationsverwaltung und die Mitarbeit im Restaurant gehören alle Aufgaben einer Gastgeberin zu deinen Tätigkeiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=357227
ansprechperson MitarbeiterIn Rezeption
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Praktikum Praktikanten/in
Die Stiftung Wendepunkt ist eine innovative und dynamische Unternehmung mit Sitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten im Kanton Aargau. Sie besteht seit 1993 und hat sich zu einem führenden Sozialunternehmen mit drei Tochterfirmen entwickelt. Ihre marktwirtschaftlichen und sozialen Dienstleistungen machen sie zu einem attraktiven Partner für die Wirtschaft und staatliche Stellen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=357197
Festanstellung Bereichsleiter/in Logistik
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Festanstellung Koch/Kchin EFZ
Das Christuszentrum ist eine sozialtherapeutische Institution mit Sitz in Zürich-Altstetten, die Wohn- und Arbeitsplätze mit Integrationsmöglichkeiten für psychisch beeinträchtigte Menschen anbietet. Für unsere Gasto-Küche suchen wir per 1. März 2020 oder nach Vereinbarung eine/n Koch/Köchin EFZ 80 - 100%
Soziale/agogische Weiterbildung oder Erfahrung erwünscht http://www.jesus.ch/n.php?nid=355756 Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an [email protected] http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |