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Gesundheit "Mein Lieber, ich wnsche, da es dir in allen Dingen gut gehe und du gesund seist, so wie es deiner Seele gut geht." (3. Johannes 2)
Steht dieser Satz tatschlich im Neuen Testament? Das wnscht man sich doch auf jeder Geburtstagsfete. "Hauptsache gesund!" Und Gesundheit ist mehr, als nicht krank zu sein: Sie ist ein Geschenk Gottes. Zugleich ist sie abhngig von unserem krperlichen Befinden; unser Krper aber wird eines Tages seine Aufgabe erfllt und ausgedient haben. Der Christ aber wei: "Die Hauptsache ist das ewige Leben!" Das ist das Ziel, das Gott uns gesetzt hat. Johannes geht hier von einer interessanten Feststellung aus: "So wie es deiner Seele gut geht." Er setzt voraus, dass dies der Fall ist. Im Grundtext steht hier das Wort "Psyche". Die Psyche des Gajus ist o.k., weil er wei, dass ihm das ewige Leben zugesprochen ist. Mit diesem Wissen wird jeder Tag letztlich ein Gewinn. Seelisches und krperliches Wohlbefinden hngen zusammen. Aber wenn Seele und Krper funktionieren sollen, braucht der Mensch einen Halt. Er kann im luftleeren Raum fr sich selbst nicht existieren. Und Gott wei, was du brauchst. Deshalb gibt er deiner Psyche Hoffnung. Du darfst dich darauf verlassen, dass er alles, was er dir durch den Glauben an Christus geschenkt hat, einlsen wird. Das gibt deiner Seele Kraft und frdert dein krperliches Wohlbefinden. Das ist eine umfassende Form von Gesundheit und wirkt sich auch auf das krperliche Befinden aus. Psyche und Leib - dazu gehrt auch der Geist - sollen eine intakte Einheit bilden. Das setzt voraus, dass wir den Sorgenpegel in unserem Leben so niedrig wie mglich halten. Es geschieht dadurch, dass wir unsere Sorgen an Jesus abgeben, auch wenn das keineswegs immer leicht sein muss. Dazu gehrt weiter, dass man sich jeden Tag neu ber seinen Glauben an Christus und darber, dass er unser Leben in der Hand hlt, freut. Krankheiten verdeutlichen uns, wie wertvoll die Gesundheit ist. Aber da Gesundsein nicht das letzte Ziel Gottes mit uns Menschen ist, sondern das immerwhrende Zusammensein mit ihm, ist der Kranke nicht minderwertig. Auch die jetzt Gesunden werden wahrscheinlich einmal an einer Krankheit sterben. Wer wei, dass seine Zukunft "gesichert" ist, tut seiner geistigen, psychischen und krperlichen Gesundheit den grten Dienst. TAGESVERS
Die aber zu ihm gehren, werden ihn an jenem Tag anbeten, und alle, die an ihn glauben, werden ihm voller Freude zujubeln. Und auch ihr werdet dabei sein, weil ihr der Botschaft vertraut habt, die wir euch gebracht haben. 2.Thessalonicher 1,10 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Psalm 31,16 und Markus 11,9
Meine Zeit steht in deinen Hnden. Errette mich von der Hand meiner Feinde und von denen, die mich verfolgen. Psalm 31,16 Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Markus 11,9 a LOSUNG
Psalm 66,20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Kolosser 4,2 Haltet fest am Gebet, wachen Sinnes und voller Dankbarkeit! INSPIRATION WITZ DES TAGES
Fritzchen sitzt in der ersten Stunde im Unterricht. Sagt sein Lehrer: «Jeden Montag stelle ich euch eine Frage und wer sie richtig beantworten kann, bekommt den Rest des Schultags frei.» Am Montag fragte er also: «Wie viele Sandkörner hat die Sahara?» Niemand weiss es. Am nächsten Montag fragte er: «Wie viele Liter hat das Mittelmeer?» Niemand weiss es. Am darauffolgenden Montag legt Fritzchen vor dem Unterricht schnell seinen Schuh auf das Lehrerpult. Der Lehrer fragt: «Wem gehört dieser Schuh?» Fritzchen ruft: «Mir! Tschüss und bis morgen!» ZITAT DES TAGES
Manche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen sein Licht durch menschliche Vermittler berbracht. Trotzdem werden sie nicht verlorengehen. Zwar kannten sie das geschriebene Gebot Gottes nicht, sie vernahmen aber seine Stimme in der Natur und taten, was das Gesetz fordert. Ihre Werke bekundeten, da der Heilige Geist ihre Herzen berhrt hatte, und Gott anerkennt sie als seine Kinder. Ellen G. White LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Ein gefhrlicher Brandherd
So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich grosser Dinge. Siehe, welch kleines Feuer, welch einen grossen Wald zündet es an! Jakobus 3,5 Heute vor drei Jahren wütete in dem 24-geschossigem Wohnhochhaus im Westen Londons – dem Grenfell Tower – ein fürchterliches Feuer. Der Brand, der sich über die vorgehängte hinterlüftete Fassade innerhalb weniger Minuten ausbreitete, zerstörte das Gebäude weitgehend, und über 70 Menschen kamen ums Leben. Untersuchungen ergaben, dass der Auslöser für diese schockierende Brandkatastrophe ein Kühlschrank in einer Wohnung des 4. Stocks war, der aufgrund eines Defekts in Brand geriet. Die grosse Katastrophe konnte also auf einen eigentlich kleinen Auslöser zurückgeführt werden. In unserem Tagesvers wird solch ein schreckliches Szenario als Bild für eine menschliche Schwäche benutzt. Es geht darum, dass auch schon wenige, aber eben unüberlegt ausgesprochene Worte einen wahren »Flächenbrand« auslösen können. Wie oft wurde z. B. Nur mit ein paar wenigen Parolen gegen Minderheiten gehetzt, was dann ausreichte, um Verfolgung, Diskriminierung und Ausrottung in Gang zu bringen. Auch im zwischenmenschlichen Bereich können wenige verletzende Worte ausreichen, um z. B. dem Selbstwertgefühl eines bekümmerten Menschen den Todesstoss zu versetzen. Und doch gibt es noch eine andere Seite der Zunge: Wohltuende Worte können niedergeschlagene Menschen wiederaufrichten und für sie regelrecht die Sonne aufgehen lassen. Ermutigungen können Leben spendend sein, Worte der Vergebung können zerstörte Beziehungen heilen. Gott möchte uns helfen, damit wir unser Sprachvermögen insolch einer positiven Weise einsetzen. Dazu müssen wir fähig werden, uns zu disziplinieren, und die Ehrfurcht vor Gott bringt uns darin einen grossen Schritt weiter. sn Frage: Wo sind Ihnen schon Worte herausgerutscht, die Sie nachher bereut haben? Tipp: Denken Sie stets darüber nach, was Ihre Worte auslösen könnten. Bibel: Jakobus 3,2-12 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Der Coach
Der Dieb kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und zu verderben. Ich bin gekommen, damit sie Leben haben und es in Überfluss haben. Johannes 10,10 Mir ist aufgefallen, dass sich eine Berufsgruppe ganz besonders etabliert hat, eine, deren Berufsbezeichnung es früher gar nicht gab, wenn sie auch schon immer im persönlichen Bereich hier und da ihre vorteilhafte Tätigkeit betrieb. Ich meine den »Coach«. Es gibt heutzutage tatsächlich für alles einen Coach: einen Ernährungs- Coach, einen Bewegungs Coach, einen Lebens-Coach, einen Management- Coach, einen Finanz-Coach usw. Offenbar hat sich unser Leben so rasant weiterentwickelt, insbesondere durch Multitasking und die ganze moderne Technik, die doch eigentlich das Leben erleichtern sollte, dass wir alleine nicht mehr klarkommen und uns Hilfe bei einem Coach suchen. Ich muss gestehen, auch ich habe einen Coach. Einen ganz persönlichen, einen, den ich nicht einmal für seine Dienste bezahlen muss. Im Gegenteil, er hat für mich bezahlt. Er hat für mich sein Leben eingesetzt, damit ich nicht nur jetzt, in diesem Leben, alle Sorgen an ihn abgeben kann, sondern darüber hinaus in alle Ewigkeit bei ihm sein darf. Mein Coach hat immer für mich Zeit, und ich muss nicht einmal einen Termin vereinbaren. Ich kann ihn anrufen und habe ihn sofort »an der Strippe«, ohne stundenlang erst in der Warteschleife zu stehen. Er ist Tag und Nacht erreichbar. Sein Name ist Jesus. Und ein Anleitungsbuch für mein Leben hat er mir auch noch geschenkt, das ist die Bibel. Jesus ist in meinen Augen der beste Coach der Welt, er ist ein Coach für wirklich alle Fälle, den ich wärmstens weiterempfehlen kann. Warum nehmen aber so viele Menschen diesen Coach nicht in Anspruch? Das liegt daran, dass er als einzige Forderung an uns unsere völlige Bankrotterklärung erwartet. sst Frage: Weshalb wollen Sie noch ohne diesen Couch im Leben zurechtkommen? Tipp: Zur Sanierung unserer Lebensfirma gehört es, dem Coach die Durchführung zu überlassen. Bibel: Psalm 27,1-11 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Teuer erkauft
Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlichet Gott mit eurem Leibe! 1. Korinther 6,20 Wenn man die Preise der Fussballprofis in den letzten 10–20 Jahren verfolgt, so kann man sich schon einmal die Frage stellen, ob dies noch gerechtfertigt ist und ob es da überhaupt noch eine Grenze nach oben gibt. Es ist ja keine Seltenheit, dass so ein Fussballspieler über 100 Millionen Euro kostet, gar nicht zu reden von Messi, Ronaldo, Neymar usw., diese werden noch weit höher gehandelt. Um diesen Summen gerecht zu werden, wird eine fast unmenschliche Leistung von ihnen erwartet, um nicht zu sagen gefordert. Wenn sie diese Leistung nicht erbringen, werden sie von den Fans beschimpft und ausgepfiffen. Auch Christen – so sagt es die Bibel – sind teuer erkauft worden, jedoch nicht mit Unsummen an Geld, oder wie es die Bibel sagt: »nicht mit vergänglichem Silber oder Gold«, sondern mit dem Blut Jesu Christi! Er hat uns nicht erkauft, weil wir so erfolgreich sind, auch nicht, weil wir so gut aussehen oder sonst irgendwelche Vorzüge haben. Er hat für uns teuer bezahlt, weil er uns liebt, ohne Wenn und Aber, damit wir ihm gehören. Dazu muss man wissen, dass wir Menschen seit Adam unter der Herrschaft der Sünde stehen, weil wir uns von Gott abgewandt haben. Dadurch hat der Teufel einen Besitzanspruch auf uns. Daraus können wir nur befreit werden, wenn wir uns zu Gott zurückwenden und uns durch das Opfer seines Sohnes loskaufen lassen. Unsere Schuld und Sünde wurde gesühnt, das Lösegeld wurde bezahlt, wir stehen nicht unter Druck, dies selbst aufbringen zu müssen. Es werden keine Leistungen von uns gefordert, um diesen hohen Kaufpreis zu rechtfertigen. Wir müssen diesem Loskauf nur zustimmen und unser Unvermögen und unsere Schuld vor Gott ehrlich eingestehen. Dann sind wir frei zu einem Leben mit Gott und gehören für immer ihm. rr Frage: Was ist Ihr Leben wert? Tipp: Für Gott unendlich viel! Bibel: 1. Mose 3,1-7.14-19 Quelle: Leben ist mehr
Leben ist mehr Die Kraft der Vershnung
Seid aber zueinander gütig, mitleidig und vergebt einander, wie auch Gott in Christus euch vergeben hat. Epheser 4,32 Die alt gewordene Missionarin Elisabeth Seiler (1889–1974) erzählte: In China feierte man eine Aussöhnung zwischen zwei Menschen so: Man plante ein gemeinsames Essen. Elisabeth Seiler erkundigte sich daraufhin nach den Regeln dafür. Die Frau, die es ihr erklärte, lachte und antwortete: »Beim Versöhnungsmahl gibt es Nudeln in einer Brühe. Nach der Versöhnung kommt diejenige, die um Verzeihung gebeten wurde, zur anderen zum Abendbrot; dann essen beide aus der gleichen Schüssel, bis sie leer ist.« Eine beeindruckende Geste, auch wenn sie in unseren europäischen Ohren eher kindlich klingt. Drei Besonderheiten fallen mir dazu ein: 1. So ein Versöhnungsmahl setzt ein uneingeschränktes Vergeben voraus. Der beidseitige Wille, das Trennende endgültig aus der Welt zu schaffen, wird gestärkt. 2. Beide Kontrahenten reden wieder miteinander. 3. Eine praktische Folge der Versöhnung kann konstruktive Zusammenarbeit sein. Denn es gibt keinen Grund mehr, wegen der anderen Person die Strassenseite zu wechseln. Ob so ein Versöhnungsmahl in China noch heute so praktiziert wird, weiss ich nicht. Aber irgendwie beneide ich an dieser Stelle jene Kultur. Nicht, weil ich mit anderen unbedingt aus einer Schüssel essen möchte, sondern weil Versöhnung zum Fundament für etwas ganz Neues werden kann. Von mir bisher für schlecht gehaltene Menschen werden wieder liebenswert. Das schafft Vertrauen. Das eigene Anspruchsdenken sinkt. Das Eingestehen von Versagen beraubt uns nicht, sondern gibt etwas. Allerdings wissen wir aus der Bibel, dass wirkliches, dauerhaftes Vergeben nur möglich ist, wenn wir Gottes Vergebung durch seinen Sohn selbst erfahren haben. md Frage: Mit welcher Person sollten Sie sich demnächst zum Abendessen treffen? Tipp: Versöhnung auf die »lange Bank« zu schieben, ist nicht nur ungeschickt, sondern auch gefährlich, weil man nie weiss, ob es eine spätere Gelegenheit geben wird. Bibel: 1. Mose 21,22-32 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Da sie aber meinten, er sei unter der Reisegesellschaft, kamen sie eine Tagereise weit und suchten ihn unter den Verwandten und Bekannten. Lukas 2,44
Als Jesus zwölf Jahre alt war, gingen seine Eltern mit ihm von Nazareth nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Sicher wanderten sie zusammen mit einer grossen Menge anderer Pilger. Dabei war es selbstverständlich, dass Jungen im selben Alter sich während der Festtage miteinander anfreundeten. Daher nahmen Joseph und Maria auf der Rückreise zunächst an, dass Jesus irgendwo in dem grossen Zug bei den anderen jungen Leuten wäre. Aber da war er nicht. Er war in Jerusalem geblieben. Sie wanderten einen ganzen Tag lang, bevor sie ihn überhaupt vermissten. Dann mussten sie den Weg zurückgehen nach Jerusalem, wo sie ihren Sohn schliesslich nach drei Tagen wiederfanden. Es gibt hierbei für uns alle etwas zu lernen: Es ist durchaus möglich, dass wir selbstverständlich meinen, Jesus würde uns begleiten, und es ist gar nicht so. Wir glauben vielleicht, wir lebten in Gemeinschaft mit Ihm, und in Wirklichkeit hat sich schon die Sünde zwischen uns und den Heiland gedrängt. Der Abfall vom Glauben geht ganz unmerklich vor sich. Wir sind uns dann gar nicht bewusst, dass sich unsere Liebe zu Ihm mit der Zeit abgekühlt hat. Wir denken, wir wären noch genauso wie früher. Aber andere Menschen können uns darauf aufmerksam machen. Sie stellen an unserem Reden fest, dass wir uns von unserer ersten Liebe weit entfernt haben, und dass weltliche Interessen die Oberhand über die geistlichen gewonnen haben. Sie können entdecken, dass wir uns schon länger von den Fleischtöpfen Ägyptens ernähren. Sie merken, dass wir dort kritisch geworden sind, wo wir früher liebevoll und freundlich waren. Sie hören, dass wir eher die Sprache der Strasse reden als die des Volkes Gottes. Und ob sie es merken oder nicht, wir haben die Lust am Singen verloren. Wir sind selbst unglücklich und elend und neigen dazu, auch andere Menschen unglücklich zu machen. Nichts scheint mehr richtig zu klappen. Das Geld rinnt uns durch die Finger. Und wenn wir versuchen, ein Zeugnis für den Heiland abzulegen, dann machen wir nur wenig Eindruck auf andere. Denn sie sehen gar nicht so viel Unterschied zwischen sich und uns. Normalerweise ist dann irgendeine Art von Krise nötig, um uns darauf zu stossen, dass Jesus gar nicht mehr bei uns ist. Es kann sein, dass wir plötzlich Gottes Stimme hören, die uns in einer besonders gesegneten Predigt anspricht. Oder ein Freund legt uns den Arm um die Schulter und zeigt uns unsere armselige geistliche Verfassung auf. Oder vielleicht ist es eine Krankheit, der Tod eines lieben Menschen oder irgendein tragisches Ereignis, das uns wieder zur Besinnung bringt. Wenn das geschieht, müssen wir genau dasselbe tun, was Joseph und Maria taten - zurückgehen bis zu dem Ort, an dem wir Jesus zuletzt gesehen haben. Wir müssen an die Stelle zurück, an der irgendeine Sünde unsere Gemeinschaft mit Ihm zerbrochen hat. Und wenn wir unsere Sünde bekennen und uns von ihr abwenden, finden wir auch Vergebung, und dann beginnen wir die Reise von neuem, aber diesmal in Gemeinschaft mit Jesus. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fortschreitende Offenbarung "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt. Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte. Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es! Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht. Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung. Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren. ZUM GEBET: Preise Gott fr die vollkmmene Offenbarung, der du in der Schrift mit Freuden begegnen kannst. ZUM GEBET: : Lerne 2. Timotheus 3,16-17 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Als er solches gesagt, spie er auf die Erde und machte einen Teig mit dem Speichel und strich ihm den Teig auf die Augen und sprach zu ihm: Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Johannes 9,6-7 Dieser Mann konnte nicht sehen, aber er konnte hren. Das Heil kommt nicht durch den Anblick von Zeremonien zu uns, sondern durch das Hren der Worte Gottes. Die Ohren sind die besten Freunde, die dem Snder noch geblieben sind. Das Gebot war sehr genau: "Gehe hin, wasche dich im Teiche Siloah." Das Evangelium ist ebenso genau: "Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du errettet werden!" Es wird nicht gesagt: "Tue dies oder das!", sondern: "Glaube!" Glaube nicht an einen Priester oder an irgendein menschliches Wesen, sondern an Jesus. Wenn dieser Mann gesagt htte: "Ich will zum Jordan gehen und mich dort waschen, denn dort hat Naeman seinen Aussatz verloren", so wre sein Waschen nutzlos gewesen. Warum musste er sich in diesem kleinen, unbedeutenden Teich Siloah waschen? Er fragte nicht nach dem Warum, sondern gehorchte sogleich. Und im Gehorsam fand er den Segen. Lieber Leser, du musst an Jesus Christus glauben, und du wirst errettet werden. Es sind nicht zwanzig Dinge zu tun, sondern nur dies eine; denn es heisst: "Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben." Der Befehl war auch usserst einfach. "Gehe hin, wasche dich im Teiche." Jeder Knabe kann seine Augen waschen. Die Aufgabe war sehr einfach. Ebenso ist es mit dem Evangelium. Du brauchst keine Kniebeugen zu machen, du brauchst auch nicht zur Schule zu gehen, um ein Dutzend Sprachen zu lernen. Nein, dir wird zugerufen: "Glaube und lebe!" Vertraue auf Jesus Christus. Nimm sein Werk am Kreuz als die Shne fr deine Snden an, seine Gerechtigkeit als deine Annahme vor Gott und seine Person als die Freude deiner Seele. Das Gebot war auch sehr persnlich. Er konnte nicht einen Nachbarn oder Freund senden; und auch seine Eltern konnten nicht fr ihn gehen. Er musste selbst gehen und sich waschen. Und so muss auch der Snder persnlich an Jesus glauben. VERNDERT IN SEIN BILD
Religion sollte die Quelle, nicht das nach aussen Dargestellte sein Habe Acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Dingen! Denn wenn du dies tust, so wirst du sowohl dich selbst erretten als auch die, die dich hren (1. Timotheus 4,16)
Wenn wir das Wort Gottes studieren, sollten wir immer daran denken, dass die grsste Last des Alten Testaments das Ungleichgewicht zwischen dem usseren und dem inneren Leben Israels war, und dass sich ein grosser Teil der Predigten Christi gegen das Versagen der Juden richtete, innerlich nicht so zu sein, wie sie es usserlich darstellen wollten. Auch Paulus warnt vor solchen, "die eine Form der Gottseligkeit haben", der es aber an Substanz mangelt. Und die Kirchengeschichte liefert alle ntigen Beweise dafr, dass die Versuchung, nur usserlich religis zu sein, sehr real und sehr stark ist. Vielleicht ist die Tendenz, nur usserlich religis zu erscheinen, am strksten unter Leuten, die von Berufs wegen christliche Arbeit tun; aber diese Haltung muss nicht fr unabwendbar gehalten werden. Wir stehen nicht in erster Linie in der Verantwortung vor der ffentlichkeit, sondern vor Gott und vor unserer Seele! Kurz gesagt: Wir entkommen religiser usserlichkeit, indem wir die Religion zu unserer Quelle machen. Sieh zu, dass du mehr betest als predigst! Verbringe mehr Zeit mit Gott im Verborgenen, als mit den Menschen in der ffentlichkeit. Halte dein Herz fr den Geist Gottes offen, dass Er dich beeinflussen kann. Pflege mehr die Bekanntschaft mit Gott als die Freundschaft mit den Menschen. Dann wirst du immer gengend Brot fr die Hungrigen haben! STELLENMARKT
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