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Woran erkennt man einen Propheten, den der Herr gesandt hat? (Jeremia 28,9) er prophezeit stets positive Ereignisseer sagt: der Herr hat mir gesagtseine Prophezeihungen bewahrheiten sichJetzt abstimmen! NEWSTICKER
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EFFEKTIVITT "Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, da wir darin wandeln sollen." (Epheser 2, 10)
In unserer Zeit geht es vor allem um eine Frage: "Wie schaffe ich etwas am effektivsten?" Je krzer ein Arbeitsvorgang, umso hher die produzierte Stckzahl, umso mehr Gewinn fllt an. Wer effektiv arbeiten will, konzentriert sich auf ein Ziel. Der Strmer sucht den effektivsten Weg zum Tor, der Schachspieler zum Matt des Gegners und der Rennfahrer eine Synthese aus dem krzesten und dem konomischsten Weg durch die Kurven einer Rennstrecke. Wirksamkeit hat mit Przision zu tun. Wer effektiv arbeiten will, muss genau sein. Gott hat seine Schpfung der gleichen Gesetzmigkeit unterworfen; auch bei der Erschaffung des Menschen. Allerdings wre er nicht Gott, wenn sich seine Effektivitt dabei nicht von dem unterschiede, was wir unter "Leistungsfhigkeit" verstehen; denn er hat eine andere Vorstellung von Gewinn. Trotzdem ist auch der Mensch dazu berufen, effektiv etwas zu bewirken. Allerdings nicht als Selbstzweck, sondern um sich dabei an die von Gott vorgegebenen Spuren zu halten, in ihnen "zu wandeln". Gott hat sich Ziele fr uns gesteckt, die wir erreichen sollen. Dabei knnen uns abweichende Mglichkeiten nicht irritieren; denn er berschaut von Anfang an jeden Weg, den wir nach Abschtzung aller Mglichkeiten im Glauben gehen werden: "Ich will . . . dir den Weg zeigen, den du gehen sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten." (Psalm 32, 8) Als Gott auch der "Eventualitten" kann er jeden Weg, den wir eingeschlagen haben, dazu benutzen, um etwas daraus zu machen. Wenn wir ihn nur "in seinem Namen" gehen. Wenn er uns dabei "mit seinen Augen leiten" will, bedeutet das nicht weniger, als dass wir in der Lage sind, seine Fustapfen zu erkennen und ihnen zu folgen. Das bedeutet sicher nicht, dass penible Schrittfolgen millimetergenau einzuhalten sind. "Wenn viele Wege nach Rom fhren", ist das Ziel klar. Unserer Kreativitt bleibt freigestellt, welche dieser Straen wir benutzen. Gott wird auf diesen Wegen "gute Werke" fr uns bereithalten. Wir werden Gelegenheit bekommen, ber unseren Glauben zu reden, und vielleicht werden andere ihn annehmen. Es wird Treffpunkte bei diesen Begegnungen geben, von denen wir vorher nichts geahnt haben. Und wir werden Gottes Spuren erkennen. Er wird uns Tren ffnen und andere verschlieen. Manchmal erst im Rckblick knnen wir feststellen, dass er uns wunderbar gefhrt hat. In einer hnlichen Situation knnte Paulus sich befunden haben, als er zu seinen Missionsreisen antrat. Gott hat ihn benutzt, um "seine Werke" zu tun, wie er es auch bei uns tun mchte: im Alltag, whrend des Trainings und beim Wettbewerb. Es ist uns freigestellt, eine Sportsaison im Vertrauen auf Jesus nach unseren Mglichkeiten zu planen und zu gestalten. Und auch dabei werden wir auf "Werke" treffen, die Gott fr uns vorbereitet hat. Wir werden erleben, was fr ein wunderbarer Herr er ist: im Blick auf unsere sportliche Leistung ebenso wie auf die Begegnung mit Menschen. Weil Gott vorausgeht, werden wir glaubwrdig von ihm reden knnen. TAGESVERS
Trotz all eurer Bosheit wisst ihr Menschen doch, was gut fr eure Kinder ist, und gebt es ihnen. Wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes schenken, die ihn darum bitten! Matthus 7,11 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
1. Mose 3,15 und Matthus 4,7
ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen; der soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 1. Mose 3,15 Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen. Matthus 4,7 LOSUNG
Psalm 16,1 Bewahre mich, Gott; denn ich traue auf dich. Matthäus 6,13 Führe uns nicht in Versuchung. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Gast beschwert sich: Frher waren die Portionen hier aber viel grsser als heute! Ober beschwichtigend: Das meinen Sie nur, mein Herr! Wir haben nur inzwischen das Lokal vergrssert! ZITAT DES TAGES
Der grte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt. Georg Friedrich Daumer (1800 - 1875) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Gib mir Musik!
Tag des offenen Singens / Tag der deutschen Einheit Singt dem HERRN ein neues Lied, singe dem HERRN, ganze Erde! PSALM 96,1 Das Radio im Auto, der Soundtrack im Hollywood-Streifen, die Kopfhörer im Bus: Ständig werden wir von Musik beschallt. Musste man in vergangenen Zeiten extra dorthin gehen, wo Musiker, Orchester und Opernsänger auftraten, kommt die Musik heute zu uns. Ein Abo bei einem der grossen Musik-Streamingdienste verschafft uns per Fingertip Zugriff auf Millionen von Titeln aus aller Welt. Dauerbeschallung ist angesagt. In der Stadt begegne ich oft Leuten, die mit zwei kabellosen Knöpfen im Ohr herumlaufen, in ihrer Musik-Blase abgekapselt vom Rest der Welt. Der Musikgeschmack wandelt sich über die Zeit. Doch die besondere Wirkung, die von Musik ausgeht, nicht. Ein fröhlicher Song hebt unsere Stimmung, ein melancholisches Lied macht uns traurig. Und ein tiefer, wummernder Bass bringt Zehntausende von Menschen auf einmal zum Tanzen. Seit jeher haben Menschen musiziert. Die vielleicht ausführlichste Aufzeichnung über Musik aus alter Zeit finden wir in der Bibel im Buch der Psalmen. Die Psalmen sind eine Sammlung von 150 Liedern über Gottes Grösse, Freude und Trauer, Hoffnung und Verzweiflung. Da das längste Buch in der Bibel eine Liedersammlung ist, ist es Gott offenbar wichtig, dass wir Musik wertschätzen. Sie ist ein Geschenk Gottes an uns. Doch allzu oft macht man sich von der modernen Musik-Dauerbeschallung abhängig. Konzentriert arbeiten geht ohne Hintergrundmusik kaum noch. Ruhe zum Nachdenken und Innehalten wird uns fremd. Daher mein Vorschlag an Sie, bevor Sie den nächsten Titel einschalten: Lesen Sie stattdessen einmal einen Psalm. Sie können ganz vorne bei Psalm 1 anfangen. Halten Sie dabei bewusst inne vor Gott, der uns das Geschenk der Musik gemacht hat, damit wir ihm in unseren Herzen etwas vorsingen können. Jan Klein Frage: Haben Sie ein absolutes Lieblingslied? Wenn ja, warum? Tipp: Nehmen Sie sich bewusst Auszeiten von der Dauerbeschallung! Bibel: Psalm 1 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Wenn du Gott ein Gelbde ablegst, zgere nicht, es zu erfllen! Denn er hat kein Gefallen an den Toren. Was du gelobst, erflle! Prediger 5,4 Wir haben alle schon von Menschen gehrt, die Gott dann hoch und heilig etwas versprechen, wenn sie in der Klemme sitzen. Dann geloben sie, dass sie Gott fr immer vertrauen wollen, Ihn lieben und Ihm dienen werden, wenn Er sie nur aus dieser schlimmen Lage befreit. Aber wenn sie durch die Krise hindurch sind, vergessen sie ihr Versprechen und fhren weiter ihr gewohntes Leben. Welchen Platz nehmen Gelbde im Leben eines Christen ein und welche Richtlinien gibt es dafr im Wort Gottes? Zuerst einmal ist es gar nicht notwendig, feierliche Versprechen abzugeben. Das ist gar nicht erforderlich; es sind im allgemeinen freiwillige Gelbde, die man dem Herrn gegenber ausspricht aus Dankbarkeit fr Seine Gte. So lesen wir beispielsweise in 5. Mose 23,23: Wenn du es aber unterlsst, etwas zu geloben, wird keine Snde an dir sein. Zweitens sollten wir uns hten, vorschnelle Versprechen zu geben, das heisst Versprechen, die wir gar nicht halten knnen oder die uns spter vielleicht leid tun. Salomo warnt uns hier: Sei nicht vorschnell mit deinem Mund, und dein Herz eile nicht, ein Wort vor Gott hervorzubringen! Denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde, darum seien deine Worte wenige (Prediger 5,1). Aber wenn wir ein Gelbde ablegen, mssen wir es auch sorgfltig erfllen. Wenn ein Mann dem Herrn ein Gelbde ablegt oder einen Eid schwrt, ein Enthaltungsgelbde auf seine Seele zu nehmen, dann soll er sein Wort nicht brechen: nach allem, was aus seinem Mund hervorgegangen ist, soll er tun (4. Mose 30,3). Wenn du fr den Herrn, deinen Gott, ein Gelbde ablegst, sollst du nicht zgern, es zu erfllen. Denn der Herr, dein Gott, wird es unbedingt von dir fordern, und Snde wrde an dir sein (5. Mose 23,22). Es ist besser, gar nichts zu versprechen, als etwas zu versprechen und dann nicht zu halten: Besser, dass du nicht gelobst, als dass du gelobst und nicht erfllst (Prediger 5,4). Es kann aber auch Ausnahmeflle geben, in denen es besser ist, ein Gelbde zu brechen als es noch weiter zu halten. Ein Mann kann beispielsweise vor seiner Bekehrung feierliche Versprechen in irgendeiner falschen Religion abgelegt haben oder in einem geheimen Bruderorden. Wenn es gegen Gottes Wort wre, diese Gelbde zu erfllen, dann muss er der Schrift gehorchen, selbst wenn er damit seine Schwre bricht. Wenn es aber einfach das Versprechen ist, bestimmte Geheimnisse nicht auszuplaudern, dann kann er fr den Rest seines Lebens darber schweigen, auch nachdem er alle Verbindungen zu einem solchen Orden abgebrochen hat. Heute ist wahrscheinlich das Gelbde, das am meisten gebrochen wird, das Eheversprechen. Feierliche Schwre, die man in der Gegenwart Gottes abgelegt hat, werden so behandelt, als wren sie bedeutungslos. Aber Gottes Urteilsspruch darber bleibt bestehen: Denn der Herr, dein Gott, wird es unbedingt von dir fordern, und Snde wrde an dir sein (5. Mose 23,22). LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Christus ist grsser als die Naturgewalten
Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Unterweisung über das, was noch nicht zu sehen war, empfangen hatte, von Furcht bewegt, eine Arche zur Rettung seines Hauses. Durch ihn verurteilte er die Welt und wurde Erbe der Gerechtigkeit, die nach dem Glauben ist" (Hebr. 11,7). Wahrer Glaube wirkt. Wenn Jakobus sagt: "Glaube ohne Werke [ist] tot" (Jak. 2,26), so drückt er damit den überall in der Schrift zu findenden Grundsatz aus: Wahrer Glaube bringt immer gerechte Werke hervor. Die in Hebräer 11 beschriebenen Personen offenbarten ihren echten Glauben durch das, was sie taten. Das trifft auch auf uns heute zu. Paulus sagt: "Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend allen Menschen und unterweist uns, damit wir die Gottlosigkeit und die weltlichen Begierden verleugnen und besonnen, gerecht und gottesfürchtig leben in dem jetzigen Zeitlauf" (Tit. 2,11-12). Vielleicht besser als sonst irgendeiner in der Geschichte illustriert Noah den Glaubensgehorsam. Die Bibel beschreibt ihn als einen gerechten Mann, untadelig unter seinen Zeitgenossen und als einen, der mit Gott lebte (1. Mo. 6,9). Ich erinnere mich, wie ein Reporter einen Profifussballer fragte, welche Chancen dieser sich ausrechnete, mit seiner Mannschaft den Pokal zu erringen. Der Spieler antwortete: "Ich glaube, wenn wir nur genau tun, was der Trainer sagt, werden wir gewinnen." Er hatte also unbedingtes Vertrauen in seinen Trainer, war sich aber bewusst, dass auch die Mannschaft ihren Anteil zu leisten hatte. Das ist ein Bild für den Glauben an Gott, den Noah besass, dem er völlig vertraute, als er sich daran machte, das von menschlicher Warte betrachtet absolut töricht und nutzlos erscheinende Werk auszuführen. Man stelle sich vor, 120 Jahre lang alle Kraft und Zeit in ein Bauwerk zu stecken, das man vorher noch nie gesehen hat (ein Schiff von der Grösse eines Ozeanriesen oder eines Schlachtschiffes), um sich vor etwas nie Erlebtem zu schützen (Regen und Überflutung). Doch Noah tat es ohne Widerspruch. Noahs Glaube ist einzigartig, allein schon was die Ausmasse und die Zeitspanne der von Gott aufgetragenen Arbeit angeht. Er haderte nicht mit Gott, floh auch nicht aus seiner Berufung. Stimmt das auch von dir? Gehst du deinem Dienst so treu und beständig nach, wie Noah es tat? Ist dein Glaube ein wirkender Glaube? ZUM GEBET: Bitte Gott um ein vertieftes Verständnis von der Wirklichkeit der Gottheit Jesu Christi. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies Johannes 1,1-18 und streiche die Verse an, die von der Beziehung Christi zu Gott reden. Wenn ein Ungläubiger dich nach der Bedeutung dieses Abschnitts fragen würde, welche Antwort könntest du geben? CHARLES H. SPURGEON
"Hierauf legte er noch einmal die Hnde auf seine Augen und liess ihn aufblicken; und er wurde wiederhergestellt und sah alles deutlich." Markus 8,25 Ich nehme an, dass die erste Person, die der Blinde sah, der Herr Jesus war, denn er war ja aus der Menge weggefhrt worden und konnte die Menschen nur aus der Entfernung sehen. Gesegneter Blick auf dieses Angesicht! Der Blinde htte zufrieden sein knnen, immer blind zu bleiben, wenn er nicht den Herrn Jesus htte erblicken knnen. Aber wenn man ihn sieht - welche Freude, aus der Blindheit befreit worden zu sein! Lieber Freund, bitte vor allem darum, dass du den Herrn Jesus erkennst und verstehst. Halte die Lehre Christi fr wertvoll, weil sie ein Thron ist, auf dem er sitzt. "Wachset in der Gnade", sagt der Apostel Petrus, aber er fgt hinzu: "und Erkenntnis unsres Herrn und Retters Jesus Christus!" Wir lesen, dass der Herr dem Blinden befahl aufzusehen. Wenn wir sehen wollen, drfen wir nicht vor uns hinblicken; kein Licht kommt von der staubigen Erde. Wenn wir sehen wollen, drfen wir auch nicht in uns blicken; denn da ist eine dunkle Hhle voll von allem Bsen. Wir mssen aufblicken. Indem wir ber den Herrn Jesus nachdenken und in ihm ruhen, mssen wir zu unserem Gott aufblicken. Unsere Seele muss ihres Herrn Vollkommenheit betrachten und nicht von ihrer eigenen trumen. Sie muss ber seine Grsse nachdenken, nicht ber irgendeine eingebildete eigene Grsse. Es wird erzhlt, dass der Blinde zuletzt alles scharf sehen konnte. Ja, wenn der grosse Arzt den Kranken heimsendet, so knnt ihr versichert sein, dass die Heilung vollstndig ist. Seid nicht damit zufrieden, meine lieben Freunde, dass ihr errettet seid. Wnscht zu erfahren, wie ihr errettet, warum ihr errettet, durch welches Mittel ihr errettet und wozu ihr errettet worden seid. Versucht den Unterschied zwischen der alten und der neuen Natur zu verstehen. Erwartet nie, dass sich die alte Natur zur neuen verbessern wird, denn das wird nie geschehen. Trachtet danach, das ganze Wort Gottes zu verstehen, und sucht die Wahrheit zu ergreifen, wie sie im Herrn Jesus in all ihrer Festigkeit und Einheit ist. VERNDERT IN SEIN BILD
Christus brachte wahre Werte fr alle Menschen so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Snden zu tragen, zum zweiten Male ohne (Beziehung zur) Snde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten (Hebrer 9,28).
Der christliche Glaube beschftigt sich mit den grundlegendsten Problemen, die den menschlichen Geist beschftigen und lst sie vllig und einfach, indem er auf das Lamm Gottes hinweist! Die Fragen des Woher und Wohin berfordern Philosophen und Wissenschaftler; aber der schlichteste Nachfolger Christi weiss auf beides eine Antwort. "Im Anfang" war Christus da als der Schpfer aller Dinge, und "in dem zuknftigen Zeitalter" wird Er der Wiederhersteller aller Dinge sein. Den christlichen Glauben durchzieht ein stiller Dogmatismus, eine freundliche Intoleranz. Er findet es nicht ntig, seine Feinde zu beschwichtigen und Kompromisse mit seinen Kritikern einzugehen. Christus kam von Gott, aus der Ewigkeit, um uns Dinge mitzuteilen, die Er gesehen und gehrt hat, und um wahre Werte fr eine verwirrte Menschheit zu stiften. Dann zog Er eine Trennungslinie zwischen dieser und der zuknftigen Welt und sagte sinngemss: "Whlt, heute!" Die Wahl besteht zwischen einem irdischen Haus, das wir bestenfalls kurze Zeit bewohnen knnen und dem Haus des Herrn, wo wir in alle Ewigkeit sein werden. Die Kirche fhlt sich stets versucht, diese Welt als ihre Heimat zu betrachten, obwohl wir doch alle der knftigen Welt entgegengehen. Wie unaussprechlich wunderbar ist es, dass wir Christen einen haben, der zu uns gehrt und der uns vorangeht und uns eine Sttte dort bereitet! Dieser Ort wird in einer gttlich geordneten Welt, jenseits von Tod und Trennung, liegen, wo nichts mehr ist, was uns verletzen oder in Furcht versetzen knnte. Ihr Abonnement ändern oder abbestellen Wenn Sie Ihr Newsletterabonnement ndern oder den Newsletter abbestellen mchten, knnen Sie dies jederzeit ber folgenden Link tun. Weitere Newsletter-Angebote sind ebenfalls hier verfügbar http://www.jesus.ch/newsletter?uid=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 Falls Sie Ihr Newsletterabonnement vollstndig lschen mchten, benutzen Sie den folgenden Link. http://www.jesus.ch/newsletter?delete=63469c51f8dd60bcf777a1d5e4f3b0a1 ------------------------------------------------------------- Beratung Glaubensfragen & Lebenshilfe - Gerne beantworten wir Ihre Anfrage: http://www.jesus.ch/lebenshilfe/beratung Werden Sie Erlebt-Story-Partner Wir laden Sie herzlich ein, mit einer jährlichen Spende von 120 Franken eine Erlebt-Story zu finanzieren, damit Tausende von Menschen zum Glauben an Gott ermutigt werden: http://www.jesus.ch/n.php?nid=311520 Livenet Shop Bücher, Musik, Filme, Verteilschriften, Kleider, Geschenkideen: https://shop.livenet.ch E-Mail Ihre kostenlose E-Mail-Adresse @jesus.ch oder @livenet.ch, Internet-Zugang https://mail.livenet.ch Ermutigung per SMS Bibelverse, SMS-Gottesdienst, News, Gebet http://sms.livenet.ch ------------------------------------------------------------- Der Newsletter von Jesus.ch erscheint je nach Auswahl taeglich, wchentlich oder monatlich. Anregungen und Fragen bitte an info@jesus.ch http://www.jesus.ch ------------------------------------------------------------- |