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Wievielen Jngern begegnete der auferstandene Jesus am See Genezareth und bereitete ihnen ein Essen zu? (Johannes 21,1+2) 1273Jetzt abstimmen! NEWSTICKER
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MECKERN "Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel." (Philipper 2, 14)
Was passiert, wenn ein Autofahrer stndig bei Rot die Ampel berfhrt? Er riskiert nicht nur sein eigenes Leben und das seiner Mitmenschen. Wird er oft genug erwischt, nimmt man ihm den Fhrerschein ab und brummt ihm eine saftige Geldstrafe auf. Gegen diese Aufforderung, die Paulus hier ausspricht, wird wohl am hufigsten verstoen. Kann man berhaupt alle Tagesaufgaben erledigen, ohne auch nur ein einziges Mal aufzumucken? Das hngt auch vom Menschentyp ab: Dem einen fllt so etwas leichter, ein anderer schafft es nie! Aber Paulus sagt nicht, dass nur der, dem es mglich ist, nicht murren und zweifeln soll. Er mutet es uns allen zu, und zwar mit einer eindeutigen Begrndung: "Damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt." (Philipper 2, 15) Es handelt sich also nicht um moralische Leistung, sondern um einen anderen Lebensstil, der Christen vorbehalten ist. Gleichzeitig hngt aber auch daran ihre Glaubwrdigkeit. Murren und meckern, seufzen und klagen schleichen sich wie feste Bewegungsablufe, getarnt als "normale Reaktionen", in das Leben ein. Wer immer nur meckert, schafft eine negative Atmosphre, die es ihm selbst und anderen schwer macht. Wer die neuen Mglichkeiten, die er durch Gott hat, anzweifelt, wird wenig Frhlichkeit verbreiten. Doch es msste im Alltag lngst nicht so oft knallen. So geht es darum, dass wir uns in unangenehmen Situationen und vor schwierigen Aufgaben zunchst einmal klar machen, dass Jesus darum wei und uns darin beistehen mchte. Du musst nicht zweifeln oder gar verzweifeln; fass eine Sache einfach frhlich an, weil du weit, dass er dir zur Seite steht. Mit dieser inneren Haltung kannst du mit allen Situationen fertig werden. Darin muss man sich einben und darber wachen, dass man sich von dem Lebensstil, zu dem der Christ befhigt ist, nicht abbringen lsst. Wie kann man damit anfangen? Indem man auf die rote Ampel achtet, die immer dann aufleuchtet, wenn man in die alte Gewohnheit, bei jeder Gelegenheit zu murren und zu meckern, zurckfallen will. Darber sollte man mit Jesus reden und ihm dann rckhaltlos zutrauen, dass er die Sache, mit der wir uns gerade abqulen, zu einem guten Ende bringen kann. Dieser Gesinnungsumschwung wird sich auch auf dem Sportplatz und auf dem Spielfeld auswirken. Wenn jemand, auch wenn er Christ ist, als notorischer Nrgler gilt, dann werden die anderen berrascht aufmerken, wenn er sich pltzlich als umgnglich und gelassen prsentiert. Sie werden fragen, wie das mglich ist. Pltzlich sind wir das, was wir schon immer sein sollten - es ist nicht zu spt. TAGESVERS
Siehst du, wie im Lande der Arme Unrecht leidet und Recht und Gerechtigkeit zum Raub geworden sind, dann wundere dich nicht darber; denn ein Hoher schtzt den andern, und noch Hhere sind ber beiden.Aber immer ist ein Knig, der dafr sorgt, dass das Feld bebaut werden kann, ein Gewinn fr das Land. Prediger 5.7-8 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 104,24 und Lukas 9,23-25
HERR, wie sind deine Werke so gro und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Gter. Psalm 104,24 Wer mir folgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich tglich und folge mir nach. Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird's erhalten. Denn welchen Nutzen htte der Mensch, wenn er die ganze Welt gewnne und verlre sich selbst oder nhme Schaden an sich selbst? Lukas 9,23-25 LOSUNG
Psalm 91,14 /Der HERR spricht:/ Er liebt mich, darum will ich ihn erretten. 1. Johannes 3,21-22 Ihr Lieben, wenn uns unser Herz nicht verdammt, so reden wir freimütig zu Gott, und was wir bitten, empfangen wir von ihm. INSPIRATION WITZ DES TAGES
Lilly und ihr kleiner Bruder Finn kochen heisses Wasser für einen Tee. Es bleibt heisses Wasser übrig. Finn fragt: «Was sollen wir mit dem heissen Wasser machen?», darauf Lilly: «Wir müssen das Wasser einfrieren man weiss ja nie wenn man heisses Wasser gebrauchen kann!» ZITAT DES TAGES
In jedem Menschen schlummert ein Prophet: erwacht er, so gibt es ein klein wenig mehr des bels in der Welt. mile Michel Cioran LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Die Zerstrung des Tempels 70 n. Chr.
Hier wird nicht ein Stein auf dem anderen gelassen werden. Markus 13,2 »Wer den Tempel nicht gesehen hat, hat in seinem Leben kein schönes Gebäude gesehen«, heisst es im Talmud. Der Geschichtsschreiber Josephus schreibt: »Auf allen Seiten mit schweren goldenen Platten bekleidet, schimmerte der Tempel bei Sonnenaufgang im hellsten Feuerglanz und blendete das Auge gleich den Strahlen des Tagesgestirns … Fremden, die nach Jerusalem pilgerten, erschien der Tempel von fern wie ein schneebedeckter Hügel; denn wo er nicht vergoldet war, leuchtete er in blendender Weisse.« Auch die Jünger waren beeindruckt von seiner Stabilität und Pracht: »Lehrer, siehe, was für Steine und was für Gebäude« (Markus 13,1). Wahrscheinlich dachten sie, das Bauwerk mit den gewaltigen Steinen von bis zu 2,50 m Höhe und 12 m Länge würde nie demontiert werden. Aber Jesus sagte die völlige Zerstörung voraus. Etwa 40 Jahre später wurde Jerusalem durch die Römer erobert. Die letzten Verteidiger hatten sich im Tempel verschanzt. Der Feldherr Titus ordnete laut Josephus an, seine Soldaten sollten »unter keinen Umständen ein so herrliches Bauwerk niederbrennen«. Dennoch »ergriff einer der Soldaten, ohne einen Befehl abzuwarten oder die schweren Folgen seiner Tat zu bedenken, wie auf höheren Antrieb einen brennenden Holzscheit« und steckte den Tempel in Brand. Obwohl Titus seine Legionäre anwies, das Feuer zu löschen, brannte das Gebäude völlig aus. Durch die Hitze schmolz teilweise das Gold, sodass die Soldaten später die Steine einzeln entfernten, um das Gold aus den Fugen zu kratzen. So erfüllte sich die Voraussage von Jesus bis ins Detail. Die Zerstörung des Tempels ist bis zum heutigen Tag ein unübersehbarer Beweis dafür, wie zuverlässig Prophezeiungen Jesu sind. ga Frage: Wie vertrauenswürdig ist Jesus für Sie? Tipp: Erfüllte Prophetie ist ein klarer Hinweis auf Vertrauenswürdigkeit. Bibel: Markus 13,1-23 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Kaufe Wahrheit und verkaufe sie nicht. Sprche 23,23
Man muss oft etwas dafür hergeben, wenn man die Wahrheit Gottes haben will, und wir sollten bereit sein, diesen Preis zu zahlen, was es auch sein mag. Und wenn wir die Wahrheit einmal bekommen haben, dann sollten wir sie auch nie wieder loslassen. Nun ist der Vers nicht so streng wörtlich zu verstehen, dass wir so viele Bibeln und christliche Bücher wie nur möglich kaufen müssten, sie aber unter keinen Umständen wieder verkaufen dürften. Die Wahrheit kaufen bedeutet hier vielmehr, grosse Opfer auf sich nehmen, um Kenntnisse über Gott und Seine Grundsätze zu erwerben. Das kann einem beispielsweise die Feindschaft der eigenen Familienmitglieder eintragen, den Verlust der Arbeitsstelle bedeuten, oder die Trennung von früheren religiösen Bindungen, finanzielle Verluste oder auch körperliche Misshandlungen mit sich bringen. Die Wahrheit verkaufen, bedeutet, faule Kompromisse zu schliessen oder sie ganz preiszugeben. Dazu sollten wie niemals bereit sein. Arnot schreibt in seinem Buch »Die Kirche zu Hause«: »Es ist eine allgemeine Regel in der Natur des Menschen, dass das, was mit Leichtigkeit kommt, auch mit Leichtigkeit wieder geht. Was wir aber durch einen schweren Kampf errungen haben, das halten wir auch energisch fest, sei es nun unser Vermögen oder auch unser Glaube. Die Menschen, die ohne nennenswerte eigene Sorgen und Mühen zu einem grossen Reichtum gekommen sind, vergeuden ihn oft und sterben schliesslich in Armut. Es ist dagegen selten, dass ein Mensch, der ein Vermögen durch riesige Anstrengungen erworben hat, diesen schwer errungenen Reichtum einfach verschwendet. Genauso geht es dem Christen, der seinen Weg zum Glauben erkämpft hat. Falls er durch's Feuer und durch's Wasser gehen musste, um diesen Platz des Reichtums zu finden, wird er dies köstliche Erbe auch nicht leichtfertig wieder aufgeben.« Zu allen Zeiten haben sich heilige Menschen von ihren Familien, ihrem Ruhm und ihrem Vermögen abgewandt, um durch die enge Pforte einzugehen und auf dem schmalen Pfad zu wandern. Wie der Apostel Paulus haben sie alles andere für wertlos gehalten im Vergleich zu der Herrlichkeit der Erkenntnis Jesu Christi, des Herrn. Wie Rahab haben sie auf die Götzen des Heidentums verzichtet und den Herrn als den einzig wahren Gott anerkannt, selbst wenn es so aussah wie Verrat an ihrem eigenen Volk. Wie Daniel haben sie sich geweigert, die Wahrheit zu verkaufen, selbst wenn das für sie bedeutete, in den Feuerofen geworfen zu werden, der so heiss war, dass man sogar Eisen darin hätte schmelzen können. Wir leben heute in einer Zeit, in der der Geist des Martyriums weitgehend verlorengegangen ist. Die Menschen würden eher ihren Glauben aufgeben, als für ihn zu leiden. Die Stimme des Propheten kann man nirgends mehr hören. Der Glaube ist schlaff. Feste Überzeugungen des Glaubens werden als Dogmatismus verurteilt. Und um das Bild der grossen Einigkeit nicht zu stören, sind die Menschen auch bereit, grundlegende Lehren aufzugeben. Sie verkaufen die Wahrheit und kaufen sie nicht. Aber Gott wird immer einige auserwählte Menschen haben, die den verborgenen Schatz der Wahrheit so hoch schätzen, dass sie bereit sind, alles, was sie haben, zu verkaufen, nur um diese Wahrheit zu erhalten; und wenn sie sie erworben haben, sind sie nicht mehr bereit, sie zu irgendeinem Preis wieder herzugeben. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Zur Ehre Gottes leben
"[Gott erwhlte uns] zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, worin er uns begnadigt hat in dem Geliebten [Sohn]" (Eph. 1,6). Du bist zur Verherrlichung Gottes geschaffen. Henry Martyn, ein Englnder, diente im ausgehenden achtzehnten und zu Anfang des neunzehnten Jahrhunderts als Missionar in Indien und Persien. Bei seiner Ankunft in Kalkutta rief er aus: "Lass mich ganz und gar fr Gott brennen!" Als er die Leute beobachtete, die sich vor ihren Gtzen niederwarfen und ber Christus lsterten, schrieb er: "Dies erregte mich viel mehr, als ich es beschreiben kann ... ich hielte alles nicht aus, wenn Jesus nicht verherrlicht wre; es wre die Hlle fr mich, wrde Er auf diese Weise immerfort verunehrt" (John Stott, Our Guilty Silence [Wir werden schuldig durch unser Schweigen] Donners Grove, III: InterVarsity Press, 1967, S. 21,22). Martyn kmpfte leidenschaftlich fr Gottes Ehre - und er war in guter Gesellschaft. Engel verherrlichen Gott (Luk. 2,14), die Himmel tun es (Ps. 19,1), ja, selbst die Tiere (Jes. 43,20). Aber als Glubiger verherrlichst du Gott auf ganz einmalige Weise, weil du ein Zeugnis Seiner erlsenden Gnade bist. Du bist dazu erschaffen, Gott zu ehren - selbst in den allerirdischsten Ttigkeiten wie essen und trinken (1. Kor. 10,31). Du hast die Unmoral zu fliehen, damit du Gott an deinem Leibe verherrlichst (1. Kor. 6,18-20). Du musst der Berufung wrdig wandeln, "damit der Name unseres Herrn Jesus Christus verherrlicht werde" (2. Thess. 1,12). Gott zu verherrlichen ist ein unerhrtes Privileg und eine berwltigende Verantwortung. Wenn andere Sein Wesen in dir erkennen, werden sie an Seine Macht und Gte und Gnade erinnert. Wenn sie aber davon nichts sehen, wird Gott verunehrt und Sein Wesen wird in Zweifel gezogen. Richte dein Leben auf die Verherrlichung Gottes aus, mache das zum Mastab fr alles, was du tust. ZUM GEBET: Danke dem Herrn fr das Vorrecht, Ihn verherrlichen zu drfen. Bitte Ihn, dir Bereiche in deinem Leben zu zeigen, in denen du Ihn nicht ehrst. Suche einen vertrauenswrdigen christlichen Freund, der mit dir betet und dich auf Gebiete aufmerksam macht, in denen du dich ndern musst. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 2. Mose 33,12-34,9. Worum bittet Mose? Was gibt ihm Gott zur Antwrot und was lehrt uns das ber Seine Herrlichkeit? CHARLES H. SPURGEON
2. Knige 4,34 Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34 Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens. Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist. Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. Ch.Spurgeon "Dann stieg er hinauf und legte sich auf das Kind und legte seinen Mund auf des Kindes Mund und seine Augen auf desselben Augen und seine Hnde auf desselben Hnde und breitete sich also ber dasselbe." 2. Knige 4,34 Wir sehen in dieser Geschichte, dass wir, wenn wir einem Kind geistliches Leben bringen wollen, uns seinen Zustand vergegenwrtigen mssen. Es ist tot. Gott will, dass du fhlst, dass das Kind so tot in bertretungen und Snden ist, wie du es selbst einmal warst. Gott will, dass du, lieber Lehrer, mit diesem Tod in Berhrung kommst, durch schmerzliches, zermalmendes, demtigendes Mitgefhl. Ein sterbender Mensch ist ntig, um sterbende Menschen aufzuwecken. Ich glaube nicht, dass man einen Brand aus dem Feuer reissen kann, ohne die Hand so nahe zu bringen, dass man die Hitze des Feuers fhlt. Du musst ein Bewusstsein des furchtbaren Zornes Gottes und den Schrecken des zuknftigen Gerichts haben; sonst wird es dir an heiliger Energie in deiner Arbeit fehlen und damit an einer der wesentlichsten Voraussetzungen des Fruchtbringens. Wenn du dich in den Zustand des Kindes hineinversetzt und deinen Mund auf den seinen und deine Hnde auf seine Hnde legst, musst du bemht sein, dich so weit wie mglich der Natur, den Gewohnheiten und dem Temperament des Kindes anzupassen. Dein Mund muss die Worte des Kindes ausfindig machen, so dass das Kind versteht, was du meinst. Du musst die Dinge mit den Augen eines Kindes sehen; dein Herz muss die Gefhle eines Kindes haben, so dass du ihm ein Freund und Gefhrte bist. Der Prophet beugte sich ber das Kind. Er war ein erwachsener Mann und der andere nur ein Knabe. Wer zu Kindern sprechen kann, ist deshalb noch kein Narr. Um die Kleinen zu lehren, haben wir unsere fleissigsten Studien, unsere ernstesten Gedanken, unsere reichsten Krfte ntig. Du wirst ein Kind nicht lebendig machen knnen, ohne dich vorher zu ihm herabgebeugt zu haben. Der weiseste Mann muss alle seine Fhigkeiten anstrengen, wenn er mit Erfolg ein Lehrer der Jugend sein will. VERNDERT IN SEIN BILD
Eine letzte Warnung (Jesaja 8,16-22)
Niemand will auf ihn hren. Deshalb redet Jesaja nicht mehr in der ffentlichkeit - aber schweigt dennoch nicht. Er selbst und seine Shne sind ein Zeichen Gottes inmitten seines gleichgltigen Volkes: Raubebald-Eilebeute hatte Jesaja, nach Gottes Willen, den einen Sohn genannt, Schear-Jaschub, "Nur ein Rest kehrt um", den anderen. Ihre Namen sind Gottes anhaltende Mahnung fr sein halsstarriges Volk: Bald werden eure Feinde euch zur Beute machen, werden euch berauben. Und einige wenige, ein Rest nur, werden gerettet werden und umkehren. Ein beredtes Schweigen des Propheten - unberhrbar fr jeden. Eine letzte, doch wie die Zukunft zeigen wird, vergebliche Mahnung. Das Volk wird die Weisung Gottes berhren und die Offenbarung des gttlichen Willens missachten. Gottes Wort erfllt sich - doch nicht zum Heil, sondern zum Gericht ber sein Volk. "Hret, so werdet ihr leben!" (Jesaja 55,3) GEBET
Gebetsanliegen Meine Familie
Bitte betet für meine Familie mit, dass sie nicht verloren gehen, dass ihr Geist für den heiligen Geist geöffnet wird, Gott ihnen in Träumen begegnet... Herzlichen Dank http://www.jesus.ch/n.php?nid=394054 STELLENMARKT
Festanstellung Sachbearbeiter/in Buchhaltung (m/w)
Die event ag ist eine innovative, rasant wachsende Firma im Bereich der Veranstaltungstechnik. Mit der Vermietung, der Installation und dem Verkauf von LED-, Video-, Multimedia-, Audio- und Lichttechnik hat sich das Unternehmen in der ganzen Schweiz einen Namen gemacht. Für die Verstärkung unseres Teams suchen wir per 01. September 2021 oder nach Vereinbarung eine/n Sachbearbeiter/in Buchhaltung (m/w, 50-60%)
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