Newsletter von Jesus.ch
http://www.jesus.ch

Guten Tag Herr John Do
Nachfolgend die von Ihnen abonnierten Newsletter


BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Welchen Baum erwhnt Jesus in seiner Endzeitrede? (Matthus 24,32)

  • den Feigenbaum
  • den Olivenbaum
  • die Zeder
Jetzt abstimmen!



TAGESVERS

Und wen Gott dafr bestimmt hat, den hat er auch in seine Gemeinschaft berufen; wen er aber berufen hat, den hat er auch von seiner Schuld befreit. Und wen er von seiner Schuld befreit hat, der hat schon im Glauben Anteil an seiner Herrlichkeit. Rmer 8,30



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Jeremia 29,11 und Rmer 8,28

Ich wei wohl, was ich fr Gedanken ber euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.

Jeremia 29,11

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Rmer 8,28






LOSUNG

2. Mose 32,31.32
Sie haben sich Götter von Gold gemacht. Vergib ihnen doch ihre Sünde!

Hebräer 3,12-13
Gebt acht, liebe Brüder und Schwestern, dass in keinem von euch ein böses, ungläubiges Herz sei und niemand abfalle vom lebendigen Gott, sondern redet einander zu Tag für Tag.





INSPIRATION






WITZ DES TAGES

Ein Junge sieht einem Bauer beim Melken zu. Am nächsten Tag brüllt der Bauer: «Meine Kuh ist weg!»
Da sagt der Junge: «Weit kann sie ja nicht sein, sie haben ihr ja gestern den Tank leergepumpt!»  

 





ZITAT DES TAGES

Die Vollkommenheit Christi wird uns geschenkt; das ist nichts, was wir durch Gebet, Gehorsam und Disziplin erkmpfen mssen. Oswald Chambers



LICHT FR DEN WEG

Denn was ist grsser, das Gold, oder der Tempel, der das Gold heiligt? Matthus 23,17

Die Schriftgelehrten und Pharisäer zur Zeit Jesu dachten, dass jemand, der beim Tempel schwor, nicht unbedingt verpflichtet war, seine Versprechungen einzuhalten. Wenn er aber beim Gold des Tempels geschworen hatte, so glaubten sie, war es etwas völlig anderes. Dann war der Betreffende durch den Eid gebunden. Die gleiche absurde Unterscheidung machten sie zwischen dem Schwören bei dem Altar und dem Schwören bei der Opfergabe darauf. Ersterer Eid konnte gebrochen werden, letzterer war bindend.

Der Herr sagte ihnen, dass ihr Wertsystem völlig verdreht war. Es ist der Tempel, der dem Gold besonderen Wert verleiht, und der Altar, der die Opfergabe in besonderer Weise hervorhebt.

Der Tempel war der Wohnort Gottes auf Erden. Der höchste Zweck, zu dem Gold auf der Erde verwendet werden konnte, war der Gebrauch in diesem Wohnort. Seine Verbindung mit dem Haus Gottes verlieh ihm besonderen und einzigartigen Wert. Ebenso war es auch mit dem Altar und der Gabe darauf. Der Altar war ein integrer Teil des Gottesdienstes. Kein Tier konnte zu einem edleren Zweck gebraucht werden, als ein Opfer auf dem Altar zu werden.

Wenn Tiere Ambitionen hätten, dann hätten sie sich alle dieses Schicksal gewünscht.

Ein Tourist kaufte in einem Antiquitätenladen in Paris eine preisgünstige Bernstein-Halskette. Er wurde neugierig, als er am Zoll in New York eine hohe Summe entrichten musste. Darum ging er zu einem Juwelier, um sie schätzen zu lassen, und man bot ihm dafür 25000 Dollar. Ein zweiter Juwelier bot 35000 Dollar. Als der Tourist fragte, warum die Halskette so wertvoll war, hielt sie der Juwelier unter ein Vergrösserungsglas. Dort war zu lesen: »Für Josephine von Napoleon Bonaparte.« Der Name Napoleons machte die Halskette so wertvoll.

Die Anwendung sollte klar sein. In uns selbst sind wir nichts und können nichts tun. Es ist unsere Verbindung mit dem Herrn und mit Seinem Dienst, der uns so besonders wertvoll macht. Spurgeon hat gesagt: »Deine Verbindung mit Golgatha ist das wunderbarste und kostbarste an dir.« Vielleicht haben wir einen aussergewöhnlich brillanten Intellekt. Dafür dürfen wir dankbar sein. Doch sollten wir eines dabei nie vergessen: Nur wenn dieser Intellekt für Christus verwendet wird, erreicht er seine höchste Bestimmung. Christus ist es, der unseren Intellekt heiligt. Vielleicht haben wir Talente, für welche die Welt einen hohen Preis zu zahlen bereit ist. Wir können vielleicht sogar denken, dass die Gemeinde dafür zu unbedeutend ist. Aber es ist die Gemeinde, die unsere Talente heiligt, und nicht unsere Talente die Gemeinde.

Vielleicht haben wir Geld im Überfluss. Wir können es horten, für unser persönliches Vergnügen verschwenden, oder aber für das Reich Gottes verwenden. Die wertvollste Verwendung, der es zugeführt werden kann, ist die Förderung der Sache Christi. Es ist das Reich Gottes, das unseren Reichtum heiligt, nicht umgekehrt.








LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Snden zudecken

"Sie [die Liebe] erträgt alles" (1. Kor. 13,7).

Die Liebe tritt der Sünde entgegen, sie schont aber den Sünder.

In 1. Korinther 13,7 nennt Paulus vier Dinge, die eng miteinander verbunden sind: alles ertragen, alles glauben, alles hoffen und alles erdulden. Das erweckt den Eindruck, als könne die Liebe nichts unterscheiden und würde alles akzeptieren, was ihr begegnet. Aber das "alles" wird durch den Kontext beschrieben. Die Liebe lehnt Neid, Angeberei, Hochmut und Ähnliches ab (die Verse 4-6); dafür trägt, glaubt, hofft und erduldet sie alles innerhalb der Grenzen des göttlichen Wortes.

"Die Liebe erträgt alles" spricht von der Bereitschaft der Liebe, Sünden zuzudecken und den Sünder vor weiteren Verletzungen zu bewahren. Das ist das Gegenteil von der in der heutigen Gesellschaft gepflegten Geschwätzigkeit, mit der man gern alles öffentlich zur Schau stellt, weil die Leute einen schier unersättlichen Appetit auf Enthüllungen und "die Wahrheit" über alles, was irgendwie Prominenz hat, empfinden. Die Liebe sucht zuzudecken, nicht zu enthüllen. Sie tritt der Sünde entgegen und erzieht den Sünder; aber sie posaunt niemals Fehler und Mängel aus. Sie fühlt, wie es dem Geliebten zumute ist und findet sich bereit - wenn nötig -, den Schmerz auf sich zu nehmen, wie auch Christus es tat, als Er für unsere Sünden litt.

Im Alten Testament wurde der Gnadenstuhl mit dem Blut der Versöhnung besprengt, um die Sünden des Volkes zu bedecken (3. Mo. 16,14). Dies Bedecken war ein Bild von der vollkommenen Bedeckung der Sünden durch den Kreuzestod Christi (Röm. 3,25-26). Alle, die Ihm vertrauen, sind für ewig in den Mantel der Liebe Gottes eingehüllt.

Du kannst keine Sünden im Sinne der Versöhnung zudecken; aber du bist in der Lage, Opfer zu beschützen und aufzurichten. Sprüche 10,12 lehrt uns: "Hass erregt Zänkereien; aber Liebe deckt alles Vergehen zu." Und in 1. Petrus 4,8 heisst es: "Vor allem aber habt untereinander eine anhaltende Liebe. Denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden."

Wenn du hörst, jemand habe gesündigt, wie reagierst du? Nimmst du das Schlimmste an oder weidest du dich gar an dessen Fehlern? Oder aber hoffst du das Beste und versuchst ihn vor weiteren Blossstellungen, vor Gelächter und Kummer zu beschützen? Bist du bereit, wenn nötig, der Sünde entgegenzutreten oder sogar, dieser Person beim Tragen der selbst verschuldeten Last zu helfen? Deine Reaktion offenbart die Qualität deiner Liebe.

ZUM GEBET: Danke Gott, dass Er deine Sünden mit dem Blut Christi bedeckt hat.
•Gib dein ganzes Herz darein, andere s zu lieben, dass du »alles erträgst«.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Jesaja 53,3-12.
•Wie wird Christus dort dargestellt?
•Was hat Er deinetwegen erduldet?








CHARLES H. SPURGEON

Denn ich weiss, dass in mir, das ist in meinem Fleische, nichts Gutes wohnt. Rm. 7, 18.
Eine Lehre, die vielfach verkehrt wird, ist die Lehre von der Verderbnis menschlicher Natur. Wir sind alle in Adam gefallen, sind von der Wahrheit abgewichen, sind durch unser Tun voller Snden geworden; nichts Gutes wohnt in uns; wenn je etwas Gutes in uns kommen soll, so muss es von Gott gepflanzt werden; denn es ist nicht einmal der Same zum Guten in uns, wieviel weniger die Blte und die Frucht.

Diese Lehre verkehrt der Teufel und qult damit eine Seele, indem er ihr einflstert: "Siehe, wie verderbt du bist; du weisst nicht, wie schrecklich du gegen Gott gesndigt hast; du bist zehntausendmal irre gegangen, alle deine alten Snden schreien gegen dich. Siehe dort, die Verbrechen, die du bei Nacht begangen hast; erinnere dich, wie du gegen jenen undankbar gewesen bist; gedenke, wie du an jenem Ort geschworen hast; siehe dein Herz an; kann das je reingewaschen werden? Es ist unmglich, dass dir vergeben werden kann; du hast dich zu weit von dem Hirten der Seele verlaufen; du bist ganz Snde geworden; dein Herz ist ganz boshaft und verzweifelt verderbt, du kannst bestimmt nicht mehr selig werden."

So wird manche arme Seele wegen dieser Lehre vom Teufel herumgezerrt, indem er sie berreden will, ihr Verderben sei ber alle Massen gross, ihre Snden bersteigen die Barmherzigkeit Gottes, und ihr Todesurteil sei schon unterschrieben. Aber, arme Seele, stehe du auf; der Teufel hat kein Recht, dich niederzuwerfen. Deine Snde kann fr die Barmherzigkeit Gottes nicht zu gross sein. Nicht die Grsse der Snde, sondern der Mangel an Glauben kann die Ursache zur Verdammung des Menschen werden. Wer Glauben hat, kann ungeachtet aller seiner Snden selig werden; aber wer nur Eine Snde hat und keinen Glauben, den wird diese einzige Snde gnzlich zugrunde richten. Der Glaube an das Blut Christi zerstrt den Stachel der Snde. Ein Tropfen von dem kostbaren Blut des Heilandes kann tausend brennende Welten auslschen, wieviel mehr kann es die Furcht deines armen Herzens vertreiben. Wenn du an Christus glaubst, so magst du zu dem Berg deiner Schuld sagen: "Entferne dich von hier und wirf dich ins Meer."






VERNDERT IN SEIN BILD

Das Wort Gottes: Der krzeste Weg zu geistlichem Frieden
bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmass des Wuchses der Flle des Christus (Epheser 4,13).

Das Werk Gottes ist im Herzen und Leben des neuen Glubigen nicht zu Ende, wenn der erste Akt innerlicher Rechtfertigung ihm ein Bewusstsein von Reinigung und Vergebung, Frieden und Ruhe zum ersten Mal in seinem Leben gegeben hat! Der Geist will stets von da ausgehen, um das gesamte Leben in Harmonie mit dem segensreichen "Zentrum" zu bringen. Dies wirkt Er in dem Glubigen durch das Wort Gottes, durch Gebet und Disziplin und Leiden.

Dies knnte in einem kurzen geistlichen Lehrgang erreicht werden, wenn wir nicht so begriffsstutzig, so eigenwillig und dickkpfig wren; aber es bedarf gewhnlich einiger Zeit, bevor wir die schweren Lektionen des Glaubens und des Gehorsams wenigstens insoweit gelernt haben, dass wir das Werk an uns geschehen lassen, wenn auch alles hchst unvollkommen bleibt.

Um viele Shne zur Herrlichkeit Gottes zu bringen, arbeitet Er mit allem, was Er hat, mit allen Mitteln und auf allen Wegen, die Er weiss, und auf jede Weise, die Ihm mglich ist, wobei Er immer Seine eigene Gabe an uns, den freien Willen, respektiert. Aber von allem, was Er benutzt, ist die Bibel das Beste.

Das Wort Gottes ist, wenn es richtig verstanden und als solches befolgt wird, der krzeste Weg zu geistlicher Vollkommenheit; dabei drfen wir nicht einige Lieblingstexte benutzen, um andere Stellen auszuschliessen.

Alles Manipulieren an der Wahrheit, alle Freiheiten, die wir uns der Schrift gegenber herausnehmen, zerstren das Gleichgewicht und ziehen strenge Massnahmen und ernste Zchtigungen vonseiten unseres liebenden Vaters nach sich; denn Er will nichts Geringeres als die volle Wiederherstellung des gttlichen Bildes in Christus!






KURZPREDIGT

Jeder ein Original



Sicher haben Sie es auch schon entdeckt: Sie sind ein Original, Niemand ist wie Sie, ja, Sie sind absolut einmalig auf der Welt. Keine Kopie, kein Zufallsprodukt, sondern ein Geschpf Gottes, geschaffen mit Geist, Seele und Leib. Dazu haben Sie, wie jeder Mensch auf dieser Erde sechs Sinne bekommen, mit denen Sie die Welt wahrnehmen knnen. Die fnf sichtbaren Sinne: Hren, Sehen, Riechen, Schmecken, Fhlen und dazu den unsichtbaren sechsten Sinn: Den Sinn fr Gott, fr seine Welt, fr Wahrnehmung der geistlichen Dinge des Lebens. Gott mchte, dass Sie im Einklang leben mit Geist, Seele und Leib und dass Ihre sechs Sinne dabei voll zur Entfaltung kommen.

berreizung unserer Sinne
Nun haben wissenschaftliche Untersuchungen ergeben, dass unsere Sinne in einem Zusammenspiel ihre Aufgabe verrichten. Das heisst: wenn ein Sinn beraktiviert wird, dann werden automatisch die anderen Sinne zurckgedrngt. Wenn z.B. das Gehr sehr angestrengt ist, dann wird der Geschmackssinn zugehalten. Darum gibt es in billigen Restaurants oft laute Musik. Wir merken dann kaum wie das Essen schmeckt. Probieren Sie es einmal aus. Nun leben wir in einer Gesellschaft mit einer berreizung unserer fnf Sinne. Wir kommen kaum noch zur Ruhe, unsere fnf Sinne sind vollkommen unter Hochspannung und die Folge ist, dass unser sechster Sinn, unser Sinn fr Gott und seine Gedanken, mehr und mehr zurckgedrngt wird.

Der sechste Sinn

Viele Menschen haben heute Angst vor der Stille. Manche sind unfhig zuzuhren und den Ausfhrungen anderer besinnend zu folgen. Der Mensch unserer westlichen Gesellschaft lebt zum grssten Teil mit einem unterentwickelten sechsten Sinn. Er nimmt sich keine Zeit zum Hren auf Gott, sein Innenleben, seine Seele ist oft verkmmert. Und doch hat dieser Gott uns so viel zu sagen. Und doch mchte dieser Gott, der uns geschaffen hat, so gerne mit uns Gemeinschaft haben. Darum sagt die Bibel: Gottes Augen schauen in alle Lande, ob da nicht Einer ist, der nach ihm fragt. Erst wenn wir in Kontakt mit Gott kommen, kann sich unser Leben in seinem Sinne entfalten. Dann wird es sinnvoll und schn - dann leben wir auf.

Gott erfahren
Der Mensch, der den Kontakt mit Gott nicht kennt, geht an so vielen Schnheiten und Geschenken des Lebens vorbei. Gott will uns reich machen, uns beschenken. Aber fr sein Geschenk muss der Mensch sich Zeit nehmen. Gott wirft uns seine Geschenke nicht hinterher. Er bietet sie uns an und sagt: Schau hier bin ich. So wie wir von unserem Wesen her nicht ohne Gott leben knnen, weil wir seine Geschpfe sind, genau so geht es Gott unserem Schpfer auch, er sehnt sich nach uns. Darum unternimmt er alles, um mit uns in Kontakt zu kommen. Darum kam er in Jesus Christus seinem Sohn auf diese Welt. Darum suchte er die Menschen auf - besonders solche, die meinten, sie seien fr diesen Gott unwrdig, zu schlecht, zu weit entfernt. Jesus hat sie aufgesucht und ihnen seine Liebe gebracht. Jesus ist fr Ihre Schuld am Kreuz von Golgatha gestorben. Und weil dieser Jesus aus den Toten auferstanden ist und heute lebt, darum knnen wir ihn heute noch erfahren. Nehmen Sie sich Zeit fr ihn. Lassen Sie ihre fnf Sinne zur Ruhe kommen - Fernsehen und Stereoanlage ausgeschaltet - und falten Sie ihre Hnde, die immer so beschftigt sind. Dann fngt Gott zu reden an in unserem Leben, dann offenbart er sich. Und von einem bin ich vllig berzeugt: Gott wartet schon lange auf diesen Augenblick, an dem er zu Wort kommen kann und Ihnen seine Liebe offenbaren kann.

Hilfe & Kontakt unter: [email protected]









Ihr Abonnement ändern oder abbestellen
Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten,
knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar
http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1

Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig
lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link.
http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1
-------------------------------------------------------------

Beratung
Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage:
http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung

Werden Sie Erlebt-Story-Partner
Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden:
http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520

Livenet Shop
Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen:
https://shop.livenet.ch

E-Mail
Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang
https://mail.livenet.ch

Ermutigung per SMS
Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet
http://sms.livenet.ch

-------------------------------------------------------------
Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl
taeglich, wchentlich oder monatlich.
Anregungen und Fragen bitte an [email protected]

http://www.jesus.ch
-------------------------------------------------------------