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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Matthus 16,26: Denn was wrde es dem Menschen ntzen, wenn er die ganze Welt gewinnen wrde, aber???..?

  • dabei krank wrde
  • seine Seele verlieren wrde
  • seine Ehe kaputt gehen wrde
Jetzt abstimmen!



TAGESVERS

Gesegnet der Mensch, der auf den HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist. Jeremia 17,7



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Psalm 139,23-24 und Lukas 15,21

Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bsem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege.

Psalm 139,23-24

Vater, ich habe gesndigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heie.

Lukas 15,21






LOSUNG

2. Mose 14,14
Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

1. Korinther 15,57
Gott sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Was ist braun und sitzt im Gefngnis? Eine Knastanie



ZITAT DES TAGES

Zeigen wir, da wir Tempel des Heiligen Geistes und Glieder Christi sind. Arnold Janssen (1837 - 1909), deutscher Theologe



LICHT FR DEN WEG

Dies ist mein Leib, der fr euch ist. 1. Korinther 11,24
Amy Carmichael fhrt vier Dinge an, die in der Bibel zerbrochen werden und eine ganz bestimmte Wirkung haben:

Zerbrochene Krge (s. Richter 7,19.20) - und das Licht darin schien hell auf. Ein zerbrochenes Flschchen (Markus 14,3) - und das kostbare Salbl wurde ausgegossen. Fnf gebrochene Brote (Matthus 14,19) - und die Hungrigen wurden satt. Ein gebrochener Leib (1. Korinther 11,24) - und die Welt wurde erlst.

Nun haben wir das Vorrecht, noch ein fnftes dieser Reihe hinzuzufgen, nmlich unseren zerbrochenen Willen, und das Ergebnis wird ein Leben sein, das von Frieden und Erfllung durchflutet ist.

Viele, die zum Kreuz gekommen sind, um dort ihr Heil zu suchen, waren noch nie da, um auch ihren Willen zerbrechen zu lassen. Sie mgen vielleicht eine sanfte, milde Art haben; sie reden mglicherweise immer nur im Flsterton; sie machen nach aussen hin vielleicht einen sehr frommen Eindruck; und doch knnen sie einen eisernen Willen haben, der sie von dem Besten, was Gott uns im Leben schenken kann, noch trennt.

Manchmal geschieht etwas hnliches mit jungen Leuten, die ineinander verliebt sind und unbedingt heiraten wollen. Eltern und Freunde, die aus ihrer Reife und Weisheit heraus urteilen, knnen schon absehen, dass das nie gut gehen kann. Doch das halsstarrige junge Paar lehnt jeden Ratschlag ab, den es nicht hren will. Und derselbe unbeugsame Wille, der sie erst zum Traualtar gefhrt hat, bringt sie schon bald vor den Scheidungsrichter.

Wir haben das auch schon bei Christen beobachtet, die entschlossen waren, in einen bestimmten Geschftszweig einzusteigen, obwohl sie offenbar keine Erfahrungen darin und auch nicht das ntige Wissen dazu hatten. Gegen den Rat von verstndigen Bekannten stecken sie dann ihr eigenes Geld und oft auch noch das, was sie von wohlmeinenden Freunden geliehen haben, in diese Sache. Und das Unvermeidliche passiert: Das Geschft schlgt fehl, und die Glubiger schreiten ein, um wenigstens die Scherben noch aufzusammeln.

Es kommt auch vor, dass die verheerenden Auswirkungen eines ungebrochenen Willens im christlichen Dienst sichtbar werden. So reist ein Mann mit seiner Familie in ein Missionsgebiet aus, nur um schon ein Jahr spter wieder zurckzukehren, was grosse Kosten fr die aussendende Gemeinde verursacht. Da werden erhebliche Geldmittel gutglubiger Christen dazu verwendet, ein Projekt zu finanzieren, das die Erfindung von Menschen war, aber nicht die Idee Gottes, ein Plan, der sich als vllig unergiebig herausstellt. Es verursacht Zank und Verdruss, weil ein Mensch sich weigert, mit anderen gedeihlich zusammenzuarbeiten; er will unbedingt seinen eigenen Willen durchsetzen.

Wir alle haben es ntig, dass wir zerbrochen werden, dass wir all unsere Hartnckigkeit, unseren Starrsinn, unseren Eigenwillen nehmen und ihn am Fuss des Kreuzes niederlegen. Dieser eiserne Wille muss auf dem Altar geopfert werden. Wir mssen alle mit Amy Carmichael sagen:

Du wurdest, o mein grosser Herr, fr mich zerbrochen, Lass mich durch deine Liebe auch zerbrochen sein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Gott ist nicht parteiisch

"Meine Brüder, habt den Glauben Jesu Christi, unseres Herrn der Herrlichkeit, ohne Ansehen der Person!" (Jak. 2,1).

Weil Gott unparteiisch ist, müssen wir Christen es auch sein.

Die Menschen sind anfällig dafür, andere unterschiedlich zu behandeln. Dabei spielen äusserliche Gründe wie Aussehen, Reichtum oder sozialer Status eine Rolle; Gott aber ist ganz und gar unparteiisch. Er zieht niemals jemand vor und urteilt immer gerecht.

"Ansehen der Person" kann man so definieren: Man zieht eine Person oder eine Gruppe anderen vor, die eigentlich die gleichen Ansprüche und Rechte besitzen. Das ist Unrecht und Parteilichkeit. In Jakobus 2,1-13 wird es als Sünde angesehen und wir werden ermahnt, so etwas unter allen Umständen zu vermeiden.

Gottes Unparteilichkeit sieht man überall in der Bibel. So sagt zum Beispiel Mose dem Volk Israel: "Der Herr, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der grosse, mächtige und furchtbare Gott, der niemanden bevorzugt und kein Bestechungsgeschenk annimmt, der Recht schafft der Waise und der Witwe und den Fremden liebt, so dass er ihm Brot und Kleidung gibt. Auch ihr sollt den Fremden lieben; denn Fremde seid ihr im Land Ägypten gewesen" (5. Mo. 10,17-19). Josaphat, der König von Juda, ermahnte die Richter, unparteiisch zu urteilen, weil bei Gott selbst "kein Unrecht, kein Ansehen der Person" ist (2. Chron. 19,7).

Gottes Unparteilichkeit kann man auch an Seinem barmherzigen Versöhnungsangebot erkennen, das Er allen Rassen auf der Erde anbietet. In Apostelgeschichte 10,34-35 sagt Petrus: "In Wahrheit begreife ich, dass Gott die Person nicht ansieht, sondern in jeder Nation ist, wer ihn fürchtet und Gerechtigkeit wirkt, ihm angenehm."

Gott ist unparteiisch im Gericht. So lesen wir in Römer 2,9-11, dass Gott "Bedrängnis und Angst über die Seele jedes Menschen [bringt], der das Böse vollbringt ... Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden jedem, der das Gute wirkt ... Denn es ist kein Ansehen der Person bei Gott."

Unser Text ist sehr zeitgemäss, weil Vorurteile, Diskriminierung und Bigotterie allgegenwärtige Übel in unserer Gesellschaft sind - sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Kirche. Ich bete dafür, Gott möge diese Seiten dazu benutzen, dich vor den untergründigen Einflüssen der Parteisucht zu bewahren und deine Hingabe an ein gottesfürchtiges Leben zu stärken.

ZUM GEBET: Bitte Gott, Er möge dir zeigen, wo du noch parteiisch bist. Wenn Er das tut, bekenne und lass es.

ZUM BIBELSTUDIU M: Lies Epheser 6,5-9 und 1. Timotheus 5,17-21. Auf welche Weise wendet Gott die Unparteilichkeit auf deinen Umgang mit Mitarbeitern und geistlichen Führern an?








CHARLES H. SPURGEON

"Da liessen ihm die Schwestern sagen: Herr, siehe, den du lieb hast, der ist krank!" Johannes 11,3

Die Schwestern sandten zu Jesus und berichteten ihm ihre Sorge. Lasst auch uns mit ihm über alle Nöte sprechen. Der Herr Jesus weiss ja alles, aber es ist für uns eine grosse Erleichterung, unsere Herzen vor ihm ausschütten zu können. Als die Jünger Johannes des Täufers von der Enthauptung ihres Führers hörten, kamen sie zu Jesus und sagten es ihm. Sie konnten nichts Besseres tun. Sende dem Herrn Jesus eine Botschaft in all deinem Kummer und behalte dein Elend nicht für dich allein! Ihm gegenüber brauchst du nicht zurückhaltend zu sein. Er wird dich nicht mit kaltem Stolz und herzloser Gleichgültigkeit behandeln. Er ist ein Freund, der sich uns nie entzieht.

Wenn wir dem Herrn unser Leid mitteilen und ihn fragen: "Herr, warum bin ich krank? Ich meinte, ich könnte dir dienen, und nun kann ich nichts für dich tun; warum nicht?", gefällt es ihm vielleicht, dir zu sagen, warum es so sein soll. Wenn aber nicht, so wird er dich bereit machen, seinen Willen geduldig zu ertragen. Er wird seine Gedanken deinem Herzen mitteilen und dich trösten, oder er wird dein Herz durch seine Gegenwart stärken und dir schenken, dass du dich auch der Trübsale rühmen kannst. Maria und Martha liessen es Jesus nicht vergeblich sagen, und deshalb wirst auch du sein Angesicht nicht vergeblich suchen.

Manche Menschen fürchten sich, für ihre Gesundheit zu beten. Sie bitten um Vergebung der Sünden, aber wagen nicht, den Herrn zu bitten, ihnen ihr Kopfweh abzunehmen. Doch dem, der alle Haare unseres Hauptes gezählt hat, ist es ein Kleines, unsere Kopfschmerzen erträglicher zu machen. Es ist ein Beweis der Grösse Gottes, dass er, während er die Himmel und die Erde beherrscht, doch nicht so von diesen Dingen in Anspruch genommen wird, dass er die kleinsten Schmerzen oder Mängel irgendeines seiner Kinder vergessen könnte.








MONTAGS MANNA

Montags Impuls
DAS GEHEIMNIS DES LEBENS UND DER ARBEIT
Von Robert D. Foster Immer wenn ich ber Arbeit nachdenke, werde ich an ein Zitat des britischen Bildhauers Henry Moore erinnert: Was ist das Geheimnis des Lebens? Es besteht darin, eine Aufgabe zu haben, der man sein ganzes Leben widmet, jede ...

Von Robert D. Foster

Immer wenn ich über Arbeit nachdenke, werde ich an ein Zitat des britischen Bildhauers Henry Moore erinnert: «Was ist das Geheimnis des Lebens? Es besteht darin, eine Aufgabe zu haben, der man sein ganzes Leben widmet, jede Minute für den Rest seines Lebens. Und das Wichtigste ist, dass es etwas sein muss, was man nicht kann.»

Arbeit wird mit allen Arten von Bösem assoziiert: Mit Sklaverei, Ausbeutung, Streiks, Pfusch, Kinderarbeit, Inflation, Niedriglöhnen und hohen Profiten. Gott schenkte uns die Gabe der Arbeit – und der Mensch hat sie ruiniert.

  • Manche von uns kennen unbefriedigende,

  • sinnlose Arbeit.

  • Gute Arbeit wird nicht anerkannt oder wertgeschätzt.

  • Manche von uns sind am Rande ihrer Kräfte angelangt.

  • Andere kommen finanziell kaum über die Runden.

  • Manche werden gemobbt.

  • Wieder andere finden keine Arbeit.

Für viele Menschen besteht der Traum des erfolgreichen Geschäftsmannes in guter Kleidung, Autos, Häusern und viel Geld. Am Ende der Arbeitswoche heisst es dann: «Gott sei Dank ist Freitag!» Manchen dient die Arbeit lediglich dazu, Geld für einen exotischen Urlaub oder bevorzugte Freizeitaktivitäten anzuhäufen.

Doch wie wir am Beispiel des Malers Vincent van Gogh (1853-1890) sehen, muss Arbeit nicht vergeblich oder sinnlos sein. Obwohl er nur 10 Jahre in seiner Berufung als Künstler verbrachte, produzierte er fast 900 Gemälde und 1.000 Zeichnungen bevor er mit 37 Jahren starb. Zu seinem Lebensende hin malte van Gogh in Paris noch 228 Gemälde. Eines davon, das «Porträt des Doktor Gachet», wurde auf einer New Yorker Auktion 100 Jahre nach seinem Tod für 82,5 Millionen Dollar verkauft. Das Bieten dauerte weniger als drei Minuten!

Van Gogh malte häufig arbeitende Menschen, Bauern, Fischer, Weber, Hausfrauen, Fabrikarbeiter und Frauen, die Netze flickten. In einem Brief erklärte er 1885 seinem Bruder Theo seine Arbeitsphilosophie folgendermassen: «Wer wirklich leben will, muss arbeiten und etwas wagen».

Die Bibel teilt diese Ansicht. In ihrem Anfangskapitel wird Arbeit zu Gottes Idee erklärt: «So schuf Gott den Menschen als sein Abbild, ja, als Gottes Ebenbild; und er schuf sie als Mann und Frau. Er segnete sie und sprach: Vermehrt euch, bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz! Ihr sollt Macht haben über alle Tiere: über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere auf der Erde!» (1. Mose 1,27-28).

Im zweiten Kapitel heisst es: «Gott, der Herr, brachte den Menschen in den Garten von Eden. Er gab ihm die Aufgabe, den Garten zu bearbeiten und ihn zu bewahren.» (1. Mose 2,15). Gott vertraute den Menschen also die Verwaltung und Pflege Seiner Schöpfung an.

Auch das Neue Testament hat eine sehr positive Sicht von Arbeit. So heisst es in Kolosser 3,23-24: «Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. Als Lohn dafür wird er euch das Erbe geben, das er versprochen hat. Das wisst ihr ja. Denn Jesus Christus ist euer wahrer Herr!» Arbeit sollte als Privileg, nicht als Fluch betrachtet werden.



https://www.jesus.ch/nwl/418666



Montags Impuls
DER ARBEIT GESUNDE GRENZEN SETZEN
Von Rick Boxx Stress bei der Arbeit kennen Sie das? Natrlich knnen wir nicht jeden Arbeitstag stressfrei bewltigen. Schliesslich gibt es Produktionsplne, Fristen, Budgets, Wnsche und Erwartungen an uns, so dass ein gewisser Druck ...

Von Rick Boxx

Stress bei der Arbeit – kennen Sie das? Natürlich können wir nicht jeden Arbeitstag stressfrei bewältigen. Schliesslich gibt es Produktionspläne, Fristen, Budgets, Wünsche und Erwartungen an uns, so dass ein gewisser Druck unvermeidlich ist.

Studien belegen aber, dass übermässiger Stress bei der Arbeit auf vielerlei Weise ungesund ist. Doch mit ein bisschen Mühe können Führungskräfte Stress reduzieren und ein gesünderes Arbeitsumfeld schaffen.

Das einflussreiche Management-Magazin «Harvard Business Review» veröffentlicht regelmässig Tipps zu verschiedenen Themen, so auch zu gesunden Arbeitsstandards. Drei Empfehlungen wurden hervorgehoben, wie Führungskräfte ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen können, das das mentale und emotionale Wohlbefinden fördert und die Produktivität steigert.

Interessanterweise gibt es zu jeder dieser Empfehlungen biblische Prinzipien zum Aufbau starker und gesunder Beziehungen auch am Arbeitsplatz. Im Folgenden finden Sie die Empfehlungen des «Harvard Business Review» und die dazugehörenden Bibelstellen:

Erstens:Gehen Sie als Führungskraft mit gutem Beispiel voran. Produktivität ist wichtig, doch eine gute Führungskraft versteht auch die Bedeutung einer gesunden Work-Life-Balance. Überlegen Sie beispielsweise nur einmal, welche Auswirkungen nächtliche E-Mails oder eine fehlende Mittagspause auf Dauer gesehen haben können. Mitarbeiter orientieren sich – verständlicherweise – häufig an ihren Vorgesetzten.

Der Apostel Paulus schrieb in seinem Brief an die Christen im antiken Philippi: «Haltet an der Botschaft fest, die ihr von mir gehört und angenommen habt. Richtet euch nach dem, was ich euch gelehrt habe, und lebt nach meinem Vorbild. Dann wird Gott, von dem aller Friede kommt, bei euch sein.» (Philipper 4,9). Als Führungskräfte stehen wir unter Beobachtung. Deshalb sollten wir darauf achten, was wir tun und wie wir es tun.

Zweitens:Planen Sie jede Woche Extra-Zeit ein. Viele von uns planen übermässig optimistisch und rechnen nicht mit unerwarteten Problemen und Verzögerungen. Wir sollten unsere Mitarbeitenden ermutigen, jede Woche Zeit für Unvorhergesehenes einzuplanen.

Jesus drückte es so aus: «Stellt euch vor, jemand möchte einen Turm bauen. Wird er sich dann nicht vorher hinsetzen und die Kosten überschlagen? Er wird doch nicht einfach anfangen und riskieren, dass er bereits nach dem Bau des Fundaments aufhören muss. Wer es sieht, würde ihn auslachen und sagen: Einen Turm wollte er bauen! Aber sein Geld reichte nur für das Fundament!» (Lukas 14,28-30).

Drittens:Erhöhen Sie die Transparenz bei der Arbeitsbelastung. Fragen Sie Ihre Mitarbeiter nach ihrer Arbeitsbelastung. Hören Sie zu und reduzieren Sie unnötigen Stress. So vermeiden Sie durch Überforderung entstehende Krisen. Sprüche 27,23 gibt einen Rat aus der Landwirtschaft: «Kümmere dich gut um deine Viehherden, sorge für deine Schafe und Ziegen…»

Wir brauchen ein gesundes Arbeitsumfeld mit Zeit für Ruhe und Erholung. Wie es in Hebräer 4,10 heisst: «Wer zu dieser Ruhe gefunden hat, wird von aller seiner Arbeit ausruhen können, so wie Gott am siebten Schöpfungstag von seinen Werken ruhte.»



https://www.jesus.ch/nwl/418590






VERNDERT IN SEIN BILD

Wir haben die Denkfhigkeit erhalten, weil Gott uns Verstndnis schenken will
will Bewhrten Sinn bewahrst du in Frieden, in Frieden, weil er auf dich vertraut (Jesaja 26,3).

Das Buch der Sprche berichtet uns von einem Mann, der sich im Bett dreht wie eine Tr in den Angeln, whrend das Unkraut in seinem Garten wuchert und sein Gemse erstickt und abwrgt. Dann, im Herbst, hat er nichts und muss sich aufs Betteln verlegen.
Nun, im Bett zu bleiben, whrend er seinen Garten bearbeiten sollte, ist usserlich betrachtet keine Snde - nach meiner Meinung aber ist ein absichtlich fauler Mensch ein sndigender Mensch!
Daraus folgt nach meiner Einschtzung, dass ein intellektuell trger Mensch ein sndiger Mensch ist. Gott hatte eine Absicht damit verfolgt, in unsere Kpfe Denkfhigkeit zu legen, damit wir nachsinnen und Schlsse ziehen knnten. Aber wie grosse Scharen weigern sich, ihren Kopf anzustrengen, und zu unserer Beschmung gehren auch viele Christen dazu!
Viele Prediger wrden gern die Denkfhigkeit der Gemeinde herausfordern, doch hat man sie ermahnt, "nicht ber die Kpfe hinweg zu predigen ".
Als Prediger behaupte ich, dass keine der gttlichen Lehren, die ich verknde oder auslege, das Verstndnis der Leute bersteigt - das behaupte ich!
Ich sage zu meinem christlichen Bruder: "Du solltest deinen Kopf benutzen, salbe ihn, putz den Staub ab und brauche ihn so, wie Gott es seit jeher von dir erwartet. Gott will, dass du verstehst und Seine Wahrheit erfasst, weil du sie Tag fr Tag ntig hast!"








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