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WILLE GOTTES
Die Frage ist uralt, aber immer wieder aktuell: "Wie erkenne ich den Willen Gottes?" Mancher fragt erst danach, wenn er in der Klemme sitzt und seine eigenen Mittel und Mglichkeiten erschpft sind. In der Regel fllt dann die Erkenntnis des Willens Gottes nicht vom Himmel. Jesus spielt eine groe Rolle bei der Frage nach dem Willen Gottes. Die Berichte und Briefe des Neuen Testaments, die sich mit der Entstehung seiner Gemeinde befassen, sagen sehr viel darber aus, was Gott will und was nicht. Wenn du also regelmig in der Bibel liest, erfhrst du eine Menge darber, wie Gott ber diese oder jene Lage denkt. Daraus erwchst dann der Wunsch, nach seinem Willen zu bitten. Wir haben viele Wnsche und wenn wir diese Gott vortragen, spielen dabei unsere Gefhle eine wichtige Rolle, auch unser Temperament. Wir sprechen mit Gott ber unsere Hoffnungen, unsere Verzweiflung; ber Kummer und Freude, ber Enttuschungen und unsere tollen Plne. - Aber: Wollen wir wirklich, dass sein Wille geschieht oder doch lieber das, was wir uns selbst insgeheim als Lsung vorstellen? Noch deutlicher: Erlaubst du ihm, auch etwas zu tun, was deinen Wnschen zunchst absolut nicht entspricht? Oder etwas, woran du berhaupt noch nicht gedacht hast? Wer in Verbindung mit seinen Gebeten Jesus gleichzeitig diese Erlaubnis erteilt, den wird er auch "nach seinem Willen" erhren. Mancher meint, er knne erst dann dem Willen Gottes entsprechend beten und handeln, wenn er in seinem Gebet ganz konkrete Wnsche vorbringt. Doch es ist nicht der Glaube an unsere eigenen Formulierungen, der Gottes Arm in Bewegung setzt, sodass Ergebnisse sichtbar werden, die wir als "Erhrungen" bezeichnen. Viel wichtiger ist der Blankoscheck, mit dem wir Gott ermchtigen, so zu handeln, wie er es fr richtig hlt. Du kannst alle deine Gefhle und Gedanken ohne Abstriche vor Gott ausbreiten. Und wenn du mchtest, dass sein Wille tatschlich in diesen Dingen geschieht, befindest du dich an der Schaltstelle, von der aus alles mglich ist. Das bedeutet im Endeffekt viel mehr als die Erhrung einer Bitte, die wir "nur so und nicht anders" erfllt sehen mchten. Um unseren Glauben zu strken, geht Gott auch mit solchen Bitten nicht kleinlich um. Er will uns dadurch ermutigen, in den Vaterunser-Worten "dein Wille geschehe" die Chance fr die Lsung unserer Fragen zu sehen und auch wirklich zu wollen. Das gilt auch fr die kommende Sportsaison. TAGESVERS
Noch war die Erde leer und ungestaltet, von tiefen Fluten bedeckt. Finsternis herrschte, aber ber dem Wasser schwebte der Geist Gottes. 1. Mose 1,2 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Hosea 6,6 und 1.Korinther 6,20
Ich habe Lust an der Liebe und nicht am Opfer, an der Erkenntnis Gottes und nicht am Brandopfer. Hosea 6,6 Ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe. 1.Korinther 6,20 LOSUNG
Leider können wir Ihnen heute keine Losung anbieten!
INSPIRATION WITZ DES TAGES
Nach dem Haare schneiden zeigt der Friseur Jonas das Ergebnis im Spiegel. «Gefällt dir das so?», fragt der Friseur Jonas antwortet: «Hinten kann es ruhig noch etwas länger werden.» ZITAT DES TAGES
Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein gewhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es keinen Vergleich. Alexander, Csar, Karl der Groe und Ich haben Weltreiche gegrndet. Aber auf was grndeten wir diese Kreationen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus grndete sein Reich auf Liebe; und zu dieser Stunde wrden Millionen Menschen fr ihn sterben. Napoleon Bonaparte LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Zukunftslsungen fr Vergangenheitsprobleme
Denkt nicht an das Frühere, und auf das Vergangene achtet nicht! Siehe, ich wirke Neues! Jetzt sprosst es auf. Erkennt ihr es nicht? Jesaja 43,18-19 Ava war alleinerziehende Mutter. Ihr Sohn, schon 12 Jahre alt, wuchs ohne seinen Papa, dafür aber mit dem neuen Freund der Mama auf. Ava musste alles alleine stemmen – den Haushalt, das Geldverdienen und sich noch um die kranke Mutter kümmern. Daneben noch die Erziehung des Sohnes. Sie fühlte sich, trotz kleiner Zwischenhochs, überfordert, missverstanden, manchmal geliebt, aber vor allem geplagt von der Frage: Ist das lebenswert? Durch den Vater ihres Freundes hörte sie von Jesus, der Bibel, Gottes Liebe und davon, »wie sinnvoll es sei, Jesus als Retter in sein Leben aufzunehmen«. Aber auch dieser ganze »Kram«, wie sie es nannte, überforderte sie. Wenn Gott wirklich da wäre, warum hatte sie ein derart schweres und schwieriges Leben? Auf ihre vielen Warum-Fragen fand sie keine Antworten. Eines Tages, auf dem Laufband im Fitnessstudio, fuhr ein Müllauto draussen vorbei mit der Aufschrift: »Zukunftslösungen für Vergangenheitsprobleme«. Wenn es doch so einfach wäre, dachte sie. Abends sah sie wieder dieses Auto und beschloss, den Vater ihres Freundes anzurufen. Sollte Jesus doch die Zukunftslösung für ihre Vergangenheitsprobleme sein? Der Mann riet ihr, es mit Jesus zu versuchen und zu beten. Das war, wie sie später erzählte, der Durchbruch! Denn Jesus half ihr, einen Start in ein neues Leben zu wagen. Mittlerweile sind nicht alle Probleme behoben, aber sie hat neue Hoffnung und Zuversicht bekommen. – Kann man das tatsächlich erleben, dass in der Zukunft die Lösung für die Vergangenheit liegt? Ja, denn das Leben mit Jesus ist ein völliger Neuanfang. Er vergibt alle Schuld der Vergangenheit, er gibt Kraft, Dinge in Ordnung zu bringen, und er eröffnet eine Perspektive, wie es fortan anders laufen kann. lü Frage: Drückt Sie Ihre Vergangenheit und Gegenwart? Tipp: Jesus befreit Sie davon, wenn Sie sich an ihn wenden und auf ihn blicken. Bibel: Johannes 4,1-30 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
... die durch Jesum Entschlafenen... 1. Thessalonicher 4,14
Wie sollten wir reagieren, wenn einer unserer Lieben im Herrn stirbt? Manche Christen brechen emotionell zusammen. Andere wiederum, obwohl auch sie trauern, sind in der Lage, den Schmerz heldenhaft zu ertragen. Es hängt davon ab, wie tief wir in Gott verwurzelt sind und in welchem Mass wir uns die grossen Wahrheiten unseres Glaubens angeeignet haben. Zuerst sollten wir den Tod vom Standpunkt unseres Herrn aus sehen. Er ist eine Erhörung Seines Gebetes in Johannes 17,24: »Vater, ich will, dass die, welche du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, auf dass sie meine Herrlichkeit schauen...« Wenn unsere Lieben zu Ihm kommen, dann sieht Er Frucht von der Mühsal Seiner Seele und sättigt sich (s. Jesaja 53,11). »Kostbar ist in den Augen des Herrn der Tod seiner Frommen« (Psalm 116,15). Dann sollten wir auch verstehen, was er für den Verstorbenen bedeutet. Er wurde heimgeholt, um den König in Seiner Schönheit zu schauen. Er ist für immer frei von Sünde, Krankheit, Leid und Schmerz. Er wurde vor dem kommenden Unglück weggeholt (s. Jesaja 57,1). »Nichts kann dem Heimgehen eines der Heiligen Gottes verglichen werden... heimzugehen, diese alten Lehmklumpen zu verlassen, von den Fesseln der Materie befreit zu sein, willkommen geheissen zu werden von einer unzählbaren Schar von Engeln.« Bischof Ryle (John Charles, 1816-1900, anglikanischer Bischof und Autor) schrieb: »Im selben Augenblick, in dem Gläubige sterben, sind sie im Paradies. Ihr Kampf ist gekämpft. Ihr Leiden ist vorbei. Sie sind durch das dunkle Tal hindurchgegangen, das wir einmal durchschreiten müssen. Sie sind über den dunklen Fluss, den wir eines Tages überqueren müssen. Sie haben diesen letzten bitteren Kelch getrunken, den die Sünde für den Menschen gemischt hat. Sie haben jenen Ort erreicht, wo es kein Leiden und Seufzen mehr gibt. Wir sollten sie gewiss nicht wieder zurückwünschen! Wir sollten nicht über sie weinen, sondern über uns.« Der Glaube eignet sich diese Wahrheit an und ist dadurch fähig, festzustehen wie ein Baum, gepflanzt an Wasserbächen. Für uns bedeutet der Tod eines geliebten Verwandten oder Bekannten immer Traurigkeit. Aber wir sind nicht betrübt wie die übrigen, die keine Hoffnung haben (s. 1. Thessalonicher 4,13). Wir wissen unseren Angehörigen bei Christus, was weit besser ist. Wir wissen, dass die Trennung nur für eine kurze Zeit ist. Dann werden wir wieder vereint werden auf den Hügeln von Immanuels Land und werden einander unter weit besseren Umständen wiedererkennen, als wir uns hier unten je gekannt haben. Wir erwarten das Kommen des Herrn, wenn die Toten in Christo zuerst auferstehen werden, dann wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft und wir schliesslich so allezeit bei dem Herrn sein werden (s. 1. Thessalonicher 4,16.17). Diese Hoffnung macht den entscheidenden Unterschied aus. So sind uns die Tröstungen Gottes nicht zu wenig (s. Hiob 15,11). Unser Schmerz ist vermischt mit Freude, und unser Gefühl, etwas verloren zu haben, wird mehr als ausgeglichen durch die Verheissung ewigen Segens. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Mutlosigkeit und Zweifel zurckweisen
"Nehmt auch den Helm des Heils" (Eph. 6,17). Mutlosigkeit und Zweifel lassen sich vertreiben, wenn man seine Sicherheit in Christus kennt. Der Helm des römischen Kriegers war ein wichtiger Teil der Waffenrüstung und diente dazu, Schläge auf den Kopf abzufangen, besonders die tödlichen Schläge des Breitschwertes. Damals hatten die Kämpfer ein leichtes, gut zu handhabendes Kurzschwert für den Nahkampf. Sie hatten es aber auch mit riesigen, beidseitig geschliffenen Breitschwertern zu tun, deren Schläge eine verheerende Wirkung ausübten. Um sich vor den vernichtenden Schlägen Satans zu schützen, rät uns Paulus, den "Helm des Heils" aufzusetzen. Wenn wir an alles bisher Gesagte denken, ist es klar, dass Paulus damit nicht meint: "Nebenbei, ihr müsst euch auch noch retten lassen." Paulus wendet sich an Gläubige. Ungläubige brauchen nicht die geistliche Waffenrüstung anzulegen. Sie befinden sich nicht im Kampf. Satan greift seine eigenen Truppen nicht an. In 1. Thessalonicher 5,8 beschreibt Paulus den Helm des Heils als den "Helm mit der Hoffnung des Heils". Daraus entnehmen wir, dass die wildesten und mächtigsten Angriffe Satans der Sicherheit und der Gewissheit gelten. Darum ermutigt Paulus die Gläubigen, der Errettung, die sie schon besitzen, fest zu vertrauen. Er wusste: Der Zweifel an der Sicherheit in Christus macht sie unfähig zum geistlichen Krieg, genauso wie ein Schlag auf den Kopf einem Menschen die Möglichkeit zur Selbstverteidigung nimmt. Als Gläubige haben wir die Zusicherung, dass wir in Christus für immer geborgen sind. Wenn du daran zweifelst, so hast du den Helm nicht auf dem Kopf; darum bist du verwundbar; das erfüllt dich mit Zweifeln und Mutlosigkeit. Römer 8,29-30 versichert allen von Gott Gerechtfertigten, dass Er sie heiligt und verherrlicht. Niemand geht unterwegs verloren. Jesus sagt: "Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit und niemand wird sie aus meiner Hand rauben" (Joh. 10,27-28). Das ist eine wunderbare Verheissung. So lass dir vom Feind nicht die Freude und Gewissheit rauben, dass du zu Christus gehörst und dass der Herr dich niemals fallen lassen wird (Hebr. 13,5). ZUM GEBET: Preise Gott für deine ewige Sicherheit in Christus! ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 6,37-40. • Wer empfängt ewiges Leben? • Wie reagiert Christus auf alle, die zu Ihm kommen? CHARLES H. SPURGEON
"Aber diese Art fhrt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten." Matthus 17,21
Ich glaube, der Herr Jesus will mit diesen Worten sagen, dass in besonderen Fällen die gewöhnliche Predigt des Wortes nicht ausreicht und das gewöhnliche Gebet nicht genügen wird. Es muss ein ungewöhnlicher Glaube sein, und um diesen zu erhalten, ist ein ungewöhnlicher Gebetsgeist nötig; und in vielen Fällen muss das Fasten geübt werden. Wozu das Fasten? Das scheint der schwierige Punkt zu sein. Es ist augenscheinlich mit dem Verharren im Gebet verbunden, das unser Herr oft übte und seinen Jüngern empfahl. Nicht eine Art religiöser Beobachtung, in sich selbst verdienstlich, sondern eine Gewohnheit, die, mit dem Gebet verbunden, hilfreich ist. Ich glaube, dass wir in der christlichen Gemeinde einen grossen Segen eingebüsst haben, weil wir das Fasten aufgegeben haben. Es gibt eine Abhandlung von einem alten Puritaner unter dem Titel "Fasten nährt die Seele", und er teilt seine eigene Erfahrung mit, dass er während des Fastens einen grösseren Gebetseifer habe als zu anderen Zeiten. Es gibt Leute mit wenig oder fast gar keinem Fleisch auf den Knochen, die sich sehr wohlfühlen, während Menschen mit anderem Körperbau und der Neigung zur Trägheit klagen, weil sie mehr wie die Steine am Boden liegen, als wie die Vögel in der Luft fliegen. Solchen, denke ich, können wir die Worte Christi empfehlen. Die Ursache, weshalb einige Menschen nie zu Christus gebracht werden, ist - menschlich gesprochen -, weil keine Männer vorhanden sind, die geeignet sind, ihnen zu helfen, "denn diese Art fährt nicht aus, ausser durch Gebet und Fasten". Mögen einige einmal für einen grossen Sünder fasten und sehen, ob er sich nicht bekehrt. Ich denke, ich könnte euch wohl auffordern, mit meines Meisters Vorschrift einen Versuch zu wagen, um zu sehen, ob der schlimmste Teufel, der je ein menschliches Herz besessen hat, als Folge des Betens und Fastens in der Ausübung eures Glaubens nicht ausgetrieben wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Der Unterschied
Gott steht bereit, unseren Glauben an Ihn zu besttigen Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind (Apostelgeschichte 2,32). Der Glaube, wie er im Neuen Testament zu finden ist, unterscheidet sich von dem Glauben von heute dadurch, dass der neutestamentliche Glaube etwas bewirkte - er wurde besttigt! Am Tage der Pfingsten stand Petrus auf, dann erhob er seine Stimme. Ich mchte daran erinnern, dass Petrus hier fr die gesamte Kirche Gottes steht. Petrus war der erste, der aufstand, nachdem der Heilige Geist gekommen war. Petrus hatte dem Wort des Herrn geglaubt, und er hatte eine Besttigung in seinem eigenen Herzen erhalten. In unseren Tagen sind Anfang und Ende des Glaubens ziemlich gleich. Wir glauben an den Glauben - aber nichts geschieht. Es gibt keine Besttigung. Petrus setzte seinen Glauben auf einen auferstandenen Christus und es passierte etwas. Das ist der Unterschied! Wie im Fall des Petrus sollte es die Aufgabe der Kirche sein, aufzustehen, sich zu erheben. Petrus wurde - wie es die Kirche auch sein sollte - zu einem Zeugen auf Erden von den Dingen im Himmel. Die Kirche muss von Krften zeugen, die ber das Irdische und Menschliche hinausgehen; und weil ich das weiss, ist es eine Quelle grossen Schmerzes fr mich, dass die Kirche versucht, mit den eigenen, menschlichen Krften ihre Ziele zu erreichen. Petrus bezeugte etwas, das jenseits des Irdischen liegt und das er erlebt hatte. Er wollte alle die beeinflussen, drngen und ermahnen, die noch nicht diese Erfahrung gemacht hatten; denn die Kraft von oben erweist sich als niemand anderer als der Geist Gottes persnlich GEBET
Gebetsanliegen Gebet fr meine Familie
Hl Gott Vater Gott Sohn und Gott hl Geist,Mutter Gottes, Universium, alle Engeln und Heilige ich möchte euch erstmals danken für eure Hilfe und dass ich immer zu euch beten darf. Ich bitte euch im neuen Jahr, bitte helft mir und meinen Kindern. Bitte lasst dieses Jahr zu einem Jahr ohne Sorgen, ohne Kummer, ohne Ängste werden. Lasst es zu einem gesunden, friedlichen, harmonischen und erfolgreichen Jahr werden. Bitte helft meinen Kindern. Gebt meiner Tochter und ihren Ehemann Gesundheit, inneren Frieden, Harmonie und Erfolg, begleitet und beschützt sie. Gebt bitte meiner jüngsten Tochter endlich wieder Lebensfreude, Gesundheit, Erfolg, gebt ihr bitte eine Arbeitsstelle, schickt ihr Freunde und einen liebenden Lebenspartner, nehmt ihre Ängste und Zwänge und trocknet bitte ihre Tränen. Bitte beschützt und behütet uns und lasst kein Unheil und kein Unglück über uns kommen. Dies würde ich mir für neue Jahr wünschen, ganz einfach nur Glück, Frieden und Gesundheit. Bitte ich glaube an eure Hilfe und gehe mit großen Optimismus ins neue Jahr, ich bin überzeugt mit eurer Hilfe wird es ein gutes Jahr. Danke http://www.jesus.ch/n.php?nid=401369
Persnlich Christin
Zum Hochfest unserer Gottesmutter, sollen Frieden, ein Licht der Hoffnung , der Segen und die Gnade Gottes, ganz im Sinne meines Gebetes für das Neue Jahr 2022 stehen. In meiner Fürbitte wünsche ich Euch allen zum Weltfriedenstag den 1. Jänner und alle Tage dieses JAHRES- Friede, Rettung, Gnade, Erfolg, Wohlergehen, Gesundheit, Glück, Wohlbefinden, Wohlergehen, Segen, Gnade, Seligkeit, Seelenheil und Heilung. Ein neues Jahr liegt vor uns. Wie wird es werden? Was wird es an Freude, an Schmerz, an Überraschungen bringen? – Wenn wir heute 1.Jänner 2022 das Hochfest der Gottesmutter Maria feiern, dann wird sie uns als Vorbild zur Seite gestellt. Höre und vertraue auf Gott, so wie Maria es getan hat. Höre und vertraue dem Wort des Engels: Fürchte dich nicht! Der Herr ist mit dir! Segne du Maria, segne mich dein Kind Dass ich hier den Frieden, dort den Himmel find Segne all mein Denken, segne all mein Tun Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh'n Lass in deinem Segen Tag und Nacht mich ruh'n Segne du Maria, alle die mir lieb Deinen Muttersegen ihnen täglich gib Deine Mutterhände breit' auf alle aus Segne alle Herzen, segne jedes Haus Segne alle Herzen, segne jedes Haus Segne du Maria, unsre letzte Stund Süße Trostes Worte flüstre dann dein Mund Deine Hand, die linde, drück das Aug' uns zu Bleib im Tod und Leben unser Segen du Bleib im Tod und Leben unser Segen du "Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, heilige Gottesgebärerin; verschmähe nicht unser Gebet in unsern Nöten, sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren, o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau." Gnadenreiche Mutter Gottes, danke für deine milde Fürsprache . Gepriesen sei der Gott und Vater Jesu Christi, unseres Herrn, der Vater des Erbarmens und der Gott allen Trostes. Er tröstet uns in all unserer Not. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch. In Ewigkeit. Amen. http://www.jesus.ch/n.php?nid=401349 STELLENMARKT
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