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Guten Tag Herr John Do
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BIBELQUIZ - ENTDECKE DIE BIBEL

Ergnze Chronik 30,9b: Denn der HERR, euer Gott, ist gndig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, wenn ???.

  • ihr den Zehnten Teil eurer Ernte spendet
  • euch zu ihm bekehrt
  • ihr am Morgen frh augsteht
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NEWSTICKER

  2'700 kamen nach Frauenfeld
Michael W. Smith lud zur Zeitreise ? in die Zukunft
In Frauenfeld bewegte Michael W. Smith die Massen. Generationenbergreifend stimmten die 2'700 Fans in seine zeitlosen Hymnen. Besonders bewegend: Ein Chor aus der Ukraine flankierte den Titel Worthy is the Lamb.
 
https://www.jesus.ch/news/leben/21229_michael_w_smith_lud_zur_zeitreise_in_die_zukunft



  Charles Krnung
Briten wollen keine skulare Feier
Eine Umfrage der Britischen Bibelgesellschaft zeigt: Im Vereinten Knigreich hat die ffentlichkeit wenig Appetit auf eine skulare oder multireligise Krnung.
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/21231_briten_wollen_keine_saekulare_feier



  Einschrnkungen in China
Eltern mssen sich verpflichen, keine Religion zu lehren
Ein Kindergarten in einer Stadt im Osten Chinas verlangt von den Eltern, ein Dokument zu unterschreiben, in dem sie sich verpflichten, ihre Kinder keine Religion zu lehren.
 
https://www.jesus.ch/news/gesellschaft/21225_eltern_muessen_sich_verpflichen_keine_religion_zu_lehren



  Bei einer Beerdigung
Verfolger kenianischer Christen kommt zum Glauben
Zehn Jahre lang liess ein Dorfanfhrer in Kenia Pastoren und Missionare verhaften - da sie die Menschen von ihren Traditionen weglockten. Doch dann nahm er an einer Beerdigung teil, gehalten von einem Pastor, den er mehrmals inhaftiert hatte?
 
https://www.jesus.ch/news/religioeses/21210_verfolger_von_kenianischen_christen_kommt_zum_glauben







WARM UP
Geistlich und sportlich fit fr den Tag. Beliebte Sportlerandacht 1x / Woche. Warm up kann als Buch mit 365 Andachten fr Fr. 15.- bezogen werden: http://www.asaph24.net/epages/asaph.sf/secZhJOyNCIciY/?ObjectPath=/Shops/asaph/Products/393256&FFSearch=1

STRATEGIE/PLANUNG

"Ich erzhle dir meine Wege, und du erhrst mich."
Psalm 119,26a

Es ist schon eine groartige Sache, dass du mit Gott ber alles sprechen kannst, was dich bewegt, und dass du gewiss sein kannst, dass er dich hrt und auch erhrt. Wenn du den Psalmtext weiter liest, wird noch mehr deutlich: "Lehre mich deine Gebote. Lass mich verstehen den Weg deiner Befehle, so will ich reden von deinen Wundern."
Wenn es stimmt, dass Gott mchtiger ist als alle Krfte dieser Welt, dass er weiser ist als alle Trainer smtlicher Fachbereiche, dass er barmherziger ist als alle geistlichen Betreuer zusammengenommen, dann lsst das nur einen Schluss zu: Es kann sich ja nur lohnen, wenn du Gott erlaubst, dass er seinen Plan fr deine sportliche Entwicklung verwirklichen kann. Es geht darum, seine Wege zu erkennen und dann auch davon zu reden, wie "Wunder-voll" es ist, Gottes Hilfe im Sport zu erleben. Gott hat mit jeder einzelnen der sportlichen Grundvoraussetzungen, falls wir sie ihm bewusst berlassen, die optimalen Mglichkeiten fr jeden Sportler in der Hand.

- Dann kann er mit deinem krperlichen Potenzial souvern umgehen und optimal fr das Sportgert sorgen.
- Er kann die Menschen um dich her so lenken und sie so fhren, dass das, was sie planen, seinem Ziel entspricht.
- Er kann deine Mentalitt beeinflussen - egal in welcher Situation.
- Er kann dafr sorgen, dass die Bewegungsablufe situationsgerecht zur Verfgung stehen. Er selbst wird darber wachen.
- Dann wird er deinen Blick schrfen, dich in allen Situationen mobil halten, auch wenn du meinst, es wre aus. Er sieht in seiner berlegenheit das Ziel lange voraus. Und er hat, wie knnte es anders sein, nur Gutes fr dich im Auge. Das Beste sieht auf jeden Fall so aus, dass es dich in deiner geistlichen und sportlichen Fortentwicklung optimal frdert. Das kann ohne Zweifel auch das hchstmgliche sportliche Ergebnis zur Folge haben.
- Dann besteht die Motivation z. B. darin, dass andere fr dich beten, allein und gemeinsam, damit du fr Jesus dein Bestes geben kannst. Wenn das kein Antrieb ist! Aber wenn dahinter nicht das unverzichtbare Gesamtziel steht, wird es auch nicht mehr sein als eine unter vielen Motivationen, die stndig in der Gefahr stehen, durch widrige Umstnde in sich zusammenzufallen.

Jesus will, dass ich alle (!) meine Beweggrnde seiner souvernen Verwendung berlasse. Dann kann er neu motivieren, auch wenn ich irgendwo hoffnungslos "am Boden liege".

Warm up kann als tglicher Impuls bestellt werden bei www.srs-pro-sportler.ch/






TAGESVERS

Verkauft euren Besitz und gebt das Geld den Armen! Sammelt euch auf diese Weise einen Vorrat, der nicht alt wird und niemals zu Ende geht ? einen Schatz im Himmel. Diesen Schatz kann kein Dieb stehlen und keine Motte zerfressen. Wo nmlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein. Lukas 12, 33-34



MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL

Sprche 8,17 und Lukas 22,40

Ich liebe, die mich lieben, und die mich suchen, finden mich.

Sprche 8,17

Betet, damit ihr nicht in Anfechtung fallt!

Lukas 22,40






LOSUNG

Psalm 112,4
In der Finsternis erstrahlt den Aufrichtigen ein Licht, gnädig, barmherzig und gerecht.

2. Korinther 4,17-18
Unsre Bedrängnis, die zeitlich und leicht ist, schafft eine ewige und über alle Maßen gewichtige Herrlichkeit, uns, die wir nicht sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare.





INSPIRATION





WITZ DES TAGES

Zwei Ballons in der Wste. Sagt der eine: Vorsicht, ein Kaktussssssss



ZITAT DES TAGES

uere Krisen bedeuten die groe Chance, sich zu besinnen. Viktor Frankl



LICHT FR DEN WEG

1. Mose 1,1
Im Anfang schuf Gott... 1. Mose 1,1

Wenn wir die ersten vier Worte von 1. Mose 1,1 vom Rest des Verses trennen, dann bilden sie eine Art Wahlspruch fr das ganze Leben. Sie sagen: Gott zuerst.

Wir finden dieses Motto schon im ersten Gebot angedeutet: Du sollst keine anderen Gtter haben neben mir. Niemand und nichts darf den Platz des wahren und lebendigen Gottes einnehmen.

Wir finden den Grundsatz in der Geschichte Elias und der Witwe, die nur noch soviel Mehl und l brig hatte, um einen letzten Laib fr ihren Sohn und sich selbst zu machen (1. Knige 17,12). berraschenderweise sagte Elia zu ihr: Bereite mir zuerst einen kleinen Kuchen davon. Obwohl das vielleicht wie ungeheuerlicher Egoismus klingt, lag die Sache doch anders. Elia war ein Stellvertreter Gottes. Er meinte damit: Setze einfach Gott an die erste Stelle, und du wirst nie Mangel an lebensnotwendigen Dingen haben.

Jahrhunderte spter lehrte der Herr Jesus das Gleiche in der Bergpredigt, als Er sagte: Trachtet aber zuerst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugefgt werden (Matthus 6,33). Der erste Platz im Leben gebhrt dem Reich Gottes und Seiner Gerechtigkeit.

Diese Aussage unseres Herrn wird in Lukas 14,26 besttigt: Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und seine Mutter und seine Frau und seine Kinder und seine Brder und Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jnger sein. Christus muss den ersten Platz einnehmen.

Aber wie setzen wir Gott an die erste Stelle? Wir mssen doch unsere Familie versorgen. Wir mssen an unsere weltliche Arbeit denken. Wir haben zahllose Pflichten, die unsere Zeit und Kraft in Anspruch nehmen. Nun, wir setzen Gott an die erste Stelle, indem wir Ihn mit einer solchen Liebe lieben, dass jede andere Liebe im Vergleich dazu wie Hass wirkt. Wir tun es, indem wir alle materiellen Dinge als von Ihm anvertrautes Gut betrachten und nur diese Dinge festhalten, die in Verbindung mit Seinem Reich gebraucht werden knnen. Wir tun es, indem wir Dingen mit Ewigkeitsbezug den ersten Platz einrumen und daran denken, dass selbst gute Dinge manchmal Feinde der besten sein knnen.

Eine richtige Beziehung zu Gott liegt im hchsten Interesse des Menschen. Und die richtige Beziehung zu Gott besteht darin, dass Ihm der erste Platz gegeben wird. Wenn wir Gott an die erste Stelle setzen, werden wir zwar nicht ohne Probleme existieren, aber wir finden Erfllung in unserem Leben. Doch wenn wir Gott eine zweitrangige Position zuweisen, haben wir nichts als Probleme - und eine elende Existenz obendrein.






LASS MICH ZU DIR KOMMEN

Zu Christus kommen

Zu ihm [Christus] kommend als zu einem lebendigen Stein" (1. Petr. 2,4).

Jesus Christus ist die einzige Quelle ewigen Lebens und die Grundlage, auf der die Kirche gebaut ist.

Petrus beschreibt hier Christus mit einem Paradoxon, weil Steine nicht lebendig sind. Wir brauchen tatsächlich manchmal das Bild vom Stein, um zu zeigen, wie tot und unbeweglich etwas ist. Doch ist der Vergleich des Petrus sehr wohl begründet, weil er gleich drei wunderbare Wahrheiten über Christus offenbart.

Erstens ist der Herr der lang erwartete Messias der Juden, von dem das Alte Testament als von einem "Stein" spricht. Und Petrus in 1. Petrus 2,6-8 fügt diesen Text in die Beschreibung des Herrn mit ein: "Siehe, ich lege in Zion einen Grundstein, einen bewährten Stein, einen kostbaren Eckstein, felsenfest gegründet. Wer glaubt, wird nicht [ängstlich] eilen" (Jes. 28,16); "der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden" (Ps. 118,22); und "er wird ... zum Stein des Anstosses und zum Fels des Strauchelns" (Jes. 8,14). Die Parallelen sind offensichtlich und waren den jüdischen Lesern des Petrusbriefes besonders bedeutungsvoll, waren doch damit die jahrhundertealten Erwartungen der frommen Juden in Christus erfüllt. Gott hatte Sein Versprechen gehalten und den Messias gesandt!

Zweitens ist der Heer der "Stein", weil er der Mittelpunkt Seines geistlichen Hauses, der Kirche, ist. Das griechische Wort für "Stein" wird oft für Bausteine benutzt. Diese wurden zurecht gehauen und bearbeitet, bis sie vollkommen an ihren Ort passten und praktisch nicht wieder fort zu bewegen waren. Der Herr Jesus ist aber nicht nur ein Stein, Er ist der Eckstein, der wichtigste Stein im ganzen Bau. Er gibt der Kirche ihre geistliche Symmetrie.

Schliesslich ist der Herr "lebendig". Das ist eine sehr zutreffende Beschreibung, weil alles, was Petrus in diesem Brief schreibt, darauf gegründet ist, dass der Herr lebt. Das ist die Hoffnung des Gläubigen und die Grundlage all unserer geistlichen Vorrechte. Du bist "wiedergeboren ... zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten" (1. Petr. 1,3).

Christus ist ein einzigartiger Stein - ein Stein, der Leben besitzt. Alle, die zu Ihm kommen, erhalten ewiges Leben (siehe 1. Joh. 5,11).

ZUM GEBET: Sage dem Herrn, wie sehr du Ihn liebst und wie sehr du verlangst, dass deine Beziehung zu Ihm s ist, wie sie sein soll.

ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Epheser 2,1-22.
• Wie beschreibt Paulus unseren geistlichen Zustand vor der Errettung?
• Wie wurden Sünder mit Gott versöhnt?
• Mit welchem Bild beschreibt Paulus die Beziehung des Christen zu Jesus Christus?








CHARLES H. SPURGEON

"Einer aber von ihnen, als er sah, dass er geheilt worden war, kehrte wieder um und pries Gott mit lauter Stimme." Lukas 17,15

Die Zahl derer, die bitten, ist gemeinhin grösser als die Zahl derer, die danken. Alle Aussätzigen hatten gebetet. Wie schwach und heiser ihre Stimmen auch durch die Krankheit geworden sein mochten, so riefen sie doch alle gemeinsam: "Jesus, Meister, erbarme dich unser!" Als es aber zum Loben und Preisen Gottes kam, stimmte nur einer die Melodie an. Man sollte denken, dass alle, die beten, auch danken werden - das ist aber nicht der Fall. Viele unserer Mitbürger beten, wenn sie krank oder dem Tod nahe sind; wenn sie aber genesen, erkrankt ihr Dank bis zum Tod.

Wie steht es nun mit euch, die ihr dem Volk Gottes angehört? Ich fürchte, ihr betet schon zu wenig - aber wie ist es mit dem Danken? In unserem Kämmerlein beten wir oft, aber danken wir auch genug? Bitten ist für die Zeit, Lob und Dank dagegen für die Ewigkeit. Deswegen sollte das Danken den ersten Platz einnehmen.

Bitten ist für einen Bettler selbstverständlich; ich denke aber, dass der ein armseliger Bettler ist, der nicht dankt, wenn er ein Almosen empfängt. Dem Bitten sollte auf den Fersen das Danken folgen.

Du wirst von Leiden heimgesucht, durch Geldverluste, durch Armut, durch Krankheit eines Kindes oder durch Leiden irgendwelcher Art. Du beginnst zu beten, und fern sei es von mir, dich deshalb zu tadeln. Aber sollte es nur beim Beten bleiben, sollte es nicht auch etwas geben, wofür du loben und danken kannst?

Als Jesus sagte: "Gehet hin und zeiget euch den Priestern!", da blieb nicht einer zurück. Aber nur einer kam wieder zu Jesus, um seinen Namen zu preisen.

So ist es auch heute noch. Wie wenig wird Gott gepriesen, wie wenig werft ihr euch Jesus zu Füssen, wie selten findet sich das Gefühl, dass man dem Loblieder singen möchte, der so Grosses an uns und für uns getan hat!








VERNDERT IN SEIN BILD

Das moderne Geschrei: Ich habe ein Recht, glcklich zu sein!
Der Wandel sei ohne Geldliebe; begngt euch mit dem, was vorhanden ist!
Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen (Hebrer 13,5)

Das selbstschtige Begehren, glcklich zu sein, ist genauso sndig wie jedes andere selbstschtige Begehren, weil seine Wurzeln im Fleisch liegen, das niemals vor Gott bestehen kann!

Die Menschen entschuldigen immer hufiger jede Art von Unrecht mit der Ausrede, sie versuchten "nur ein wenig Glck zu erreichen". Das ist der missverstandene Hedonismus der alten Griechen, angepasst an das tgliche Leben des zwanzigsten Jahrhunderts.

Auf diese Weise wird alle Noblesse des Charakters zerstrt, und alle, die sich dem bewusst oder unbewusst verschrieben haben, werden zu Weichlingen.

Leider ist diese Einstellung das allgemeine Glaubensbekenntnis der Massen geworden.

Nun behaupte ich, dass das ganze Hetzen und Jagen nach Glck genauso schlecht ist, wie das wilde Streben nach Geld, Ruhm und Erfolg. Alles entspringt dem schrecklichen Missverstndnis ber uns selbst und ber unseren wahren moralischen Zustand.

Ein Mensch, der sich wirklich selbst kennt, kann nicht an sein Recht auf Glck glauben. Ein kurzer Blick in sein eigenes Herz wird ihn augenblicklich desillusionieren, so dass er sich zur Ordnung ruft und Gottes Urteil ber sich fr gerecht hlt.

Die Lehre von dem unverusserlichen Recht des Mensch auf Glck ist antigttlich und anti-christlich, und dass man solche Lehre weitgehend in der Gesellschaft akzeptiert, verrt uns eine Menge ber diese Gesellschaft. Niemand sollte begehren, glcklich zu sein, wenn er nicht gleichzeitig heilig ist. Wer von ganzem Herzen Gottes Willen erkennen und tun mchte, berlsst es Christus, wie glcklich er sein sollte!






STELLENMARKT

Praktikum
Praktikantin / Praktikant

Die Stiftung DIHEI ist ein Verbund von individuellen Familieneinheiten. Wir bieten gesellschaftlich benachteiligten Kindern und Jugendlichen einen sicheren Ort der Geborgenheit und Verbindlichkeit und unterstützen sie in ihrer Entwicklung. Unser Angebot besteht zurzeit aus fünf sozialpädagogischen Familieneinheiten in den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Thurgau.

Wir suchen Verstärkung!



https://www.jesus.ch/nwl/418797



Festanstellung
Fachperson Betreuung Kinder

Die Kindertagesstätte Sunneschyn bietet eine familienergänzende Tagesbetreuung für Kinder ab dem 3. Lebensmonat bis Schuleintritt an. Uns zeichnet eine familiäre, persönliche Kultur aus. Wir arbeiten bedürfnisorientiert auf drei altersgetrennten Kindergruppen mit durchschnittlich 24 Kinder pro Tag. Die Kita hat einen christlichen Hintergrund. Vision und Leitbild entnehmen Sie unserer Website.



https://www.jesus.ch/nwl/418799



Festanstellung
Pflegeperson Spitex | FaGe EFZ/DNI

Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage.
In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot TownVillage Care begleitet. Unser Angebot umfasst eine kleine Spitex und eine Tagesbetreuung «Tagestreff».  



https://www.jesus.ch/nwl/418796



Festanstellung
Pflegeperson Spitex | FaGe EFZ/DNI

Im Winterthurer Stadtteil Neuhegi eröffnete im Sommer 2020 das Mehrgenerationenwohnen TownVillage.
In 61 Wohnungen finden Menschen jeden Alters ein Zuhause und ein Ort, an dem Gemeinschaft gepflegt und gefördert wird. Auch ältere und pflegebedürftige Menschen finden einen Platz in dieser Gemeinschaft und werden durch unser professionelles Pflege - und Betreuungsangebot TownVillage Care begleitet. Unser Angebot umfasst eine kleine Spitex und eine Tagesbetreuung «Tagestreff».  



https://www.jesus.ch/nwl/418795



Festanstellung
Ausbildungscoachin / Ausbildungscoach

Der Ausbildungsverbund Quellenhof (AVQ) ist ein sozial und pädagogisch motivierter Lehrbetriebsverbund für Jugendliche und junge Erwachsene in speziellen Lebenssituationen und mit erhöhtem Unterstützungsbedarf in der Berufsausbildung. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren.

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