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Durchsetzungsvermgen "Die aber vornean gingen, fuhren ihn an, er solle schweigen. Er aber schrie noch viel mehr: Du Sohn Davids, erbarme dich meiner!" (Lukas 18, 39)
Da setzt sich ein Mensch durch. Er will das, was nur Gott ihm geben kann. Billiger macht er's nicht. Weil er blind war, brauchte er Licht. Und Jesus schenkte es ihm: "Sei sehend! Dein Glaube hat dir geholfen." (Lukas 18, 42a) Es kommt darauf an, wie du eine Sache anpackst. Besonders dann, wenn du dich wie ein "Blindfisch" fhlst. Wenn du Gott bittest, er mchte sich deiner erbarmen, dann heit das zugleich: "Ich mchte ganz dein sein." Das Gegenteil davon tritt ein, wenn ich mich auf meine sportlichen Mglichkeiten so verlasse, als wrde alles von ihnen abhngen. Dann treten sie mit dem Plan, den Jesus fr mich hat, in Konkurrenz. - Das ist letztlich der Grund, warum sich mancher in Sport, Beruf oder anderen Dingen seit Jahren so schwer tut. Er hat seine Sache nicht ganz zur "Chefsache" gemacht. Er benutzt Jesus als Helfer, lsst ihn aber nicht Herr sein. Diese verhngnisvolle Mixtur, die Mischung von weltlicher mit geistlicher Motivation, scheint zuerst vllig harmlos. Die Topziele heien dann jeweils immer wieder anders: - "Ich will heute Bestzeit laufen." - "Heute will ich unter die ersten Fnf kommen." - "Die Konkurrenz ist heute nicht so stark, jetzt schlage ich zu!" - "Ich habe mir zum Ziel gesetzt, ganz locker zu sein." - "Ich habe viel trainiert und wrde gern mal wieder gewinnen. Zudem habe ich auch dafr gebetet." - "Heute will ich mein Bestes geben und allen zeigen, was ich kann." Gerade dann aber, wenn du vorher gebetet hast, die Dinge aber anders ausgehen, bist du enttuscht: ber das eigene Vorhaben - und ber Gottes scheinbar "ausbleibende Hilfe". Kommt das fter vor, bleibt von einem frohen Christen nicht viel brig. Was soll dann das Ganze? Andere erreichen doch auch ohne Gott mit denselben Motivationen ihre Ziele; oder auch nicht. Das kann einem so zusetzen, dass man vom eigenen Glauben "schweigt". Das Neue Testament nennt das Durchsetzen von eigenem Wollen schlicht "Fleisch". Fleisch und Geist beien sich. Das eigentlich Verhngnisvolle daran ist: Das, was Gott fr dich vorhatte, kann so nicht eintreten! Das ist es, was dich zum eigentlichen Verlierer macht. Darum widersetze dich allem, was das Werk Gottes durch dich und fr dich verhindern mchte. "Herr, erbarme dich meiner." TAGESVERS
Lieber wenig besitzen und tun, was Gott will, als in Saus und Braus leben und Gott verachten! Psalm 37,16 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
Jeremia 29,13-14 und Rmer 8,31-34
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen. Jeremia 29,13-14 Ist Gott fr uns, wer kann wider uns sein? Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn fr uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwhlten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. Rmer 8,31-34 LOSUNG
Jeremia 31,14 Mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HERR. 1. Petrus 4,10 Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. INSPIRATION
WITZ DES TAGES
Der Lehrer fragt: Was versteht man unter einer Bahnunterfhrung? Meldet sich ein Schler: Kein Wort, wenn gerade ein Zug darberfhrt! ZITAT DES TAGES
Denn die reinigendste, die allerschnste Blume der Liebe, aber nur der hchsten Liebe, ist das Verzeihen, darum wird es auch immer an Gott gefunden und an Mttern. Schne Herzen tun es fter--schlechte nie. Adalbert Stifter LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Nicht schnell genug?
Denn Gott liess sie (die Straussin) die Weisheit vergessen und hat ihr keinen Verstand zugeteilt. Kommt aber die Zeit, da sie in die Höhe schnellt, so verlacht sie Ross und Reiter. HIOB 39,17-18 Auf Youtube gibt es einen amüsanten Videoclip, in dem ein Athlet gegen einen Strauss antritt. Der Athlet, durchtrainiert und bestens vorbereitet, tritt gegen einen urwüchsigen, interessant proportionierten, schwerfälligen und flugunfähigen Vogel an! Man könnte meinen, eine klare Sache. Doch als der Pistolenschuss erschallt, prescht der Vogel Strauss ohne Mühe vor und läuft dem Menschen mit Leichtigkeit um einige Meter davon! Auch die Bibel beschreibt den Strauss als einen schnellen Sprinter (siehe Tagesvers). Ja, selbst ein Usain Bolt, der beste Sprinter der Welt, würde von einem Strauss verlacht werden, was seine Schnelligkeit betrifft! Was der Strauss in den Füssen hat, das hat er jedoch anscheinend nicht im Kopf. Denn nur einen Vers vorher heisst es, dass Gott ihm die Weisheit versagt und ihm keinen Verstand zugewiesen hat. Der Vogel Strauss kann nur »Hals über Kopf« wegrennen (oder den Kopf in den Sand stecken), für mehr reicht sein Verstand nicht. Gott hat ihn eben »einfach gestrickt« geschaffen. Gott sei Dank, sind wir anders geschaffen als der Strauss. Wir müssen nicht kopflos durch die Gegend rennen oder im Sand unsere Zuflucht nehmen! Schnelligkeit reicht nämlich bei Weitem nicht aus, um der grössten Gefahr, dem ewigen Tod, zu entfliehen. Dazu braucht man schon eher Weisheit und Einsicht, z. B. darüber, wie man Gottes Rettung in Anspruch nehmen und ewiges Leben gewinnen kann. Darüber informiert uns die Bibel ebenfalls: »So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Nur der Glaube an Jesus zählt. Alles, was Sie und ich in unserem ganzen Leben leisten könnten, reicht auf keinen Fall aus. Tony Keller Frage: Ist Ihnen klar, dass Sie ohne Gott in höchster Gefahr sind? Tipp: Bitten Sie ihn um Einsicht in seinen Rettungsplan und folgen Sie dann seinen Anweisungen! Bibel: Johannes 3,16-21.31-36 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Denn nicht euer ist der Streit, sondern Gottes! 2. Chronika 20,15 Wenn jemand ein Soldat Jesu Christi ist, dann muss er frher oder spter mit Angriffen rechnen. Je mutiger er die Wahrheit Gottes verkndigt, und je sorgfltiger er diese Wahrheit in seinem Leben in die Praxis umsetzt, umso mehr ist er Angriffen ausgesetzt. Ein alter Puritaner sagte: Wer nahe bei seinem Feldherrn steht, ist ein sicheres Ziel fr die Schtzen. Ihm wird Unrecht zur Last gelegt, das er nicht begangen hat. Ihm wird durch ble Nachrede, Klatsch und Verleumdung bel mitgespielt. Er wird verspottet und lcherlich gemacht. Diese Behandlung erfhrt er von der Welt und leider auch manchmal von Mitchristen. In solchen Situationen ist es wichtig, uns daran zu erinnern, dass der Streit nicht unser ist, sondern Gottes. Und wir sollten uns auf die Verheissung von 2. Mose 14,14 sttzen: Der Herr wird fr euch kmpfen, ihr aber werdet stille sein. Dies bedeutet, dass wir uns nicht verteidigen oder zurckschlagen mssen. Der Herr wird uns zur angebrachten Zeit rechtfertigen. F.B. Meyer schrieb: Wieviel kann durch ein Wort verloren werden! Sei still: Verhalte dich ruhig; wenn man dich auf die eine Wange schlgt, halte auch die andere hin. Gib niemals eine Beleidigung zurck. Hab keine Angst um deinen Ruf oder Charakter - sie sind in Seiner Hand, und du befleckst sie nur, indem du sie zu bewahren suchst. Joseph ist ein leuchtendes Beispiel von jemand, der sich nicht zu rechtfertigen versuchte, als er ungerecht angeklagt wurde. Er befahl seine Sache Gott, und Gott stellte seinen Ruf wieder her und befrderte ihn zu hohen Ehren. Ein betagter Diener Christi bezeugte, dass ihm im Lauf der Jahre viele Male Unrecht geschehen war. Aber er betete mit den Worten von Augustinus: Herr, befreie mich von dem Drang, mich stndig rechtfertigen zu wollen. Er sagte, dass der Herr ihn noch immer gerechtfertigt und seine Anklger blossgestellt hatte. Der Herr Jesus ist natrlich das erhabenste Beispiel. ... der, gescholten, nicht wiederschalt, leidend, nicht drohte, sondern sich dem bergab, der recht richtet (1. Petrus 2,23). Dies also ist die Botschaft fr heute. Wir mssen uns nicht verteidigen, wenn wir flschlich angeklagt werden. Der Streit ist des Herrn. Er wird fr uns kmpfen. Wir sollten stille sein. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Der gttlichen Autoritt unterordnen
"Hört, ihr Himmel und horch auf, du Erde! Denn der Herr hat geredet" (Jes. 1,2). Gottes Wort ist die einzige Quelle mit göttlicher Autorität. Wir sollten meinen, dass diejenigen, die auf der Inspiration, der Irrtumslosigkeit und der Unfehlbarkeit des göttlichen Wortes bestehen, sich automatisch seiner Autorität unterwerfen würden. Das ist aber nicht immer der Fall. Selbst solche, die von der Bibel die allerhöchste Meinung haben, gehorchen ihr oft nicht. Wir haben uns zu erinnern, dass die Autorität des göttlichen Wortes nicht eine Lehre ist, der man anhängen soll, sondern ein Grundsatz, dem man nachzufolgen hat. Israel verfiel in den Fehler, hoch von der Schrift zu denken, ohne nach ihren Vorschriften zu handeln. Ihnen sagte Paulus: "Wenn du dich aber einen Juden nennst und dich auf das Gesetz stützt und dich Gottes rühmst und den Willen kennst und prüfst, worauf es ankommt, weil du aus dem Gesetz unterrichtet bist und getraust dich, ein Leiter der Blinden zu sein, ein Licht derer, [die] in Finsternis [sind], ein Erzieher der Törichten, ein Lehrer der Unmündigen, der die Verkörperung der Erkenntnis und der Wahrheit im Gesetz hat: - der du nun einen anderen lehrst, du lehrst dich aber selbst nicht? Der du dich des Gesetzes rühmst, du verunehrst Gott durch die Übertretung des Gesetzes? Denn >der Name Gottes wird euretwegen unter den Nationen gelästert<" (Röm. 2,17-21.23-24). Israels Sünde veranlasste die Ungläubigen, Gott zu lästern. Das ist in unserer Gesellschaft genauso; da wird der Herr wegen der Sünden Seines Volkes nur noch belächelt. Du bist die einzige Bibel, die mancher Ungläubige je zu lesen bekommt und dein Leben wird täglich beobachtet. Was erfahren andere durch dich? Sehen sie ein richtiges Bild deines Gottes? Christen werden immer Übles erfahren; sorge aber dafür, dass es um der Gerechtigkeit willen und nicht wegen deiner Sünden geschieht. So wie Petrus sagt: "Führt euren Wandel unter den Nationen gut, damit sie, worin sie gegen euch als Übeltäter reden, aus den guten Werken, die sie anschauen, Gott verherrlichen am Tag der Heimsuchung!" (1. Petr. 2,12). ZUM GEBET: Bekenne jeden Bereich deines Lebens, in dem du Gottes Wort ungehorsam bist. • Bitte um Gnade und Kraft, täglich als einer zu leben, der wahren Respekt vor der Autorität des Wortes Gottes hat. ZUM BIBELSTUDIUM: Lies 1. Korinther 10,1-13. Zu welchem Zweck berichtet das Alte Testament uns von den Strafen über Israel? CHARLES H. SPURGEON
"Und der Herr war mit Juda, so dass er das Gebirge eroberte; aber die Bewohner der Ebene vermochte er nicht zu vertreiben; denn sie hatten eiserne Wagen." Richter 1,19
Die Männer Judas konnten die Einwohner des Gebirges austreiben; aber sie vermochten nicht, die Einwohner des Tales auszutreiben, weil sie eiserne Wagen hatten. Soweit ihr Glaube ging, soweit ging Gott mit ihnen, und sie konnten alles und jedes tun. Aber als sie verzagt überlegten, sie könnten die Einwohner der weiten Täler nicht austreiben, gelang es ihnen auch nicht. Sie waren bange vor diesen Wagen, die zwischen den Felgen Stangen hatten, in denen Lanzen befestigt waren, die sich ihren Weg durch die Krieger hindurchschnitten und bei denen die Achsen der Räder mit grossen Sicheln versehen waren. Die Erfindungen waren neu und verursachten einen panischen Schrecken. Deshalb verloren die Männer Judas ihren Glauben an Gott und wurden feige. Wenn sie an Gott geglaubt hätten und in seinem Namen vorwärtsgegangen wären, würden die Rosse bald geflohen sein. So taten sie es wirklich, als Gott seinem Volk Glauben gab. Aber ihr Glaube war unvollkommen. Sie behielten zuviel Selbstvertrauen. Hätten sie ihr Vertrauen auf Gott allein gesetzt, wären diese eisernen Wagen nur Nullen in ihren Berechnungen gewesen. Eiserne, feurige Wagen vermögen durchaus nichts gegen einen allmächtigen Gott. Sie dachten offensichtlich, dass in ihnen etwas sei. Ihre Macht ging soweit, dass sie die Männer des Gebirges schlagen konnten, aber nicht soweit, die Kavallerie in der offenen Ebene anzugreifen, wo Raum war, sich hierhin und dahin zu wenden. Nun, dies ist eure und meine Schwachheit. Wir nehmen stillschweigend an, dass uns Gott bis zu einem gewissen Punkt helfen kann. Heisst das nicht, dass wir uns selbst bis zu diesem Punkt helfen können? Wenn dieser Glaube näher erklärt wird, so birgt er ein gewisses Mass von Selbstvertrauen in sich. Und dem Selbstvertrauen ist das Misstrauen Gott gegenüber am nächsten verwandt. Oh, dass wir einen Glauben hätten, der alle Verheissungen annimmt und erwartet, dass Gott sie erfüllen wird. VERNDERT IN SEIN BILD
Die Herde Gottes: Sicher in Jesus Christus Htet die Herde Gottes, die bei euch ist, und wenn der Oberhirte offenbar geworden ist, so werdet ihr den unverwelklichen Siegeskranz der Herrlichkeit empfangen (1. Petrus 5,2.4).
Alle Menschen, die Gott zu erkennen wnschen und mit Ihm wandeln, alle, die auf die Stimme des Guten Hirten zu achten gelernt haben, werden sich in einer geisterfllten Gemeinde immer wohl fhlen. Es ist sehr traurig, dass manche niemals die Stimme des Guten Hirten gehrt haben. Seine Stimme ist so zart wie ein Wiegenlied und so stark wie ein Sturmwind und so mchtig wie das Rauschen vieler Wasser. Menschen, die gelernt haben, auf die Stimme Jesu zu achten - auf diese heilende, einfhlsame, feierliche und herzerquickende Stimme Jesu in Seiner Kirche -, fhlen sich immer da zu Hause, wo sich alles um Ihn dreht. Die wahre christliche Kirche mag aus allem Mglichen unter der Sonne zusammengesetzt sein. Das heisst, wir mgen Kalvinisten oder Arminianer oder Methodisten oder Baptisten oder sonst was sein, doch sind wir uns alle ber eins einig: Jesus Christus ist Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlsung! Er ist alles in allem, und das Volk des Herrn, das auf die Stimme des Hirten zu hren gelernt hat, wird durch diese Art von Kirche angezogen! Man mag darber uneins sein, wer sonst noch anwesend ist; aber sie wissen: Der Herr ist da! Und wir spren das. Bist du sicher, dass dein Herz ein Empfinden fr die Gegenwart des Herrn hat, oder gehrst du zu denen, die berall nur probieren und naschen wollen? Dann mge Gott dir helfen; denn ein Kind des Knigs ist ein Schaf, das seinen Hirten liebt und nahe bei Ihm bleibt! Das ist der einzig sichere Ort fr ein Schaf. Bleibe nahe bei Jesus, und alle Wlfe der Welt knnen dir nicht das geringste Leid zufgen! STELLENMARKT
Festanstellung Gruppenleiter/in
Wir suchen für unsere begleiteten Arbeitsplätze und die Unterstützung des Geschäftsführers ab 1. Oktober 2023 oder nach Vereinbarung eine/n Gruppenleiter/in 90-100%
mit Führungserfahrung. Diese verantwortungsvolle Stelle beinhaltet die Begleitung und Förderung von IV-Bezügern/-Bezügerinnen im Bereich Montage und Gartenunterhalt sowie die Arbeitsplanung, Qualitätskontrolle und kaufmännische Tätigkeiten. Das sollten Sie mitbringen:
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Festanstellung Mitarbeiter/-in Treuhand (ideal fr einen Wiedereinstieg)
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