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---- Agenda ---- Gebetskonferenz Zeit der Begegnung 03.- 06. November 2022 Thema: Offene Tren (Jes 22,22) An 9 Sessions in 4 Tagen erleben wir die Kraft Gottes durch Gebet, Anbetung und das Wort Gottes. Redner: Prakash Pyne (Gh), Chris Horwood (UK), John Sagoe (CH). Sprachen: DE/EN/FR/PORT Eintritt Frei Info: 032 322 42 62 I www.nic-biel.ch Ort: NIC, Jakobstrasse 56, 2504 Biel BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL
Wer sagte: Ich wasche meine Hnde in Unschuld? David (Psalm 26,6)Hiob (Hiob 26,6)Knig Salomo (Sprche 26,6)Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Blick auf Iran und Ostafrika Zwei Open Doors-Events in Zofingen Open Doors Schweiz ldt zu zwei Events: Beim 1. Open Doors Youth Event vom 28. Oktober berichtet ein Iraner von seinem Erleben als Christ im Gefngnis. Die Rednerin vom Samstag, 29. Oktober, Tina, nimmt die Besucher mit nach Ostafrika.
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TRAININGSAUFWAND "Darum, meine lieben Brder, seid fest, unerschtterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wit, da eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn." (1. Korinther 15, 58)
Am liebsten packt man da zu, wo man wei, dass es sich lohnt. Die Aussicht, dass man etwas erreichen kann, beflgelt und setzt Krfte frei. Wir sollen und brauchen uns nicht vergeblich zu plagen: "Eure Arbeit lohnt sich!", schreibt Paulus den Christen in Korinth und er fgt hinzu: "in dem Herrn". Damit wird alles, was wir tun, in Beziehung zu Gott gesetzt. Und dadurch erhlt jede Arbeit ihr Gtesiegel, auch jeder Trainingsaufwand. Dabei ist Arbeit im doppelten Sinn zu verstehen: Einmal arbeitet Gott an uns, um uns weiterzubringen, und zum andern versuchen wir, uns fr ihn einzusetzen. In dem gesamten Kapitel geht es um das groe Lebensziel des Christen: Er wird einmal fr immer bei Jesus sein; was sterblich an uns ist, wird vergehen. Es muss "Unsterblichkeit" anziehen. (Vgl. 1. Korinther 15, 53) Im Blick auf diese Zukunft gilt es, fest zu bleiben, sich durch nichts umwerfen zu lassen, "Gottes Werk" in uns nicht zu hindern und fr ihn ttig zu sein. Fr uns heute wie fr die Korinther damals heit das: Die Sache von Jesus muss weiterlaufen - auch heute im Sport. Denn gerade in diesem Bereich begegnen wir vielen Menschen. Gott mchte auch sie noch erretten. In diesem Zusammenhang fragst du berechtigt, wie gro dein Trainingsaufwand sein muss oder darf. Dabei spielen viele Aspekte eine Rolle: Alter, Familie, Beruf, krperliche Fitness, das Leistungsniveau und der Rahmen, den du dir fr diese Saison /dieses Jahr gesteckt hast. Die Antwort ist leichter zu finden, wenn wir so fragen: "Wie hoch muss mein Trainingsaufwand in meiner Situation sein, um das Reich Gottes im Sport am optimalsten zu frdern?" Diese Frage muss im Mittelpunkt stehen; dann wird unsere Freude ber zunehmende Trainingsqualitt wachsen, auch wenn der Trainingsumfang begrenzt bleibt, weil wir auch noch andere Dinge zu tun haben. Es gilt in hnlicher Form, was Paulus den Korinthern sagt: Wir wollen fest bleiben, uns durch nichts erschttern lassen und weiterkommen, "wachsen": in unserem Christsein ebenso wie in unserer sportlichen Leistungsfhigkeit. Dazu soll alles "in dem Herrn", in enger Beziehung zu ihm geschehen. Dann wird eintreten, was er fr uns vorgesehen hat. Das kann uns vor bertraining aus egoistischen Grnden ebenso bewahren wie vor Unterforderung aus Mangel an Interesse und Leistungsbereitschaft. Gott will Vernderung und das heit bestndiges Wachstum. Gott wird uns auf allen Gebieten am besten frdern, wenn wir "zuerst nach dem Reich Gottes" trachten. (Vgl. Matthus 6, 33) TAGESVERS
Was recht ist, dem sollst du nachjagen, damit du leben und das Land einnehmen kannst, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 1. Mose 16,20 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 31,33-34 und Rmer 10,4
Das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schlieen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein. Und es wird keiner den andern noch ein Bruder den andern lehren und sagen: Erkenne den HERRN, sondern sie sollen mich alle erkennen, beide, Klein und Gro, spricht der HERR; denn ich will ihnen ihre Missetat vergeben und ihrer Snde nimmermehr gedenken. Jeremia 31,33-34 Christus ist des Gesetzes Ende; wer an den glaubt, der ist gerecht. Rmer 10,4 LOSUNG
5. Mose 26,15 Sieh nun herab von deiner heiligen Wohnung, vom Himmel, und segne dein Volk Israel. Lukas 2,30-32 Simeon sprach: Meine Augen haben deinen Heiland gesehen, das Heil, das du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht zur Erleuchtung der Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. WITZ DES TAGES
Treffen sich zwei Holzwrmer. Sagt der eine: Meine Tochter arbeitet jetzt bei der Bank. ZITAT DES TAGES
Gemeinsame Hilfe in gemeinsamer Not; hat Reiche und Staaten gegrndet; der Mensch ist ein Einsamer nur im Tod, doch Leben und Streben verbindet. Franz Grillparzer (1791 - 1872) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Hoffnung stirbt zuletzt
Und nun, worauf harre ich, Herr? Meine Hoffnung ist auf dich! Psalm 39,8 Dieses Sprichwort ist relativ jung und erst im 20. Jahrhundert entstanden. Ein gewisses Vorbild findet sich jedoch schon bei Cicero: Dum spiro spero (»Solange ich atme, hoffe ich«). Egal, wie schlecht die Lage ist: Man bleibt bis zum Ende zuversichtlich, dass sie sich bessern wird. Es ist ein Sprichwort, das wir hier in Italien sehr oft hören. Wenn wir an das vergangene Jahr denken, dann hat das Thema »Corona« diesem Sprichwort noch mehr Auftrieb verschafft, weil viele Menschen nicht wussten, wie die Zukunft werden wird. Hoffnung in der Bibel entspricht allerdings nicht der Bedeutung, die diesem Begriff normalerweise gegeben wird, nämlich dem Wunsch nach etwas Besserem in der Zukunft. Hoffnung – in diesem Sinn verstanden – beinhaltet Unsicherheit, Zweifel und ängstliches Warten. Die biblische Hoffnung ist jedoch die zuversichtliche Erwartung, dass das, was wir erwarten, ganz sicher geschehen wird. Mit anderen Worten, die biblische Hoffnung erwartet und vermutet nicht nur. Und warum? Weil sie nicht auf Zufall, Wahrscheinlichkeiten oder Vertrauen in Menschen gründet, die unzuverlässig sind, sondern auf festen und sicheren Wahrheiten und Verheissungen, die von einem zuverlässigen Gott stammen! In der Bibel ist Hoffnung also nichts anderes, als an die Erfüllung der Verheissungen Gottes zu glauben. Und das erzeugt vor allem Frieden, Sicherheit und Befreiung von der Angst. Diese Hoffnung gibt uns auch Weisheit und Kraft, um jeder Situation zu begegnen, auch den schwierigen. Wie David schreibt, lernen wir, auf Jesus zu hoffen, indem wir ihm jeden Anlass unserer Angst und Sorge überlassen und ihm unser volles Vertrauen zeigen! Biblische Hoffnung ist ein sicherer und fester Anker, weil Gott selbst für die Erfüllung seiner Verheissungen bürgt. tk Frage: Auf was bauen Sie ihre Hoffnung? Tipp: Wer auf Gott vertraut, kann in Frieden leben. Bibel: Psalm 39 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Prfet aber alles, das Gute haltet fest. 1. Thessalonicher 5,21
Manchmal scheint es, dass Christen ganz besonders dazu neigen, auf alle möglichen kurzlebigen Modeströmungen und Winde der Lehre hereinzufallen. John Blanchard erzählt von zwei Reisebuschauffeuren, die ihre Fahrtenbücher verglichen. Als der eine erwähnte, dass er gerade einen Bus voller Christen hätte, sagte der andere: »Wirklich? Was glauben sie denn?« Worauf der erste Fahrer antwortete: »Alles, was ich ihnen erzähle!« Eine Zeitlang ist es vielleicht ein Nahrungsmittel-Trend. Bestimmte Nahrungsmittel werden als giftig verschrien, während andere nahezu magische Eigenschaften haben sollen. Dann ist es wieder eine Arzneimittel-Mode, wenn bestimmten seltsamen Kräutern oder Extrakten spektakuläre Heilerfolge zugeschrieben werden. Christen sind auch äusserst leichtgläubig, was Spendenaufrufe betrifft. Zumindest in Amerika reagieren sie spontan und grosszügig auf jede Spendenwerbung, sei es nun für Waisenkinder oder antikommunistische Kampagnen, ohne die Vertrauenswürdigkeit der jeweiligen Organisation im Geringsten zu hinterfragen. Betrüger und Hochstapler haben unter den Gläubigen Hochkonjunktur. Egal wie lächerlich und unglaubwürdig ihre rührselige Geschichte auch sein mag, immer scheffeln sie genügend Geld ein. Vielleicht besteht das Problem darin, dass wir nicht in der Lage sind, zwischen Glauben und Leichtgläubigkeit zu unterscheiden. Der Glaube verlässt sich auf die sicherste Sache im ganzen Universum, nämlich auf das Wort Gottes. Leichtgläubigkeit akzeptiert Dinge als Tatsache ohne jeden Beweis und manchmal sogar trotz deutlicher Gegenbeweise. Es war niemals Gottes Absicht, dass die Seinen ihr Unterscheidungsvermögen oder ihre Urteilskraft aufgeben sollen. In der Bibel finden wir dazu verschiedene Ermahnungen wie die folgenden: »Prüfet aber alles; das Gute haltet fest« (1.Thessalonicher 5,21). »... wenn du das Köstliche vom Gemeinen ausscheidest ...« (Jeremia 15,19). »Und um dieses bete ich, dass eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht, damit ihr prüfen möget, was das Vorzüglichere sei« (Philipper 1,9.10a). »Geliebte, glaubet nicht jedem Geiste, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgegangen« (1. Johannes 4,1). Die Gefahr ist natürlich besonders gross in Verbindung mit lehrmässigen Modetrends und sogenannten »neuen Erkenntnissen«. Aber auch auf vielen anderen Gebieten ist es möglich, dass Christen auf Ab- oder gar Irrwege geraten, indem sie fixen Ideen oder Modeströmungen zum Opfer fallen, und diesen mit übertriebenem Eifer anhängen. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
In die Offensive gehen
Nehmt ... das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort!" (Eph. 6,17). Gottes Wort ist deine Hauptangriffswaffe. Alle von Paulus angeführten Waffen dienen der Verteidigung, ausser einer: dem Schwert des Geistes. Das ist deine Offensivwaffe, um Satan abzuweisen. Wir haben gesehen, dass die römischen Soldaten zwei Schwerter hatten - das grosse Breitschwert und den kleineren Dolch. Das hier mit "Schwert" übersetzte griechische Wort bezieht sich auf diesen Dolch, der zwischen 12 cm und gut einem halben Meter lang sein konnte und in einer am Gürtel hängenden Scheide getragen wurde. Dieser Dolch war eine sehr verbreitete Waffe. Die Soldaten, die Jesus im Garten Gethsemane verhafteten, hatten alle einen solchen Dolch (Matth. 26,46). Petrus benutzte einen, um dem Knecht des Hohenpriesters das Ohr abzuschlagen (Matth. 26,51). Auch Jakobus, der Bruder des Johannes, wurde mit einer solchen Waffe getötet (Apg. 12,2). In Hebräer 11,37 heisst es, dass zahlreiche Glaubenshelden mit einem solchen Dolch oder Kurzschwert umgebracht worden sind. "Das Schwert des Geistes" bezieht sich nicht direkt auf den heiligen Geist als solchen. Weil wir es aber mit einem geistlichen Feind zu tun haben, muss auch unsere Waffe geistlich sein (2. Kor. 10,4). Unser Schwert ist geistlich, weil es das durch den Heiligen Geist gegebene Wort ist. Er inspirierte die Schreiber, und durch das Wort überführt und rettet Er die Sünder (Joh. 16,8; Hebr. 4,12-13). Das Wort bleibt in dir und verändert dich. Es gibt alles her, was du für ein gottesfürchtiges, siegreiches Leben brauchst. Es baut auf und bewirkt Heiligkeit (Apg. 20,32). Und es macht dich zu guten Werken bereit, indem es lehrt, ermahnt, korrigiert und in der Gerechtigkeit unterweist (2. Tim. 3,16-17). Die Bibel ist eine mächtige und wirkungsvolle Waffe. Die Frage lautet: Weisst du damit umzugehen? Studierst du sie angelegentlich und wendest du ihre Grundsätze auf dein Leben an? Hast du einen Vorrat an biblischen Wahrheiten bereit, den du in der Hitze des Gefechts anwenden kannst? Das römische Kurzschwert war eine Präzisionswaffe, die zu bestimmten Gelegenheiten ganz bestimmte Ziele erreichen sollte. Genauso ist das Schwert des Geistes am wirkungsvollsten, wenn du die richtigen geistlichen Grundsätze an der richtigen Stelle deines Alltags einsetzt. Tust du das? ZUM GEBET: Bitte Gott, deinen Wunsch zu verstärken, Sein Wort kennen zu lernen. • Bitte um Weisheit, das dir bereits Bekannte auf deine heutigen Entscheidungen anwenden zu können! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Petrus 1,22 – 2,3. Wie müssen sich Gläubige dem Wort gegenüber verhalten? CHARLES H. SPURGEON
"Und doch frchtet dein Knecht den Herrn von Jugend auf!" 1. Knige 18,12
Diese frühe Frömmigkeit Obadjas wies besondere Kennzeichen auf. Im Allgemeinen beschreiben wir die Frömmigkeit eines jungen Menschen so: "Das Kind liebt Gott." Wir reden davon, dass es "so glücklich sei" und so weiter. Ich bezweifle nicht die Richtigkeit dieser Sprechweise. Aber der Heilige Geist sagt: "Die Furcht des Herrn ist der Weisheit Anfang", und David sagt: "Ich will euch die Furcht des Herrn lehren!" Kinder werden durch den Glauben an den Herrn Jesus grosse Freude erfahren. Wenn diese Freude aber echt ist, so werden heilige Ehrfurcht und Verehrung für den Herrn nicht fehlen. Freude kann eine liebliche Frucht des Geistes, aber ebenso gut fleischlicher Natur sein. Wir dürfen daher die Freude, mit der Herzen das Evangelium aufnehmen, nicht als das beste und sicherste Zeichen der Gnade betrachten. Es gefällt uns auch, wenn wir in Kindern viel Kenntnis göttlicher Dinge sehen. Solche Kenntnis ist sehr wünschenswert, und doch ist sie kein entscheidender Beweis für die Bekehrung. Natürlich kann diese Kenntnis eine göttliche Frucht sein, aber da es auch bei den Erwachsenen vorkommt, dass sie die Schrift kennen und die ganze Lehre des Evangeliums verstehen und doch nicht errettet sind, so mag dasselbe bei der Jugend der Fall sein. Die Furcht Gottes, die so oft unterschätzt wird, ist einer der besten Beweise aufrichtiger Frömmigkeit. Wenn ein Kind oder ein Erwachsener die Furcht Gottes vor Augen hat, so ist dies der Finger Gottes. Hiermit meinen wir nicht die knechtische Furcht, sondern jene heilige Furcht, die der Majestät des Höchsten Ehrfurcht zollt und alle heiligen Dinge hoch achtet. Vor allem andern benötigen junge Christen Scheu vor dem Unrechttun, Zartheit des Gewissens und die Sehnsucht, Gott zu gefallen. Ich bitte alle Lehrer der Jugend, hierauf zu achten. Die stets wachsende Schwärmerei in der heutigen Christenheit ist es, die mir Sorge macht. Ein Christentum, das nur in erhitzter Luft atmet, kann ich nicht ertragen. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).
Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein. Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden. Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte. STELLENMARKT
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Kinder und Jugendliche sind Entdecker des Lebens. Für dieses Abenteuer brauchen sie einen sicheren Ort als Ausgangspunkt und die Gewissheit, wahrgenommen und akzeptiert zu sein. Wo die sozialen Netzte dies auf längere Sicht nicht zu leisten vermögen, bieten die Sozialpädagogischen Pflegefamilien der Stiftung Gott hilft langfristige Plätze für Mädchen und Jungen bereits ab dem Kleinkindalter an. https://www.jesus.ch/nwl/415541
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Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/415540
Festanstellung Kursleitung DaZ und Grundkompetenzen
Mit dem Wendepunkt erleben Menschen einen Wendepunkt. Für diese Vision setzt sich die Stiftung Wendepunkt mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau seit 1993 ein. Die insgesamt 900 Arbeits-, Abklärungs-, Ausbildungs-, Wohn- und Tagesplätze werden von 200 Fachpersonen auf christlicher und sozialer Grundlage geführt, mit dem Ziel, Menschen in ihrer beruflichen und sozialen Integration zu unterstützen. https://www.jesus.ch/nwl/415538
Festanstellung Kita-Gruppenleitung Schulkindergruppe
Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen, ist die Vision der Kita Lumina. Wie der Schein des Leuchtturms will das Betreuungsteam den Kindern Orientierung und einen sicheren Hafen im Alltag geben und sie auf ihrem Lebensweg begleiten. Die Kindertagesstätte in Muhen gehört zur Stiftung Wendepunkt, eine Sozialunternehmung mit Hauptsitz in Muhen und Betrieben an mehreren Standorten sowie Tochterunternehmungen im Kanton Aargau, die Menschen seit 1993 in ihrer beruflichen und sozialen Integration unterstützt. https://www.jesus.ch/nwl/415537
Praktikum Multimedia-Praktikum Multimedia-Praktikum 6 – 9 Monate (100%) Sammle Erfahrung in multimedialer Medienarbeit, lerne die Grundlagen des journalistischen Handwerks und arbeite in den verschiedenen Redaktionen von ERF Medien mit. Was dich erwartet
Spannender Einblick in unsere redaktionelle Arbeit in den Bereichen Internet, Social Media, Radio, TV und Print Ausbildung in Multimedia-Storytelling Abwechslungsreiches Praktikum in einem innovativen und agilen ArbeitsumfeldDeine Aufgaben
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Festanstellung Fachperson Beratung im neuen IV-Angebot fr Jugendliche
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