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Wie wurde Joseph in der Apostelgeschichte 4,36 von den Aposteln auch noch genannt? BarnabasBarabasHyronimusJetzt abstimmen! NEWSTICKER
| | Marit Eichberger Liebe bis zur Selbstaufgabe Anfangs trgt er sie auf Hnden doch bald kippt die Beziehung. Marit Eichberger wird von ihrem Partner gedemtigt. Sich selbst gibt sie dabei immer mehr auf. Auf der Suche nach Hilfe wendet sie sich an Gott. Kurz darauf erhlt sie einen Anruf.
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Talent "Es ist besser zu gebrauchen, was vor Augen ist, als nach anderm zu verlangen." (Prediger 6, 9a)
Begabung ist etwas Groartiges. Kein Wunder; denn es handelt sich um eine Schpfungsgabe Gottes. Das lateinische Wort "talentum" kann man auch mit "Gabe" bersetzen. Als sportliches Talent bezeichnet man die Veranlagung zu berdurchschnittlichen Leistungen auf bestimmten Gebieten. Analog spricht man auch von einer Person, die ber diese Qualifikation verfgt, als einem "Talent". Das Predigerwort trstet alle die, die meinen, nicht besonders begabt zu sein und nicht ber das entscheidende Quntchen Talent zu verfgen. Im Text ist von etwas "Besserem" und etwas "Schlechterem" die Rede. Und zwar ist danach das das Richtige, was man sehen kann; nach der "Taube auf dem Dach" zu schielen taugt in diesem Fall nicht. Worauf baust du, wenn du dein Talent betrachtest? Auf das, was du bereits daraus gemacht hast? Oder hemmt dich die scheinbar vielseitige Begabung deines Gegners? Der Trost in diesem Text ist begrndet. Denn es handelt sich keineswegs darum, sich mit einem Minimum zufrieden zu geben, sondern vorhandenes Talent zu entwickeln. Madeline Manning Mims, USA, litt als Dreijhrige an einer gefhrlichen Rckenmarksentzndung, die ihr lediglich eine berlebenschance von 50 Prozent lie. Im Falle des berlebens, so meinten die rzte, werde sie geistig immer zurckbleiben und krperlich nie fhig sein, mit anderen Kindern mitzuhalten. Doch das kranke Mdchen entwickelte das Talent, das in ihm steckte. Sie gewann bei den Olympischen Spielen in Mexiko 1968 die 800 Meter und wurde drei Jahre hintereinander zur weltbesten Athletin gewhlt. Ihre Mutter, eine Christin, hat sich trotz der negativen Umstnde nie von diesem Pessimismus anstecken lassen und ihre Tochter durch Gebet und den Hinweis auf Aussagen der Bibel ermutigt, die Probleme, die ihre Krankheit mit sich brachten, zu tragen. Tatschlich war bei Madeline der Drang nach Bewegung und sportlicher Leistung schon von klein auf zu beobachten. Was du an natrlichem Talent besitzt, ist dir in seinem vollen Umfang nicht bekannt. Aber du kannst es immer weiterentwickeln. Das ist mehr als ein Trost. Was sichtbar, erkennbar ist, bietet dir eine wunderbare Mglichkeit, sportlich voranzukommen. Fleiige bringen es oft weiter als so genannte "Naturtalente". Die Grenze, wo ein Talent tatschlich ausgeschpft ist und durch Flei nicht mehr weiterentwickelt werden kann, ist flieend. Verstehst du jetzt, welche Gabe unter diesem Aspekt dein Glaube an Jesus Christus darstellt? Wie kein anderer kennt er dein Talent und kann es durch alle Umstnde und Mglichkeiten hindurch zur Vollendung bringen. In der Hand Gottes bedeutet dein Talent ein Kapital! TAGESVERS
Dieses neue Leben kommt allein von Gott, der uns durch das, was Christus getan hat, zu sich zurckgeholt hat. Und Gott hat uns zur Aufgabe gemacht, Menschen mit ihm zu vershnen. 2. Korinther 5.18 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
24.11.2004 2.Chronik 16,9a Matthus 25, 21
des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er strke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. 2.Chronik 16,9a Recht so, du tchtiger und treuer Knecht, du bist ber wenigem treu gewesen, ich will dich ber viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Matthus 25, 21 LOSUNG
Psalm 118,24 Dies ist der Tag, den der HERR macht; lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. Lukas 19,5-6 Jesus sprach: Zachäus, steig eilend herunter; denn ich muss heute in deinem Haus einkehren. Und er stieg eilend herunter und nahm ihn auf mit Freuden. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Woran erkennt man einen richtig wtigen Backofen? Antwort: er ist auf 180 Grad! ZITAT DES TAGES
Es wohnt in uns ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wchter alles dessen, was sich in uns von Schlechtem und Gutem findet. Dieser verfhrt mit uns ebenso wie wir mit ihm. Lucius Annaeus Seneca (ca. 4 v. Chr. - 65 n. Chr.) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Klopapier und Trockenhefe
Auf, ihr Durstigen, alle, kommt zum Wasser! Und die ihr kein Geld habt, kommt, kauft und esst! Ja, kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch! Jesaja 55,1 Zu Beginn der Corona-Krise kam es im vergangenen Jahr vereinzelt eine Zeit lang zu Hamsterkäufen, wie das meist in Krisenzeiten zu beobachten ist. Bestimmte Artikel, wie z. B. Klopapier und Trockenhefe, waren dann länger nicht verfügbar, und man ärgerte sich über die Rücksichtslosigkeit, zu der manche so schnell und unreflektiert übergingen. Aber es machte natürlich auch deutlich, dass die Angst, etwas zu verpassen und nicht genügend gerüstet zu sein, doch manchen zu eiliger und übertriebener Vorsorge antreibt. Und das ist durchaus ein positiver Gesichtspunkt, wenn man berücksichtigt, dass man sich persönlich auf eine noch viel schlimmere Krise vorbereiten muss. Wenn wir nämlich einmal vor Gott stehen werden und über unser Tun und Reden Rechenschaft ablegen müssen. Da geht es dann tatsächlich und endgültig ums Überleben. Denn wer hier im Leben nicht vorgesorgt und zu dem Retter von Tod und Sünde Zuflucht genommen und das Heilmittel Gottes in Anspruch genommen hat, dem droht dann der ewige Tod, d. h. die ewige Trennung von Gott im »Feuersee «, also an einem wirklich schrecklichen Ort. Wenn einer das begreift, sollte er schnellstmöglich dem Aufruf folgen, wie er im Tagesvers sinnbildlich auf Gottes Angebot angewendet werden kann. Seine »Ware« reicht für alle, und egal, wie viel man davon nimmt, es steht immer genug für alle zur Verfügung. So reich ist Gott und so grosszügig ist er, dass er uns das immer noch täglich zur Verfügung stellt. Greifen wir doch so schnell, wie es nur geht, nach dem »Wasser des Lebens«, das sogar umsonst ist, weil einer den Preis dafür schon bezahlt hat. Und »Wein« und »Milch« gibt es obendrein noch dazu, denn wer Gott an die erste Stelle setzt, bekommt alles nötige andere noch gerne dazu. pj Frage: Sind Sie bereit für einen »Hamsterkauf«? Tipp: Ein solcher ist in diesem Fall sogar erwünscht und schadet auch keinem anderen. Bibel: 1. Mose 43,15-34 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Hte dich, dass du den Herrn, deinen Gott, nicht vergisst... wenn... alles, was du hast, sich mehrt. 5. Mose 8,11.13
Als allgemeine Regel gilt, dass Gottes Volk materiellen Wohlstand nicht gut verträgt. Es gedeiht viel besser unter widrigen Umständen. In seinem Abschiedslied sagte Moses voraus, dass der Wohlstand das Volk Israel geistlich zugrunde richten würde: »Da wurde Jeschurun fett und schlug aus. Du wurdest fett, dick, feist! Und er verwarf den Gott, der ihn gemacht, und verachtete den Fels seiner Rettung« (5. Mose 32,15). Diese Prophezeiung erfüllte sich in den Tagen Jeremias, als der Herr sich beklagte: »Obwohl ich sie sättigte, haben sie Ehebruch getrieben und laufen scharenweise ins Hurenhaus« (Jeremia 5,7). Und in Hosea 13,6 lesen wir: »Ihrem Weideplatz entsprechend wurden sie auch satt. Sie wurden satt, und ihr Herz überhob sich; darum vergassen sie mich.« Nachdem das Volk aus dem Exil zurückgekehrt war, bekannten die Leviten, dass die Kinder Israel vermessen auf all das reagiert hatten, was der Herr für sie getan hatte: »Und sie assen und wurden satt und fett und liessen es sich wohl sein durch deine grosse Güte. Aber sie wurden widerspenstig und empörten sich gegen dich und warfen dein Gesetz hinter ihren Rücken. Und sie brachten deine Propheten um, die als Zeugen gegen sie auftraten, um sie zu dir zurückzuführen; und sie verübten grosse Lästerungen« (Nehemia 9,25b.26). Wir neigen eher dazu, den materiellen Wohlstand als ein unfehlbares Zeichen dafür zu betrachten, dass der Herr mit dem zufrieden ist, was wir sind und tun. Wenn die Gewinne in unserem Geschäft steigen, dann sagen wir: »Wirklich, der Herr segnet uns reichlich.« Es wäre wahrscheinlich richtiger, diese Gewinne als eine Versuchung und Prüfung anzusehen. Der Herr wartet ab und will sehen, was wir damit anfangen. Werden wir das Geld dafür verwenden, uns selbst etwas Gutes zu tun? Oder werden wir uns als treue Haushalter erweisen, die ihre finanziellen Mittel dazu nutzen, die gute Nachricht bis an die äussersten Enden der Erde auszubreiten? Werden wir das Geld horten in dem Bemühen, ein grosses Vermögen anzusammeln? Oder werden wir es für Jesus Christus und Seine Sache ausgeben? F.B. Meyer hat gesagt: »Wenn darüber gestritten wird, ob Sonnenschein oder Gewitter, Erfolg oder Not eine schlimmere Versuchung für den Charakter sind, dann würde ein scharfsichtiger Beobachter des menschlichen Naturells wahrscheinlich antworten, dass nichts den wahren Stoff, aus dem wir gemacht sind, so deutlich zeigt wie der Wohlstand, weil er die gefährlichste aller Versuchungen ist.« Joseph hätte hier sicher auch zugestimmt. Er sagte: »Gott hat mich fruchtbar gemacht im Land meines Elends« (1. Mose 41,52). Er lernte mehr in Feindschaft und Not als in Reichtum und Wohlstand, obwohl er sich in allen Lebenslagen vorbildlich verhielt. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der Schpfer der Welt "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, ... durch den er auch die Welten gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Christus ist der Baumeister, durch den Gott die Welt erschaffen hat. Johannes 1,1-3 bezeugt: "Im Anfang war das Wort ... Alles wurde durch dasselbe geschaffen und ohne dasselbe wurde auch nicht eines, das geworden ist." Der Herr Jesus hat die Fhigkeit, etwas aus dem Nichts zu erschaffen (siehe Rm. 4,17) und das unterscheidet Ihn von den Geschpfen. Nur Gott kann so erschaffen, wir nicht. Wenn du das knntest, wohntest du in einem besseren Haus, httest ein anderes Auto, vielleicht auch einen anderen Beruf- wenn du berhaupt einen ausbtest. Du brauchtest nur in deinem Garten zu sitzen und Geld zu erschaffen. Glcklicherweise hat Gott uns verdorbenen Menschen dies Recht nicht gegeben. Die Fhigkeit, ex nihilo (aus dem Nichts) etwas zu erschaffen, hat nur Gott allein, und die Tatsache, dass Jesus in dieser Weise etwas erschafft, weist Ihn als Gott aus und besttigt seinen absoluten Vorrang ber alles. Er schuf alles Materielle und Geistliche. Durch den Menschen wurde das ursprnglich tadellose Werk Christi mit Snden befleckt und die ganze Schpfung sehnt sich nach der Wiederherstellung des anfnglichen Zustands (Rm. 8,19-21). Das gewhnliche Wort fr "Welt" ist kosmos, aber das wird in Hebrer 1,2 nicht verwendet. Hier heisst es aionas, was sich nicht auf die materielle Welt, sondern auf die "Zeitalter" bezieht. So wird es auch oft bersetzt. Jesus Christus ist nicht nur der Schpfer der materiellen Welt, sondern hat neben dem Stoff auch Zeit, Raum und Energie erschaffen. Der Schreiber des Hebrerbriefes beschrnkt die Schpfung nicht auf unsere Erde, sondern zeigt uns, dass Christus der Schpfer des gesamten Universums, ja des Seins an sich ist. Und alles dies gelang Ihm ohne Mhe. Und wie steht's nun mit dir? Wenn du in Gott nicht den Schpfer der Welten siehst, hast du Schwierigkeiten, wenn du die Entstehung des Universums erklren willst. Woher kam alles? Wer plante es? Wer machte es? Das kann der Zufall nicht! Jemand muss es getan haben und die Bibel sagt uns, wer es war: Jesus Christus. ZUM GEBET: Preise den Herrn fr das Wunder der Schpfung, das wir s leicht fr selbstverstndlich nehmen. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Kolosser 1,16-23, um den Zusammenhang zwischen der Schpfung und deiner Errettung zu erkennen. CHARLES H. SPURGEON
"Sollen wir hingehen und fr zweihundert Denare Brot kaufen und ihnen zu essen geben?" Markus 6,37 Zweihundert Denare war die Berechnung eines Schnellrechners unter den Jngern. Einige Leute sind immer schnell dabei, die Pfennige zu zhlen, die sie nicht haben. Wenn irgendein heiliges Werk getan werden soll, so sind unsere kleinglubigen Rechenknstler pnktlich da mit ihrem Kostenberschlag und ihrer klugen Anfhrung von ernsten Mngeln. Wir sind gross im Rechnen, wenn wir klein im Glauben sind. Wie kann die ntige Summe aufgebracht werden? Woher nehmen wir hier in dieser Wste Brot? Es schien den Jngern eine verrckte Idee zu sein, dass sie mit nichts anderem um sich als Sand und Steinen ein Fest fr fnftausend Menschen bereiten sollten. Scheint es nicht noch viel absurder, dass die Gemeinde Jesu eine Stadt wie London evangelisieren soll? Es mag einigen von euch nicht so scheinen, aber wenn ihr inmitten der ussersten Armut in Ost-London leben wrdet, so wrdet ihr denken, es sei die allerschwierigste Frage, wie diese verlorene Menge zu erreichen sei. Der Befehl lautet: "Gehet hin in alle Welt und prediget das Evangelium der ganzen Schpfung!" Gottes Vorsatz ist es, dass die Erkenntnis des Herrn die Erde bedecken soll, wie das Wasser den Grund des Meeres. Das ist ein khner Plan, bestrzend fr die Nachdenkenden, unmglich fr die Rechner, schwierig selbst fr die Glubigen. Wenn die Menge nicht gespeist worden wre, wrde unserem Herrn eine grosse Gelegenheit, seine Gnade zu offenbaren, entgangen sein. Die Gnade ist unumschrnkt, und wenn sie die passende Gelegenheit findet, offenbart sie ihre Macht. Eine hungernde, verschmachtende Menge! Welch ein Raum fr Mitleid! Es konnte nicht sein, dass der Herr der Liebe eine solche Gelegenheit vorbergehen liess; seine Liebe war zu eifrig, um in einer solchen Stunde unttig zu sein. Liebe Brder, welch eine Gelegenheit, den Glanz der gttlichen Gnade zu offenbaren, gibt das gegenwrtige Zeitalter! Welch einen Marmorblock liefert die grosse Welt dem unendlichen Bildhauer! VERNDERT IN SEIN BILD
Wahre Glubige drcken sich nicht vor dem Gehorchen Jetzt aber, von der Snde freigemacht und Gottes Sklaven geworden, habt ihr eure Frucht zur Heiligkeit, als das Ende aber ewiges Leben (Rmer 6,22)
In unseren Tagen wird vllig bersehen, dass der Glaube Christi ein absoluter Gebieter ist! Er bestimmt die gesamte erlste Persnlichkeit und beansprucht das Individuum so sehr, dass alle anderen Ansprche ausgeschlossen bleiben. Oder genauer: Er schrnkt alle legitimen Ansprche ein und entscheidet ohne Zgern, welchen Platz jeder Anspruch im Gesamtbild einzunehmen hat. Der Akt der Hingabe an Christus bei der Bekehrung befreit den Glubigen von der Sndenstrafe; aber er befreit ihn nicht von der Verpflichtung, den Worten Christi Folge zu leisten. Vielmehr bringt er ihn unter die freudige Notwendigkeit, zu gehorchen! Seht euch die Briefe des Neuen Testaments an und ihr erkennt, in wie starkem Masse und wie zweifelsfrei sie ermahnender Natur sind! Indem wir die Briefe in "lehrmssige" und in "ermahnende" Teile zerlegten, haben wir uns selbst von der Notwendigkeit des Gehorsams befreit. Die lehrmssigen Teile erfordern nichts von uns als geglaubt zu werden. Die so genannten ermahnenden Teile sind harmlos genug, schon wegen des Wortes, mit dem wir sie benennen, weil sie mehr als Rat und Ermunterung und viel weniger als Befehle aufgefasst werden, denen nachzukommen ist. Das ist offensichtlicher Irrtum. Die Ermahnungen sind als apostolische Forderungen zu verstehen, die das Gewicht der autoritativen Ansprche des Hauptes der Kirche haben. Sie sind zu befolgen, und nicht unserer Willkr berlassen. Wenn wir den Segen Gottes erfahren wollen, mssen wir mit dem Gehorchen anfangen! STELLENMARKT
Festanstellung Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF
Der Wydenhof bietet 51 Heimbewohnerinnen und Heimbewohnern in schönster Umgebung ein Zuhause für den letzten Lebensabschnitt. Mit unseren engagierten Mitarbeitenden orientieren wir uns an den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Bewohner sowie an christlichen Grundwerten. Wir suchen zur Ergänzung unseres Teams per sofort oder nach Vereinbarung eine/n Pflegefachfrau / Pflegefachmann HF 60-80%
als BBV (Berufsbildungsverantwortung)
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Festanstellung Mitarbeiter/-in Digital Fundraising
Die Heilsarmee Schweiz bietet Menschen in herausfordernden Lebenslagen unkomplizierte Unterstützung an. Die Abteilung Marketing & Kommunikation verantwortet die schweizweite Sichtbarkeit und klare Positionierung der Kirche und sozialen Non Profit-Organisation, sowie die nachhaltige Finanzierung durch Spenden. Mitarbeiter/-in Digital Fundraising 80-100%
Eintritt per 1. Juni 2022 oder nach Vereinbarung, befristet für 1 Jahr
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Festanstellung Jugendarbeiter oder Jugendarbeiterin
Die Gellertkirche gehört zur Münstergemeinde und ist eine lebendige und aktive Mehrgenerationen-kirchgemeinde der Evang.-Ref. Kirche Basel-Stadt und Teil der evangelischen Allianz mit starkem Fokus auf Kinder- und Jugendarbeit. Für den Bereich Jugendarbeit suchen wir per 1. August 2022 oder nach Vereinbarung einen/eine http://www.jesus.ch/n.php?nid=403652
Festanstellung COFFEE&DEEDS - Leitung Coffee
Im COFFEE&DEEDS verschmelzen Taten mit exzellenter Gastronomie. Die Vision des COFFEE&DEEDS: Wir streben nach einem gelebten Quartier mit einer tragfähigen Gemeinschaft. Es ist ein Angebot der Reformierten Kirche Zürich Hirzenbach. Leidenschaftlich investieren wir uns in Service, Barista, Backen und Kochen wie auch in Reinigung sowie DEEDS und arbeiten mit vielen Freiwilligen. Nun suchen wir eine neue Leitung Bereich COFFEE. http://www.jesus.ch/n.php?nid=403703
Festanstellung Hauswartin / Hauswart
In der Quellenhof-Stiftung arbeiten wir mit Menschen, die unter suchtbedingten und psychischen Problemen leiden sowie mit Jugendlichen aus schwierigen Lebenshintergründen. Grundlage unserer Arbeit ist der christlich-diakonische Auftrag, sich am Mitmenschen zu engagieren. Unser Ziel ist die soziale und berufliche Wiedereingliederung aller Personen, die bei uns wohnen oder arbeiten. http://www.jesus.ch/n.php?nid=400925
Praktikum Praktikantin / Praktikant
Compassion ist eines der grössten christlichen Kinderhilfswerke, welches in 25 Ländern in Afrika, Lateinamerika und Asien arbeitet. In der Zusammenarbeit mit mehr als 8'000 Kirchen im globalen Süden befreit Compassion 2,2 Millionen Kinder aus extremer Armut http://www.jesus.ch/n.php?nid=405545
Festanstellung Sozialberater/in
Die Heilsarmee Schweiz bietet als soziale Non-Profit-Organisation und Kirche unkomplizierte Unterstützung für Menschen in herausfordernden Lebenslagen an. Unsere Soziale Beratungsstelle Zürich ist eine Anlaufstelle für Ratsuchende in sozialer Not. Zur Unterstützung suchen wir eine/n Sozialberater/in. Sozialberater/in 30-40%
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